Beiträge von christian_h

    Nach ca. 8.700km hat mein Z8-Pärchen jetzt fertig mit vorne noch großzügig gemessenen 1,6 :whistle: und hinten 2mm. Interessanterweise hat sich schon länger abgezeichnet, dass der Vorderreifen früher am Ende sein würde als der Hinterreifen. Da wäre ein bisschen mehr Gummi beim neuen Vorderreifen vielleicht doch sinnvoll...
    Zum verlässlichen Fahrverhalten wurde hier ja schon einiges geschrieben, was ich im Trockenen voll bestätigen kann. Nass hatte ich so gut wie nicht. Das Handling passt für meinen Geschmack sehr gut. Mir schien es, dass mit zunehmendem Verschleiß die Empfindlichkeit auf schlechte Straßen, vor allem bei Störungen in Längsrichtung zugenommen hat. Und der Vorderreifen ist empfindlicher auf den Reifendruck, als ich es von anderen Reifen gewohnt bin. Ich fahre gerne etwas weniger Druck auf der Landstraße (so 2,3 bar), aber der Z8 fühlt sich unter 2,5 schwammig an. Am Hinterreifen kann man im Solobetrieb auf der Landstraße problemlos 2,5 bar fahren.


    Also Fazit: Handling gut, Laufleistung sehr gut, etwas empfindlich bei nicht optimalen Bedingungen. Nächsten Samstag gibt's neue... vielleicht aber trotzdem mal wieder was anderes, den Cousin Pirelli Angel GT zum Beispiel... oder einen S20 wie bei der Duc... mal sehen.

    Hallo zusammen,


    nach der ersten Probefahrt damit kann ich jetzt bestätigen, dass der wandernde Druckpunkt Geschichte ist. Langzeitbeobachtung steht natürlich noch aus. Nach zwei vergeblichen Versuchen mit Daytona-Kolben, die leider doch nicht richtig passten, hat Triumph Frankfurt geduldig :worship: in einem dritten Versuch jetzt bei meiner Sprint (FgNr. 2485..) die Kolben mit der Teilenummer T2020465 verbaut, und jetzt geht es. Fühlt sich gut an :smile:.


    VG
    Christian

    Hab jetzt so ca. 1500km mit dem Z8 hinter mir (vorher Pirelli Angel ST), und kann die positiven Befunde der Vorschreiber auf der Straße nur bestätigen. Nur wenn's heißer her gehen soll, ist er schnell an der Grenze. Ich habe mich mit Freunden vor ein paar Wochen auf ein paar Runden Touristenverkehr auf der Nordschleife eingelassen (mit ganz neuen Reifen). Bin dann erst mal zum Reifen anfahren und um mich an das Fahrverhalten der :love: auf der Strecke zu gewöhnen eine gaaanz vorsichtige 10:30 gefahren. Nach einem Blick auf die Reifen hatte keine Lust, schneller zu fahren. Obwohl noch 5mm Angststreifen an den Kanten war, war vor allem am Hinterreifen, aber auch ein wenig am Vorderreifen das äußere Drittel der Lauffläche leicht aufgeschmolzen (flächig, nicht nur die Profilkanten), rechts mehr als links (naturgemäß). Das kann der Reifen nicht. Abflug wegen überhitztem Hinterreifen kenne ich schon, deswegen habe ich es dann lieber gelassen. Es hat ca. 200km Landstraßenfahrt bedurft, bis die Misshandlungsspuren nicht mehr zu sehen waren. Außentemperatur war übrigens über 25 Grad.


    Die gute Nebenerkenntnis war, dass das Fahrwerk (Wilbers 640+progressive Gabelfedern) für die Nordschleife super ist :top:. Ich hatte erst etwas Sorge, weil es weicher als bei meiner Duc ist, aber für den welligen Fahrbahnbelag der Nordschleife passt es.


    VG Christian

    Hier ist das Abriebbild nach ein paar etwas ruhigeren Runden am Schluss. Die Aufriss-Spuren haben sich wieder geschlossen, Reifenbild sieht jetzt gut aus.



    VG Christian

    Hi Remo,
    scheinbar gibt es verschiedene Versionen Daytona-Bremskolben für verschiedene Jahrgänge. Am Montag ist ein Umbauversuch mit denen der aktuellen Daytona an unterschiedlichen Maßen gescheitert :( Weißt Du, für welchen Jahrgang die bei Dir verbauten Kolben sind? Wenn Du sogar noch die Teilenummer auf der Rechnung hättest, wäre es perfekt...
    VG Christian

    So, die S20 sind jetzt zünftig eingefahren. Nicht auf der Sprint, aber auf der Duc. Ca. 300km Straße und 900km Nordschleife (beim Training mit ADAC/Doc Scholl) haben sie jetzt auf dem Buckel. Auf der Straße war der Eindruck gut, auch wenn sie bei gemäßigter Gangart und einstelligen Temperaturen (im April) nicht übermäßig gefordert wurden. Die Duc ist damit nicht übermäßig agil, lenkt aber sehr berechenbar und neutral ein. Auf der Nordschleife ging es natürlich anders zur Sache. Aufstellmoment beim Bremsen in Schräglage ist praktisch nicht spürbar, auch nicht beim forcierten in-die-Kurve-Hineinbremsen. Den Luftdruck hatte ich für die Nordschleife auf 2,3/2,3 kalt eingestellt, damit waren Grip und Stabilität einwandfrei. Bei Außentemperaturen von bis zu 30 Grad am Mittwoch und ein paar heißen Runden im Bereich um die 9 Minuten begann der Hinterreifen allerdings, an den Seiten der Lauffläche etwas aufzureißen. Aber das Fahrverhalten war in Ordnung, kein Rutschen oder Schmieren. Ich konnte hinterher auch keine aufgeschmolzenen Bereiche an der Kante sehen. Für einen Sportreifen (nicht Semi-Slick) hat er den Belastungen und Temperaturen noch sehr gut standgehalten. Richtig Rennstrecke fahren würde ich damit aber nur, wenn's denn Rennreifen zu kalt oder zu nass ist...
    Bei Nässe würde ich diesem Reifensatz allerdings jetzt nicht mehr so trauen, weil nach den gefühlten Reifentemperaturen der Silica-Anteil wahrscheinlich nicht mehr so ist, wie er sein sollte. Warm und im Trockenen sollte das aber auf der Straße kein Problem sein. Profil ist auch noch einiges drauf. Ich habe keinen Vorher-Vergleich, deswegen kann ich den Verschleiß nicht beziffern.


    VG Christian

    Hallo Gemeinde,


    ich grabe das Thema auch noch mal aus, da ich meine Bremse auch überarbeiten lassen wollte. Ich möchte gerne die Daytona-Kolben verbauen lassen, die bei vielen hier zum Erfolg geführt haben.
    Dabei ergab sich folgendes Problem. Die Original-Teilenummern für Bremskolben unterscheiden sich für Fahrgestellnummern (letzte sechs Ziffern) in den drei Bereichen

    • bis 315647
    • 315648 - 440388
    • über 440388


    Welche Unterschiede es zwischen den Teilen gibt, versucht man bei Triumph noch herauszufinden (Anfrage geht nach England, aber das kann dauern).
    Erfahrung, dass es mit Zubehör oder Daytona-Kolben funktioniert, gibt es da nur zu den neueren Serien. Ich habe leider eine aus der alten. Daher ist jetzt ohne weitere Information nicht sicher, ob die Daytona-Kolben auch bei meiner passen oder nicht, es könnte sich ja das Maß geändert haben.


    Daher die Frage an die, die mit Daytona-Bremskolben glücklich wurden: Hat einer von Euch eine Fahrgestellnummer im ersten genannten Bereich? Bin für jede Information dankbar :flowers:.


    VG Christian

    Naja, mit 50er-Beschränkung braucht man da nicht mehr hinfahren. Die müssen wissen, ob sie noch Motorradtouristen wollen.
    Ich war allerdings auch nur einmal an nem Feiertag da. Da fuhren die Moppeds mit ca. 30 km/h in zwei Reihen nebeneinander den Berg rauf. Das war auch sinnlos. Wahrscheinlich treffen die Beschränkungen am meisten die Einheimischen, die da werktags fahren. Und damit auch die Richtigen :-/


    VG Christian

    Am Donnerstag bin ich in der Mittagspause zu einer Probefahrt auf der heißesten Neuerscheinung des Jahres unterwegs gewesen. Es begann etwa eine Dreiviertelstunde später als geplant bei Ducati Frankfurt, zu den Gründen der Verspätung komme ich später.
    Die ziemlich kleine Duc steht vor der Werkstatt bereit. Das erste Erlebnis ist der Sound. David dreht den Schlüssel, drückt auf den Startknopf, es bollert. Infernalisch. Bei Standgas. David will mir was zu den elektronischen Fahrmodi erklären. Hä? Er schreit mir aus 5cm ins Ohr. Schon gut, ich will fahren, nicht mit dem Mäusekino spielen. Das erste Mopped, bei dem ich über Ohrstöpsel nachdenke. Mit Serienauspuff. Die darf auf dem Sachsenring fahren! Da frage ich mich, was die gegen meine ABE-Anlage haben. Die ist ohne DB-Killer leiser. Wie Ducati dafür eine Zulassung bekommt, kann sich auch der Händler nicht erklären.
    Aufsitzen, losfahren. Die Sitzposition ist sportlich, aber angenehm. Die Sitzbank ist hoch relativ zum Lenker und läßt klassenüblich Platz zwischen Tank und Höcker zum Bewegen. Der Kniewinkel ist angenehm, die Last auf den Handgelenken ist auch im langsamen Tempo erträglich. A661 Richtung Taunus, viel Verkehr, Mitschwimmen ist ok, ab 120 auch im 6. Gang. Dann Richtung Schmitten. Das Fahrwerk ist straff, aber nicht unkomfortabel. Unebenheiten werden gut geschluckt. Richtig schlechte Strecken waren aber nicht dabei. Am Ortsausgang Oberursel im zweiten Gang das Gas aufgezogen, das Vorderrad bleibt kaum am Boden. Ich schalte schon bei 8000, danach ist man eh zu schnell. Die Duc lenkt präzise und mit bei Ducati unbekannter Leichtigkeit in die Kurven ein. Das schafft schnell Vertrauen, und durch die bequeme Sitzposition könnte ich noch Stunden weiterfahren. Leider keine Zeit, in Schmitten drehen und zurück. Auf der 661 ist ein Stückchen frei, einmal die Gänge durchschalten. Mit Schaltautomat bis in den 5. hoch, ab 200 zieht es gewaltig. Die zierliche Verkleidung bietet bei meiner Statur kaum Windschutz, der Fahrtwind zieht an Helm, Oberarmen, Beinen.
    Jetzt zu dem Grund, warum es später losging. Der Vorführer hat "Problemchen". Die haben sie noch versucht auszusortieren. Erstens das Display. Einziges Instrument ist ein TFT, auf dem je nach Modus die entsprechenden Informationen angezeigt werden. Es setzt immer wieder aus. Anfangs sekundenweise, später auch mal 10-20 Sekunden. Komisches Gefühl, am Ortsschild vorbeizurollen, ohne zu wissen, wie schnell man gerade ist. Ich liebe meine (elektro-)mechanischen Rundinstrumente. Zweitens hat der Motor nicht sauber durchgezogen. Um die 6000 Umdrehungen hat er mehrfach gestottert und erst ab ca. 7000 wieder hochbeschleunigt. Nicht immer, aber immer wieder. In verschiedenen Gängen. Blöd.


    Positiv: Ergonomie, Fahrwerk, Motor (so weit er lief), Sound
    Negativ: Verkleidung zu klein und nicht wartungsfreundlich (ein Mechaniker brauchte eine Viertelstunde und gelegentlich eine dritte Hand für die beiden Seitenteile wegen fummeliger Schrauben und Nasen), technisch anfällig?


    Fazit: das zweite Modelljahr abzuwarten, ist nie ein Fehler.

    Hi Andy,


    ich frage mich, wie ich mich da einstufen sollte. Muss ja relativ zu denen sein, die sonst so da sind. Du kennst mich, Du kennst das Event. Was ist Deine Empfehlung?


    VG Christian

    So schlimm sind die Carabinieri auch wieder nicht, jedenfalls nicht alle. Viele Deutsche haben sich in den vergangenen Jahrzehnten daran gewöhnt, dass die Verkehrsregeln in I etwas laxer ausgelegt wurden. Das hat sich in den letzten paar Jahren geändert. Jetzt ist es halt fast wie zu Hause. Dass die Strafen grundsätzlich höher sind als bei uns, war schon immer so.
    Da ich selbst noch keinen Kontakt mit denen hatte (keep low profile passt), zwei Episoden von Freunden:


    Zu dritt, zwei Ducati 998, eine 748 unterwegs in den Dolimiten. Wohl nicht ganz vorschriftsmäßig. An einem Parkplatz stehen die Carabinieri. Freunde werden rausgewunken, schauen unsicher. Carabinieri schauen grimmig. Dann sehen sie, ah, drei Ducati, Gesicht hellt sich auf. Ein Mädel dabei, leichtes Lächeln. Der Capo geht zum Führenden der Dreier-Gruppe, macht ein strenges Gesicht, hebt den Finger und sagt "langsam fahren!". Freunde schauen schuldbewusst, nicken und dürfen weiterfahren.


    Gleiche Gruppe fährt in einem Ort auf die Piazza, stellt die Moppeds vor dem Eiscafe ab und setzt sich dort hin. Gleich darauf kommt grimmiger Carabinieri. Freunde gehen wieder zu den Moppeds, wollen erklären, dass sie die im Blick behalten wollen, Carabinieri: "Die können da nicht stehenbleiben". Freunde schauen unschlüssig, wollen schon zusammenpacken. Carabinieri: "Dort könnt Ihr sie hinstellen", zeigt auf den breiten Gehweg gegenüber der Straße, springt direkt auf selbige, um den Verkehr anzuhalten, Freunde schieben Moppeds rüber, lächeln, danken und genießen ihr Eis.


    Meine Erfahrungen in Südeuropa waren bis jetzt positiv, sowohl bei der "allgemeinen Verkehrskontrolle" in Spanien (wie bei uns, einfach so ohne Anlass "Führerschein, Fahrzeugschein"), wo ich dem freundlichen Herrn, der sogar Englisch sprach, noch das Konzept des Saisonkennzeichens erklärt habe, als auch bei meinem Unfall in Südfrankreich, wo die sich sehr gut um alles gekümmert haben: mich, meine Sachen (die ich beim Transport ins Krankenhaus an der Unfallstellle zurücklassen musste und später im Polizeirevier abholen konnte), und den ganzen Fall mit Unfallaufnahme gegen den einheimischen Autofahrer, wo sie sogar eine deutsch sprechende Beamtin hatten, so dass ich alles problemlos mit der gegnerischen Versicherung abwickeln konnte.



    Es kommt eben darauf an, wie man mit den Leuten umgeht.


    VG Christian


    Aber man weiß vorher, was auf einen zukommt :whistle:.
    Und über's Jahr gesehen ist Rennstrecke dann doch nicht viel teurer als Tourenfahren, weil man es einfach seltener macht. 10-12 Tkm Straße, davon ein paar lange Wochenenden, eine Woche Dolomiten mit Übernachtungen, Anfahrt etc. kommt alles in allem etwa auf's gleiche raus wie 8-10 Tage Rennstrecke.


    Ist auch nur halb ernst gemeint, natürlich kann man sich auf der Straße auch beherrschen, so dass die schlimmen Folgen, die hier immer wieder bejammert werden, nicht eintreten. Je öfter ich auf der Rennstrecke bin, umso mehr halte ich mich auf der Straße zurück. Ich merke nur bei mir persönlich, dass es mir mehr Spaß macht, wenn man nicht ständig auf den Tacho schauen muss, nicht mit unaufmerksamen Verkehrsteilnehmern rechnen muss, den Fahrbahnzustand genau kennt usw. Alleine fahre ich schon gar nicht mehr auf der Straße rum, sondern fast nur noch in Gruppen von Leuten, wo der Spaß dann eben aus der Gruppe kommt. Wenn dann noch willkürliche Vorschriften dazukommen mit Warnstreifen, Alkotests usw, fühle ich mich nicht mehr willkommen und muss dann da auch nicht mehr hinfahren. Wenn die EU (oder die deutschen Bürokraten) dann mit Warnwestenpflicht o.ä. kommen, steht eine Sprint zum Verkauf.


    VG Christian

    Gelegentlich - und immer öfter - kommt mir der Gedanke, dass ich das Fahren auf der Straße wohl irgendwann ganz aufgeben werde :sad:. Einfach zu gefährlich, für Leib und Leben, aber auch für Führerschein und Geldbeutel.
    Alles Ärger, den man auf Rennstrecken nicht hat:top:.


    Aber noch ist es nicht so weit. Die Saison ist eröffnet :smile:.


    VG Christian

    Danke für den Tip :top:. Klingt sehr interessant, ich kann's nur leider terminlich noch nicht sagen, weil ich an den beiden Wochenenden davor und danach auch schon etwas auf der Agenda habe. Allerdings würde ich auch eher nicht mit dem Dreizylinder teilnehmen... :whistle:

    Mal ganz weg vom Prinzipiellen und Juristischen:
    Mir erschließt sich der Sinn von Carbonfelgen auf der Sprint nicht wirklich. Wer ein paar Zehntel an der Rundenzeit abfeilen möchte, kauft sich besser für's gleiche Geld eine 5-10 Jahre alte 600er. Dafür ist die Sprint einfach das falsche Mopped.
    Und auf der Straße, genauer auf den "Endurostrecken", die man ja heute auf Straßen 3. oder 4. Kategorie oft vorfindet, wollte ich mit Carbonfelgen auch nicht wirklich fahren. Ganz zu schweigen von den manchmal etwas grobmotorischen Mechanikern bei manchen Reifendiensten....


    Also warum?:unknw:

    Hallo Olaf,
    danke für die Info. So schlimm "Hinterhof" ist Mobike ja nicht, auch wenn es tatsächlich optisch eher an eine freie als eine Markenwerkstatt erinnert. Vergrößern ergibt wirtschaftlich für Perry wohl keinen Sinn; da müssten dann ja auch mehr Kunden kommen, und wo sollen die in der Pampa (sorry Olaf :tongue:) herkommen? Ich war einmal da, aber nur mangels näherer Alternativen, seit ZSO in Hofheim zu war. Seit es den T-Store in Frankfurt gibt, gehe ich da hin, ist einfach näher, und die zwei Mal, die ich inzwischen da war, war ich auch zufrieden. Ist für Dich aber sicher etwas weit.
    Hat Perry auch etwas zur Zukunft seiner Motorsportaktivitäten erzählt? Franky Heidger hat ja im T-Cup für Mobike locker die Gesamtwertung gewonnen, obwohl er zwei Läufe ausgelassen hat.
    VG Christian


    Mobike hat(te) nicht nur Triumph. Sondern auch noch Aprilia. Ok, das ist jetzt auch keine Marke für Riesen-Umsätze. Aber trotzdem würde ich die Schließung, die auf der Website sehr wolkig nur mit "auf zu neuen Ufern" oder so ähnlich begründet wird, nicht Triumph anlasten, ohne nähere Hintergründe zu kennen. Weißt Du die? Ich nicht.

    Ich habe jetzt auch Brembo Beläge zu Hause liegen, da sie die einzigen waren, die ich sofort mitnehmen konnte und nicht sicher war, ob ich im Dolo-Urlaub welche brauchen würde :whistle:. Nun, das war nicht der Fall, daher steht der Einbau noch an. Habe ich bei der Sprint noch nie gemacht, bei der Duc geht das ganz schnell bei eingebauten Bremssätteln.
    Wenn ich hier lese, dass Ihr (teilweise) die Bremskolben beim Belagswechsel noch reinigt und ölt, stelle ich mir dir Frage, ob Ihr die Bremssättel dabei ausbaut? Im eingebauten Zustand würde ich direkt neben der Bremsscheibe nur sehr ungern mit Öl hantieren oder sprühen :whistle:.