Navigationssystem

  • Hallo Reisende,

    ich will hier mal ´nen Navi-Fred eröffnen. :nod:

    Meine liebe Familie hat wohl Angst, daß ich nicht mehr heimfinde, seit ich mit
    meinem Sprintertier :love: so viel untergewegs bin und möchte mich mit einem
    Navigationssystem "beglücken". :whistle:

    Im Moment gibt´s ja so wie ich das sehe nur zwei Interessante auf dem
    Markt. Da wollte ich mal abfragen, ob es von Eurer Seite schon Erfahrungen
    mit dem einen oder anderen Teil gibt.
    Bei Tante Louise konnte ich auf beiden schon mal rumdrücken, wie sie sich
    allerdings im Betrieb verhalten kriegt man so nicht raus... :cry:

    Dann schießt mal los!!!


    Verfahrene Grüße,

    Hermann

  • Hallo Hermann,


    ich hab es mal hierher verschoben, weil es schon einige Beiträge zum Thema Navi hier gibt.



    Grüssle
    Jürgen


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

    • Offizieller Beitrag

    ja moin erstmal,

    wenn, aber nur wenn, käme nur einer für mich in Frage. Mein Kollege hat dieses Gerät an seiner Rocket III. Da paßt es auch spitzenmäßig ins "Bild" da er sich eine Halterung inkl. Ganganzeige hat anfertigen lassen. Nun zum "wenn", ich lass mich schon vom Navi in der Dose ablenken und das brauche ich nicht auch noch auf meiner :love:. Zudem wüßte ich auch nicht wohin damit. Wie war es denn früher ohne? Ging auch, oder? Mein Kumpel und ich planen unsere Jahrestour immer schon im Frühjahr und dabei werden solange Straßenkarten hin und her geblättert, bis sich die Route ins Hirn gebrannt hat. :girl_wink: hat dafür zwar kein Verständnis, nur dadurch steigt zudem die Vorfreude.
    Wir haben es einmal mit einem Routenplaner im PC versucht und nach zehn Minuten aufgegeben, es machte nur halb so viel Spaß.

    Koko

  • Hi Koko,


    du sprichst mir aus der Seele :nod:! Ich hab die Dinger ja in Belgien etwas näher kennen lernen dürfen :whistle:.


    Aber das gehört jetzt vielleicht nicht hierher, sorry!



    Grüssle
    Jürgen


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

  • Hallo
    In der Motorrad News September wurde das TomTom gegen das Garmin getestet, beide haben noch so Ihre Tücken.
    Grob zusamengefaßt:
    Garmin hat eine gute Ausstattung mit Routenplanung auf dem PC die dann auf das Navi überspielt werden kann. Größtes Problem, wenn man Autobahnen vermeiden wählt werden auch keine Bundesstraßen berücksichtigt, das Navi führt dich dann kreuz und quer durch Siedlungen immer bemüht die Bundesstraße zu umgehen.
    Das TomTom kann dies, hat jedoch im Gegenzu eine spärliche Austattung. Routenlaner gibt es nur von Fremdanbietern und dann passen die Koordinaten nicht immer. Wenn man dann 5 Meter an den Koordinaten vorbeifährt versucht das Navi einen zwanghaft zum Wegpunkt zu Führen.
    Von A nach B bringen einen beide ohne Probleme, aber ich denke das ist beim Motorradtouren nicht das wichtigste.
    Ich persönlich würde mir im Augenblick keines der beiden Geräte kaufen, außerdem finde ich en Aufpreis für ein wasserdichtes Gehäuse unverschämt.

    Gruß
    Joachim


  • hab mal gehört das es Leute geben soll die selbst auf dem Nachhauseweg in die falsche Richtung fahren......:tongue:


    satelitengelenkte Grüße
    Udo

    Triple Sound und Power.... ist unbezahlbar
    Alles andere kannst Du kaufen

  • ich hab das Garmin Zumo.


    Ich bin damit, obwohl es kleine Macken wie Autobahn/Bundesstraße hat, sehr zufrieden. vorallem lassen sich mit dieser Macke hier zu lande sehr viele schöne Strecken finden, auf die ich so nicht wirklich kommen würde.


    "Selfmade-Halterungsbeispiel" haben wir ja im Forum eines. :top: Zubehörhalterung gibt es ja auch. :top:


    Und vom Preis. einfach warten. Ich hab eine Aktion vom Konkurrent der Tante Louise gewartet und hab mir 20% gesparrt. (waren ca. 529 €)


    Na klar, geht es genauso wie früher noch ohne Navi. Klar, zu anfangszeiten bin ich ohne Karte gefahren. Einfach grobe Richtungen... Aber auch mit Navi macht es Spaß. Ist halt jedem seine Geschmackssache. :nod::top:

  • Noch ein kleiner Hinweis:
    Die Garmin-Geräte haben die sog. Tracking-Funktion.
    Mit dieser kann man abgefahrene Stecken nachträglich im PC anschauen und eventuell daraus neue Touren generieren.
    Finde ich persönlich ganz prima.
    :nod:

  • Hallo Zusammen,

    seit 2 J. Garmin Nutzer, jetzt im Besitz des Zumo550.

    Wenn wir zur Urlaubsplanung zusammensitzen werden die Touren nach den Karten ausgearbeitet, und im Anschluß auf PC geplant.

    War bisher im ideal, da man sich voll aufs fahren konzentrieren kann, nicht an jeder Abbiegung auf die Karte schauen muss (ist im Übrigen auf der Sprint gar nicht so einfach, ich sehe auf meinem TR gerade mal die oberen 5cm..:whistle:)

    Wenn du wie wir im Juni in Frankreich fast jeden Abend ein anders Hotel ansteuerst dann bist du froh das du ein Navi hast das dir den Weg zeigt und nicht ständig fragen oder in einem detalierten Stadtplan suchen must.

    Grüße Volker

  • Da ich bereits seit ca. 6 Jahren mit einem Navi unterwegs bin, kann ich dazu Folgendes bemerken:


    Zunächst ist das Navi kein Ersatz für den Kopf! d.h. Gehirn ausschalten und dem Navi vertrauen, bedeutet ggf. in den Nord-Ostsee-Kanal zu fahren, wenn man den entsprechenden Anweisungen blind folgt. Es braucht also nach wie vor die Karte und das Denkvermögen. Bezieht man beides ein, erhält man in Verbindung mit dem Navi eine perfekte und inzwischen europaweite Orientierung.


    Ich halte Navigationsgeräte für eine der hervorragendsten Erfindungen nach dem Wasserklosett. Spaß beiseite. Auch ich plane ggf. eine Tour zu Hause am PC und mit entsprechenden Karten, weil ich damit aufgewachsen bin und das Papier mag. Hilfreich ist dann ferner z.B. Google-Maps, weil ich damit genaue Adressenangaben oder GPS-Daten erhalte, die ich im Navi speichere und schon ist es fertig. Na ja, so schnell geht es auch wieder nicht, denn für eine längere Tour muss man schon Zeit aufwenden.


    Unterwegs reicht mir dann für Notfälle eine Karte größeren Maßstabs und ich muss nicht für jede Stadt oder Region, die ich besuche, Stadtpläne oder Detailkarten mitführen. Und ich brauche nicht alle paar Kilometer anzuhalten und die Karte herausfummeln. Und bei Regen ist das Navi unschlagbar, weil – Karte gucken bei Nässe, Kälte und vielleicht noch Müdigkeit – ist das Letzte.


    Wenn ich z.B. eine Großstadt besichtigen will, speichere ich vorher die wichtigsten Adressen (Museen, Sehenswürdigkeiten, Hotels etc - !Restaurants!) ab. So führt mich das Navi stressfrei durch die Stadt und wenn ich mich mal falsch eingeordnet habe, muss ich nicht unter Einsatz meines Lebens verkehrswidrig und rücksichtslos wenden, Spuren schneiden, andere abdrängeln, sondern fahre einmal um den Block und folge dem virtuellen Ariadnefaden. Dabei habe ich Muße und Ruhe, schon Eindrücke der Stadt zu sammeln. Aufpassen muss ich trotzdem noch genug im Verkehr fremder Orte. Es kann gar keinen Zweifel geben, besonders in fremden Städten erleichtert das Navi die Orientierung immens.


    Einen weiteren Vorteil habe ich speziell für das Motorradfahren entdeckt. Da ich nicht immer dieselben Routen fahren will, gebe ich dem Navi in grober Zielrichtung anhand der Karte bereits vier oder fünf Orte vor, die möglichst nicht an einer Hauptverkehrsader liegen. Mit den Funktionen "Kurze Strecke" und "Autobahn vermeiden" findet mein Navi dann Strecken über kleine Straßen und Dörfer, die man ohne Navi nicht fahren würde, weil man sie für Sackgassen hielte. Auf diese Weise bin ich einmal an einem Freitagnachmittag, während überall der Feierabendverkehr tobte, von Stuttgart zum Bodensee gefahren ohne einmal in einen Stau zu geraten oder eine verstopfte Stadt durchqueren zu müssen. Das hat mich fasziniert. Und es klappt auch anderswo immer wieder bestens.


    Ich gebe es gern zu. Obwohl ich bereits seit 15 Jahren im westlichen Süddeutschland unterwegs bin, verfahre ich mich ohne Navi oder Karte im Schwarzwald oder auf der Schwäbischen Alb gelegentlich immer noch. Ich muss dann so lange rollen, bis ich eine Hauptroute treffe und wenn irgendwo mal eine Verstopfung eintritt, habe ich immer das Problem, in schneller Reaktion eine alternative Strecke zu finden. Dem Navi gebe ich ein: "Straße gesperrt, Umweg finden" von: 5,10,25 oder 50 Kilometern, ganz nach Wunsch. Perfekt!


    Und ein weiterer Vorteil gegenüber der Kartennavigation ist eklatant. Um seine Richtung zu korrigieren, muss man erst mal wissen, dass man falsch fährt. Das kann mit der Karte dauern und selbst wenn man schon spürt, dass die Richtung nicht stimmt, muss man mindestens bis zum nächsten Ortsschild fahren, um seinen Standpunkt zu bestimmen. Das Navi "meckert" bereits nach wenigen Metern und sucht, je nach Einstellung, eine Alternative oder fordert zum Wenden auf.


    Und noch eine weitere Funktion möchte ich nicht missen, die Standortspeicherung. Was haben Gundi und ich schon gestritten, wenn wir in einer fremden Stadt das Auto oder Moped abgestellt hatten und nach dem Shopping diesen Parkplatz oder das Parkhaus suchten. Seit der Digitalfotografie habe ich den Fahrzeugstandort fotografiert, um ggf. einem Taxifahrer das Foto zeigen zu können, damit er uns zurückbringt. Heute speichere ich den Standort und schalte das Navi aus (und nehme es mit! Ganz Wichtig!) Nun können wir stundenlang kreuz und quer durch die fremde Stadt laufen und dieses Problem vergessen. Gibt es Zweifel, Navi an, auf Fußgängermodus geschaltet, Problem gelöst. Perfekt!


    Die Frage nach dem richtigen Navi lässt sich nicht pauschal beantworten. Ich z.B. bevorzuge Becker, weil es meinen Bedürfnissen am nächsten kommt, in der Ausführung von guter/führender Qualität und mit ca. 300.-€ angemessen im Preis ist. Dafür verzichte ich auf Wasserdichtigkeit und habe mir aus fester Klarsichtfolie eine Kapuze angefertigt, die bei Regen leicht anzubringen ist. Das ist selbst mit nur bedingtem handwerklichen Geschick gut möglich Zudem ist das Navi bei kleinen Spritzern gut hinter der Verkleidungsscheibe geschützt. Garmin kommt für mich wegen der Probleme mit dem Ausschließen von Autobahnen nicht in Frage und es ist mir mit ca. 800.- € auch zu teuer. Die TomToms sind wohl ganz gut aber mit 600.- € auch zu teuer. Da lassen sich die Hersteller die Wasserdichtigkeit mit über 200.- € bezahlen, dass finde ich frech. Und natürlich gibt es noch viele mehr. Ich mag Becker, weil ich es im MediaMarkt bekomme und ggf. problemlos umtauschen kann. Weil MM überall zu finden ist. Und während andere nach zwei, drei Jahren ein Update per DVD oder CD brauchen, was z.Zt. immer noch rund 200.-€ kostet, kaufe ich mir lieber alle drei Jahre ein neues Becker-Navi und verscherbel das alte bei E-Bay für'n Hunderter. Sooooviel ändert sich nämlich an der Straßenführung innert dreier Jahre nicht. Mir ist es erst einmal passiert, dass ich in einem Gebiet voller ganz neuer Straßen so lange orientierungslos war, dass ich ein paar Kilometer fahren musste, bis das Navi wieder wusste, wo es war. Natürlich kommt es vor, dass das Gerät einen neuen Autobahnzubringer oder eine Ortsumfahrung nicht "kennt". Aber nach einigen Metern findet es die Strecke wieder. In Belgien ist es auch vorgekommen, dass sich zwei Gruppen, trotz nahezu gleicher GPS-Daten für die Strecke, plötzlich entgegenkamen. Das lag daran, dass da zwei verschiedene Karten-Datensätze am Werk waren und die Navis unterschiedliche Einstellungen hatten. Aber insgesamt lagen diese Strecken immer parallel und nur ein paar hundert Meter voneinander entfernt. Die Schnittpunkte haben alle erreicht und die Treffpunkte zum Essen sowieso.


    Ich möchte die Navis jedenfalls nicht mehr missen. Und gerade weil es inzwischen so günstige gibt, geht man z.B., wenn man nach USA fährt/fliegt, in die nächste Mall und kauft sich ein aktuelles. Das gilt auch für die meisten anderen Staaten der westlichen Hemisphäre. Perfekt.


    Niemals mehr suchen.

    Orientiertes Grüßle
    Uwe

    british style - alleweil / I'm so amused - Triumph - alles andere ist eben nur Motorrad

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  • Hi Hermann,


    wenn Du schon ein Motorrad fährst, dass nicht jeder hat, dann halt´s mit
    dem NAVI ebenso.


    Ich habe mich im August für ein Magellan crossover entschieden,


    kann fast alles was die "zwei bekannten Hersteller" auch können,
    Kaufargumente waren:


    kennt den Unterschied zwischen Autobahn und Bundesstraße,
    fliegt während der Fahrt nicht aus der Halterung,
    hat einen AKKU der 8 Stunden hält,
    und ist noch ca 150-200 Euro günstiger als G... und T...


    schau mal hier :http://www.magellanboard.de/ http://www.naviboard.de/vb/
    und hier : http://www.meintomtom.de/forum/


    Du hast ja jede Menge Zeit um Dir den Kopf zu zerbrechen:cheers:

    Wer die Freiheit für die Sicherheit opfert, wird beides verlieren (Benjamin Franklin 1706-1790)


    grün ist die Hoffnung, british racing green das Leben

  • Hab' noch was vergessen!!!

    Lasst die Finger von den Michellin Navigationsgeräten! :prohibit:

    Hab' mal eins bei ATU gekauft und war nur gestresst. Ganz schlechte Menüführung, Bedienungsanleitung nur in französisch - für Daniel kein Problem, für mich schon.

    Z.B. Löschen einmal eingegebener Ziele war ein abendfüllendes Programm. :grumble:

    Keine Tourenplanung möglich und ein saumäßiger Support via Internet. Telefonisch nur (damals) über ATU möglich. Fruchtlos! Zubehör (Ersatzhalterungen für zweites und drittes Fahrzeug) schwer zu bekommen. Also Ärger in alle Richtungen.

    Nun, das ist ca. 2 Jahre her. Michellin wird möglicherweise an diesen Problemen gearbeitet haben, zumal es die Geräte inzwischen auch beim MeMa und anderswo gibt. Wichtig zu wissen ist, dass Michellin Navigation nichts !gar nichts! mit der Reifenfirma zu tun hat. Jedenfalls nicht im Bereich Warentransfer.

    Wer sich für so ein Ding interessiert möge vorsichtig sein und die Bedingungen intensiv prüfen!

    erfahrenes Grüßle
    Uwe

    british style - alleweil / I'm so amused - Triumph - alles andere ist eben nur Motorrad

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  • Man kann mit Navis in den Vogesen auch herrlich Steinbruchsackgassen und Skiliftstationen finden und die entgegenkommenden Enduro-Fahrer freundlich grüßen, gell Uwe :laugh::laugh::laugh:?

    Grüßle, derdessenNAviZuckerschnäckeheißt!


    :germany: :bw:
    :belgien::uk:


    Ich kann zaubärn!
    Ich kann machen, dass die Luft stinkt!

  • Man kann mit Navis in den Vogesen auch herrlich Steinbruchsackgassen und Skiliftstationen finden und die entgegenkommenden Enduro-Fahrer freundlich grüßen, gell Uwe :laugh::laugh::laugh:?




    Das passiert, aber auch wenn du dir vom ADAC Tourenkarten für Slowenien holst, da geht eine empfohlenen Route für STrassenmaschinen in tiefen Schotter über (es war keine Baustelle!!!)

    Grüße Volker

  • Hallo Ihr Navigatoren,

    vielen Dank schonmal für die zahlreichen Antworten. :flowers:

    Ist klar, die Karte kann und soll das Navi nicht ersetzen. Auch ich schaue
    mir vorher ´ne Route aus, die ich dann zu treffen versuche... Klappt leider
    auch nicht immer. Da muß ich zugeben, daß ich bei der "freien" Orientierung
    ´ne ziemliche Niete bin. :whistle: Und immer anhalten und in die Karte schauen
    nervt auch.
    Ist z.B. auch ein Grund, weshalb ich nicht ins Elsass fahre, das bei mir gerade
    mal 10 Minuten entfernt ist. Ich komme da einfach mit der spärlichen Ausschilderung
    nicht zurecht... :sad:

    Wie Ihr schon richtig schreibt: Der Weg ist (meistens) das Ziel. Daher ist für mich
    auch ganz wichtig, mehrere Punkte auf der geplanten Route vorgeben zu können.
    In der Dose ist´s mir Wurscht. Da soll es mich nur schnell von A nach B bringen,
    auch wenn da ab und zu ´n ziemlicher Quatsch bei rauskommt. Da hab´ ich halt
    nur ´ne Pfeildarstellung... :cry: Zum Ziel bin ich aber immer gekommen.

    Wichtig wäre mir auch noch die Befestigungsart. Da hab´ ich aber mittlerweile
    ´nen Fred gefunden. Wenn´s geht, würde ich das Ding lieber nicht auf´m Lenker
    vor den Instrumenten platzieren. Da schwebt mir z.B. eine Befestigung links
    unter der Lenkerarmatur auf der Verkleidung vor. Oder wie gesehen unter
    der Scheibe links neben den Instrumenten... Nehme an, das führt wieder zu
    "Bastelarbeit"... :laugh:

    So, jetzt mach´ ich mich mal daran, Eure ganzen Tips durchzuschauen...


    Hermann

    • Offizieller Beitrag

    Wenn mich nicht alles täuscht, bietet T das Navi doch integriert ins Cockpit an? War das eine Ente?

    Koko

  • Wenn mich nicht alles täuscht, bietet T das Navi doch integriert ins Cockpit an? War das eine Ente?

    Koko


    War meines Wissens bei den ersten 1050-ern (2005 und 2006) als Zubehör im Angebot;mittlerweile aber nicht mehr.

    Grüßle, der Schorsch !


    :germany: :bw:
    :belgien::uk:


    Ich kann zaubärn!
    Ich kann machen, dass die Luft stinkt!

  • Servus Volker,


    ist das original T-Zubehör? Passt das auch auf die 955???


    Hermit:
    Ich will auch mal für ein anderes Navi sprechen. Nutze seit einem Jahr das TomTom Rider (noch I) ... bin damit nicht allein im Forum:flowers:. Kommt bei mir Auf dem Motorrad sowie im Auto zum Einsatz.
    Ich komme damit ganz gut zurecht, da es recht einfach ist ... Routenplanung am PC brauch ich nicht. Manko war/ist beim Ier die Halterung. Habe es nach langen Suchen mit dem RamMount-System am linken Lenker festgemacht. Es gibt auch andere Möglichkeiten. Das Rider II hat diese schon dabei und die Halterung ist auch stabiler.


    Ich glaube einfach mal im Inet recherchieren und entscheiden ... das TomTom ist definitiv nicht soooo schlecht.



    mfg sven

    "Es ist schon alles gesagt - nur noch nicht von allen."
    Karl Valentin