Hallo Leute, ich überprüfe die Kette mit Reinigung und so weiter und stelle fest das die Schraube lose ist !! 
Nur noch vom Sicherungsblech gehalten, das hätte böse Enden können. Normal sitzt die Mutter mit 135 Nm Bomben fest, kennt jemand das Problem? Ich habe mich echt erschrocken!
Ich hatte bei der letzten Ausfahrt ein "klappern" hauptsächlich im Schiebe - Betrieb bemerkt und auch im Leerlauf also "Rollen" bergab.
Gruß,
Martin
Nicht gut...
Ich hatte sowas in immerhin 14 Jahren auf Triumph-Daytona noch nicht, habe aber hier gelesen, dass "Gogo" das Problem auch schon hatte und daher empfiehlt, dass Sicherungsblech penibel zu montieren und bei jedem 2. Wechsel zu tauschen.
Gruß
Stephan
Hatte ich auch schon mal. Neu angezogen und Sicherungsblech von zwei Seiten so verstemmt, dass sie sich hoffentlich nicht wieder löst. Immerhin scheint bei den englischen Ladys die Verzahnung auf der Welle hochwertig zu sein, es gibt Motorräder wo sich diese abnutzen kann bis dass das Ritzel durchdreht...
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Schau sicherheitshakber mal ins Handbuch.
Denke, dass 20-30mm Kettendurchhang sehr wenig ist.
Wenn der Durchgang ungleichmäßig ist, solltest du prüfen, ob das kettenrad mittig montiert ist. Andernfalls ist ein Kettensatz fällig.
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Also ich weiss ja nicht wie locker die Schraube war, aber Ketten finden das eigentlich nicht so gut wenn Sie längere Zeit nicht in der Flucht laufen. Wenn das schon so gut hörbar war, dann wäre auch nicht auszuschliessen das das Ritzel Schaden genommen hat. Ich würde den Kettenkit sofort austauschen, zumal die Kette ja eh gelängt ist
Etwas habe ich nach gespannt und die Kette hat eine leichte Stelle, wo die Kette etwas mehr durchhängt.
Hallo Sprinterdriver
Das mit ungleichmäßigen Längung würde ich nochmal überprüfen.
Meistens ist ein Loch des Bolzens von einem Kettenglied ausgearbeitet. Das ganze ist so mit bloßem Auge nicht zu erkennen.
Aber es gibt einen Trick:
Die Dicke auf den Hauptständer stellen und das Hinterrad in Fahrtrichtung ganz langsam drehen. (Sinnigerweise am Nietschloss beginnen)
Den Blick auf die untere Stelle des Kettenrades richten wo die Kettenglieder in das Kettenrad "eingreifen".
Bei sorgfältiger Betrachtung wird dir irgendwann ein Kettenglied auffallen das am Anfang nicht richtig zwischen die Zähne des Kettenrades "rutschen" will, und eher oben an dem
Zahn verbleibt, und somit einen größeren Radius beschreibt. In diesem Moment ist die Vorspannung der Kette kurz größer.
Ist das endsprechende Kettenglied gefunden, wirst du es mit ziemicher Sicherheit vom Kettenrad abheben können.
In diesem Fall den Kettensatz dringend erneuern.
Im Zweifelsfall kann man die oben genannte Prozedur nochmal am Ketten Ritzel wiederholen, um Klarheit zu bekommen.
Kettenschloss reicht völlig, wenn es nach Vorschrift eingebaut wird, es sei denn, die Schwinge soll raus, um die Hebelei gleich mal zu warten. Frag`mal den "starfighter" hier im Forum nach Kettensatz.
Gruß
Ludwig