Federbeinumlenkung Sprint ST 1050 Wartung

  • Wenn es beim Ein/ Ausfedern mal quietscht, sollte man mal seine Umlenkung checken.

    Ausbau: Demontage von Sitzbank, Heckverkleidung, Auspuff, Steigrohr und Fußrastenplatte. Hinterrad mit Klötzen abstützen.


    Federbeinumlenkung


    Die Schrauben Nr. 10 und 11 lösen. Für Nr. 11 braucht man einen 50 Torx.

    Die Hülse Nr. 8 hat ein Innengewinde M14x1,5 mm. Laut Werkstatthandbuch soll ein Gleithammer zum Ausziehen verwendet werden. Den hatte ich nicht, habe stattdessen eine Radmutter mit dem Gewinde benutzt. ( Schrottplatz,z.B Audi Modelle,Saab,I-Net). Die Schraube der Excenterklemmung hat das gleiche Gewinde,aber wenn man die verwürgt hat man andere Probleme;(.

    Das Innengewinde in der Hülse hat eine Längevon ca. 20 mm. Aufpassen, das man die Mutter nicht zu weit reindreht. Als Gegenlage habe ich mit diversen Röhrchen und Unterlegscheiben beim Rausziehen gearbeitet. Meine saß sehr fest, aber irgendwann hat die Gewalt gesiegt.

    Wenn Zug (2) und Druckstrebe(3) ausgebaut sind kann man sich das Dilemma betrachten.

    Bei mir waren die Nadelhülsen (6) in der Druckstrebe fest und verrostet, obwohl die Umlenkung sich leicht bewegen ließ. Die Hülse(8) hatte Abdrücke von den Nadeln. Die Lager der Zugstrebe ließen sich noch rudimentär bewegen.


    Die Nadelhülsen (6) lassen sich sehr schlecht demontieren. Da ich keinen guten Grundlochabzieher (z.B. von Kukko) zur Verfügung hatte, musste eine Alternative her. Ich habe einen Dremel und so etwas verwendet:

    Wolframcarbidfräser

    Die Nadeln aus der Hülse gepult und dann den Lagesitz vorsichtig aufgefräst, so daß man mit einem spitzen Schraubenzieher zwischen Hülse und Lagersitz schlagen kann.


    Von den Nadelhülsen (6) braucht man 4 Stck. Die T-Nummer lautet: T3800060. Kostet bei Triumph 31,88€ . Das Originallager ist von Koyo 20BM2620.

    Im T5-Net verwenden Sie für Ihre Speedys als Alternative: Nadelhülse-vollnadelig HN2020 INA 20x26x20. Hat sogar noch bessere Lagereigenschaften.

    HN2020


    Das vordere Lager der Zugstrebe hat die Ersatzteilnummer T 3800850(neueNummer) oder T3800155(alte Nummer).

    Bei Triumph Deutschland sind die Lagermaße falsch ausgewiesen. Das Lager hat die Maße 15 mm Innen, 22 mm 'Außen,25mm Breite.

    Das Originallager ist von NTN, mit der Bezeichnung 7E-HMK 1525. Ich habe nach längerem Suchen im I-Net einen Shop gefunden, der die Lager liefern konnte. Ich mußte allerdings 4 Stck abnehmen.

    Sollte jemand Bedarf haben, es gibt noch 3 Stck zum Selbstkostenpreis von 4 € plus Versand.;)


    Die Simmeringe für die großen Nadelhülsen und die kleine Nadelhülse habe ich hier bestellt:

    Simmerring 15/22x5

    Simmerring 20/26x4


    Die Qualität BASL ist eine bessere als die originale von Triumph.

    Die Hülsen habe ich poliert und wieder verwendet. Allerdings habe ich sie verdreht eingebaut. Bei den geringen Winkelgraden Bewegung sollte das funktionieren.


    T empfiehlt für die Schmierung der Umlenkung, Schwinge, Excenterlager folgendes Fett.

    Mobilgrease X HP 222.


    Die Schrauben 10/11 bekommen beim Einbau ein Drehmoment von 48 Nm.


    Schmierende Grüße

    Friedrich

    Es muss nicht immer alles Sinn machen, oft reicht es schon wenn es Spass macht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Gekko ()

  • Da schreibt man schon einen Roman und vergißt trotzdem einige Kleinigkeiten;)

    Ich konnte irgendwie gestern keine Bilder hochladen.


    Bearbeitung Lagerhülse




    Ausgebaute Lagerhülsen


    Vergleich Simmerringe (links Triumph)


    Fertige Druckstrebe



    Beim Einbau der Druckstrebe ist darauf zu achten, das der Pfeil (UP) beim Anschluß von Federbein und Zugstrebe nach oben zeigt.


    Die Nadelhülsen habe ich mit Gewindestangen M10/M12 und passenden Knarrennüssen eingezogen. Dabei den Lagersitz mit einem Heißluftfön erwärmt, die Nadelhülsen 1 Tag vorher ins Gefrierfach gelegt. Um Beschädigungen der Nadelhülse zu vermeiden, habe ich die Lagerhülse (z.B. Nr. 8) beim Einziehen in die Nadelhülse gesteckt.


    Ich habe bewußt auf den Einbau von Schmiernippeln verzichtet. Sowohl Zug- als auch Druckstrebe sind in der Mitte verjüngt. Ich habe eine Wanddicke von 4-5 mm gemessen. Alle Schmiernippel von M4 bis M6 , die ich gefunden habe, besitzen eine Gewindelänge von 5,5 mm.

    Wenn man welche einbaut, müsste man das seitliche Spiel der Druck/ Zugstrebe durch O-Ringe ,Kunststoffscheiben oder ähnliches eliminieren, damit man die Simmerringe beim Einsatz der Fettpresse nicht herausdrückt.

    Wie immer war Triumph auch bei den Lagern der Umlenkung sehr sparsam mit Fett. Jetzt wo es einmal demontiert war, kann man es auch regelmäßig überprüfen.


    Schmierende Grüße

    Friedrich

    Es muss nicht immer alles Sinn machen, oft reicht es schon wenn es Spass macht.

  • Sagenhaft Friedrich. So einen Arbeitsaufwand und das Weiterdenken macht keine Werkstatt.

    Mit der Lösung dürftest du erst einmal länger Ruhe haben.


    Sonntagliche Grüße


    Erwin

  • Ich habe in diesem Winter beschlossen mich mal mit der Schwinge bzw. dessen Lager und Umlenkungen zu befassen

    und denen ein wenig Pflege bzw. frisches Fett zu spendieren.
    Nachdem das Federbein ausgebaut und nach Wilbers zur Überholung verschickt war, musste ich eine "Schwergängigkeit"

    an der oben erwähnten Umlenkung feststellen. Im nachhinein stelle sich heraus das die Dichtringe ausgehärtet waren

    und dadurch Wasser in die Nadelhülsen gelaufen ist. Nun den Rest kann sich jeder denken...


    Wie bekommt man also den Bolzen der Umlenkung da raus, wenn der (wie bei mir) bombenfest sitzt? ;(


    Zuerst einmal feststellen welches Innengewinde dieser Bolzen hat. Vorab, es ist kein, wie ich ursprünglich angenommen

    habe, M 14. Also bitte nicht damit versuchen, man zerstört sich nur das Gewinde, und dann wird es richtig schwierig.

    Ich habe mir einen Abzieher gebaut, und als Einsatz für das Innengewinde einen Doppelnippel (ich glaube 3/8" bin mir aber nicht ganz sicher)

    benutzt. In den Doppelnippel habe ich ein M 8 Innengewinde geschnitten. Daran kann dann die M 8 Stahlschraube (bitte keine Gewindestange verwenden) geschraubt werden .


    Danach werden die Hülsen in numerischer Reihenfolge auf gesteckt und der Bolzen Stück für Stück mit der M 8 Mutter herausgezogen.



    Aus beiden Lagern vielen mir die "Nadeln" entgegen. Der Bolzen hat keinen nennenswerten Schaden erlitten.



    Die Lagerhülsen wehrten sich vehement gegen die Demontage und so musste vorsichtig ausgefräst werden.

    Die Umlenkung wurde zur Montage der neuen Lagerhülsen auf ca. 120°C erwärmt und diese dann eingeschrumpft.
    Neu Dichtringe drauf und alles mit ordentlich Lagerfett wieder verbaut.





    Auf die erste Runde in 2024 bin ich gespannt... ob ich wohl ein Unterschied im Fahrwerk bemerke?

    ich denke, also bin ich... hier falsch!

  • Hallo Michel,

    das deine Hülse kein Innengewinde M14x1,5mm hat wundert mich jetzt ein wenig. Ich habe diese Prozedur inzwischen an 3 Sprints gemacht und Gott sie Dank passte immer diese Schraube.

    Danke für die Infos

    Grüße

    Friedrich

    Es muss nicht immer alles Sinn machen, oft reicht es schon wenn es Spass macht.

  • Hallo Gekko


    Danke für die Info. Ich hatte es Anfangs mit einer Gewindestange M14 versucht... aber nach 2 Umdrehungen war schluss.
    Dann den Doppelnippel (siehe Bilder) versucht und der passte Problemlos. Nun muss ich zu meiner Schande gestehen das ich von

    den Zoll Maßen überhaupt keine Ahnung bzw. Augenmaß habe... :/ Es mag durchaus sein das 14X 1,5 ist !?

    Die Steigung kann ich morgen mal überprüfen, bin gespannt...

    ich denke, also bin ich... hier falsch!

  • Hallo Friedrich

    Habe gestern die Steigung mal geprüft. Ist wirklich 1,5!
    Da der Aussendurchmesser 14 mm beträgt, stelle ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest:


    M14 X 1,5 und nix Zoll

    ich denke, also bin ich... hier falsch!

  • Saubere Arbeit und Danke fürs Teilen Michel! :top::worship:


    Wenn ich Lager oder auch andere Passteile einsetzen muss mach ich es auch wie Friedrich:

    Neben der Erwärmung des Lager- oder Passsitzes, lege ich das Lager oder Passteil vorher ins Eisfach vom Kühlschrank oder in die Tiefkühltruhe.

    Das macht einen Riesenunterschied und erleichtert bzw. ersetzt in manchen Fällen sogar das Einpressen/Eintreiben :smile:


    Hutziehende Grüße vom See

    Harry


    Gummi nach unten,

    Weiss nach vorne,

    Rot nach hinten:


    Dann sollte wenigstens die grobe Richtung stimmen......

  • Hallo Michel,

    Danke für die Rückmeldung.

    Auf die erste Runde in 2024 bin ich gespannt... ob ich wohl ein Unterschied im Fahrwerk bemerke?

    Da denke ich wirst du einen Unterschied bemerken. Der ist meiner Ansicht nach eher durch das revidierte Wilbers 641, als durch die Umlenkung verursacht.


    Grüße

    Friedrich

    Es muss nicht immer alles Sinn machen, oft reicht es schon wenn es Spass macht.

  • Hallo Friedrich

    Habe gestern die Steigung mal geprüft. Ist wirklich 1,5!
    Da der Aussendurchmesser 14 mm beträgt, stelle ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fest:


    M14 X 1,5 und nix Zoll

    Hätte mich jetzt auch gewundert, wenn die immer noch mit Zoll ausliefern würden.

    Bei alten Motoren aus England (Perkins) oder auch aus Schweden (Volvo) krieg ich jedes Mal die Krise, wenn ich es mit Zollgrößen zu tun habe. Immer dieses Rumraten, was das für eine Schlüsselgröße ist. 1/2," 3/8", 7/16" oder weiß der Geier was! Von den Gewinden ganz zu schweigen :angry2:. Wobei ich da nur mit Bootsmotoren zu tun hatte.

    Das ist unter anderem auch ein Grund, warum ich keine alte Harley fahren würde :whistle::smile:


    Bei metrischen Schrauben oder Muttern sieht man in der Regel gleich, welcher Schlüssel passt :top:


    Was mir bei meiner Maschine allerdings aufgefallen ist, ist dass die Schrauben an manchen Stellen ganz schön viel Überstand haben. Da hätte es auch ein kürzere Schraube getan :nod:

    Harry


    Gummi nach unten,

    Weiss nach vorne,

    Rot nach hinten:


    Dann sollte wenigstens die grobe Richtung stimmen......

  • Hab mir deinen Beitrag jetzt mehrfach durchgelesen. Aber leider kann ich mir das vor meinem geistigen Auge noch immer nicht vorstellen, die das mit em Bolzen und Abziehen läuft. Wahrscheinlich muss ich es einfach mal sehen.


    Was mich zu einer neuen Frage bringt:


    Marcus aka Affenkopp hatte mir Bilder von seiner Umlenkung geschickt. Der TÜV-Mann wollte ihm kein TÜV geben, weil der "Knochen" (so nenne ich das Teil mal) auf der rechten Seite einen Grat hat. Auf der linken Seite nichts. Hab mal bei meiner geschaut. Da ist die rechte Seite top, aber auf der linken Seite hab ich einen Grat dran, der sich aber mit einer Feile abfeilen lies. Wie kann das sein, oder woran liegt das? Wo kommt der Grat her? Hat da jemand eine Erklärung für?


    Gruß aus Berlin, Steve

  • Hallo Black Sheep


    Genau das gleiche hatte ich auch. Es liegt an den beiden Nadelhülsen die in der obersten Verbindung des "Dreiecks" mit

    der Schwinge verbolzt sind. Diese (wahrscheinlich durch Korrosion) schwer gängigen Lager drücken den "Knochen" auf eine

    Seite. Normalerweise kannst Du den "Knochen" leicht hin und her bewegen. Stelle die St auf den Hauptständer und löse beide

    Bolzen. Hinterrad unterfüttern damit die Bolzen entlastet sind, dann diese entfernen. Wenn Du jetzt versuchst das "Dreieck" zu bewegen wirst Du sehen wie schwer das geht.


    Hier die Schwinge im ausgebauten Zustand. Der Pfeil zeigt die Lage des Bolzen an der gezogen werden muss.



    Hier der Bolzen mit eingeschraubten "Zugadapter"



    Die defekten Nadelhülsen:



    Ps, Die Schwinge muss nicht ausgebaut werden um die Nadelhülsen zu erneuern.

    Habe ich nur gemacht da ich alle Lager reinigen und fetten wollte.

    ich denke, also bin ich... hier falsch!

  • Hey mad michel


    Ok danke für die Erklärung. Allerdings quietscht bei mir nichts beim einfedern. Aber gut, das wollte ich eh mal machen, also kommt das als Winterprojekt ganz oben auf meine Liste. Glaube ich habe auch meinen Denkfehler bei deiner Beschreibung der Arbeitsschritte gefunden. Ich dachte (anhand der Bilder), das der Doppelnippel im Rahmen der Schwinge eingeschraubt wird. Ist ja aber nicht, der wird in die Hülse geschraubt, dann die Rohrhülsen drüber, dann die Unterlegscheibe drauf, dann die M8er Schraube samt Mutter in den Doppelnippel und durch das anziehen der Mutter wird die Hülse samt Doppelnippel gezogen. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Btw. wie lang sind die Rohrhülsen? Ich würde anhand der Bilder auf 30mm tippen?


    Und wie hast du die Hülse dann wieder eingetrieben? Auch über den Doppelnippel mit Gummihammer? Oder mit einem passenden Rohr?


    Gruß aus Berlin, Steve

  • Herrje...wenn ich das Foto von meinem Grat am "Knochen" in groß sehe, wird mir schwindelig...

    Der TÜV war übrigens sehr kulant. Da der Prüfer so etwas noch nie gesehen hat, hat er mich erstmal ohne TÜV wieder fahren lassen. Er war Ende 50 und holte noch eine Kollegin, um ihr das zu zeigen. Ich war damit in der Werkstatt und der Mechaniker testete, ob die Schwinge einfedert und meinte dann, dass ich es nicht tauschen müsste. Mit der Aussage bin ich dann wieder zum TÜV und die Prüfung ging weiter und wurde am Ende erfolgreich abgeschlossen.

  • @ Blacksheep


    Du liegst richtig. Die Hülsen müsste ich mal messen, hab ich jetzt nicht im Kopf.
    Eintreiben brauchst Du den Bolzen nicht. Wenn die Lager neu und frisch gefettet sind "flutscht" der so hinein... genau wie beim S.... äh... lassen wir das... :roll:


    Affenkopp


    Feder dein Möppi mal hinten ein, bei mir hat sich das durch fast ungedämpftes schnelles Ausfedern bemerkbar gemacht.

    Das ist jetzt ganz anders.

  • @ Blacksheep


    Du liegst richtig. Die Hülsen müsste ich mal messen, hab ich jetzt nicht im Kopf.
    Eintreiben brauchst Du den Bolzen nicht. Wenn die Lager neu und frisch gefettet sind "flutscht" der so hinein... genau wie beim S.... äh... lassen wir das... :roll:

    ...

    ...alles klar, danke. :thumbup::S Dann werd ich mir morgen gleich mal einen Radbolzen M14x 1,5 besorgen. Gibts bei kfzteile24 grade für 1€ :)

  • Hab mir heute einen FEBI-Radbolzen geholt in M14x1,5 und hab den oben aufgebohrt, M8 Innengewinde geschnitten und eine M8x50mm Schraube eingesetzt + 2 3D Unterlegscheiben M8 und M10. Die Hülsen zum ziehen werde ich mir in 20mm, 40mm, 60mm, 80mm und 100mm zusägen. Ist mir sonst zu viel Fummelei, da einzelne kurze Hülsen übereinander zu setzten :S:S bin dann mal gespannt, was mich da im Winter erwartet.


    Bzw. mad michel hast du beim aufsetzten der Hülsen die Schwinge abgeklebt o.ä. damit sich die Hülse nicht in Pulverbeschichtung reindrückt?


    Gruß aus Berlin, Steve

  • Hi
    Der Innendurchmesser der Hülse soll min. 23,5 mm die Länge ist mit 120 mm ausreichend.


    Ich habe die "Schweißnaht" an der Bohrung auf der Schwinge weggeschliffen, damit die Hülse gerade zieht und nicht verkantet.

    Danach mit Schwarz Matt ausgebessert. Sieht man so gut wie nichts von.
    ggf. kann man auch die Hülse passend kleine Ausnehmungen einfeilen. Wichtig ist das gerade gezogen wird.

    Das unterlegen eines dicken Gummis wäre auch noch eine Idee.

    Vorher unbedingt Rostlöser in die Lager am Gelenk einsprühen, macht das ganze wesendlich einfacher.

  • Ohje...wenn ich das lese, wird das wohl was sein, was ich nicht allein lösen werde. Dafür müsste ich wohl zu Triumph, wenn die das Problem überhaupt kennen.😂

    Da hier auf Nachfrage jetzt schon mindestens 3 Leute betroffen sind, wage ich mal zu behaupten, dass es nicht viel mehr sind, aber es bisher niemandem aufgefallen ist...also guckt echt die Stelle an euren Moppeds mal genauer an. 😉