Beiträge von SiRoBo

    Ab 2011 hatten die Speedies 5 Pins an der Achse (müsste man auch haben) und wieder eine 6“ Felge, ab der 1200er dann ganz anderen Achsdurchmesser und Offset. Aber die Felge der Speedy 2008-2010 passt da Plug & Play (ist aber bockschwer).


    Wenn 6“ Felge, dann passen auch die Brembo Räder der Speedy 1997-2004.


    Die Duc 848/916 Hinterradfelgen (5,5“) wären auch eine Option, aber die sehen einerseits ähnlich aus wie die Speedy Felgen 1997-04 und man bräuchte andererseits einen Spacer zwischen Rad und Welle. Ich hatte mal den Spleen so eine Felge um 1“ zu verschmälern und dann mit 160er Hinterreifen auf meiner Speedy rumzuwedeln. Die Felge hab ich (drangehalten), aber aus dem Vorsatz wird wahrscheinlich nix mehr. :happy1:

    Die Vorgabe für neue Bolzen liegt doch nur an dem sicheren Vorhandensein von Schraubensicherung, welche bei neuen Bolzen fix drauf ist. Da die Schrauben keine Dehnschrauben sind, gibt es bei unverknaddelten Exemplaren kein Grund zum Austausch. Ein (!) Tropfen Schraubensicherung mittelfest auf das Gewinde und fertig. :top:


    Ihr tauscht doch auch nicht die Bremsleitungen alle 4 Jahre aus, nur weil das im WHB steht, oder? :flowers:

    Ach, es geht hier um ne 1050er? Hier ist 955er Rubrik (dachte ich).


    Auf so niedrige Werte kommt man nicht ohne closed loop Regelung auf die Lambdasonde und KAT.


    Dann bin ich mal raus, mit so neuen Triumphs kenne ich mich nicht aus. :D

    Map mit ausparametrierter Lambdaregelung aufspielen und das CO über den Parameter in TuneECU soweit runter klicken, bis der TÜV mensch glücklich ist. Das Kat muss ja nicht arbeiten, Du musst lediglich unter 4,5% CO bleiben bei den Modellen.


    Noch ein paar Fragen:

    - Stinkt die Karre denn?

    - Hast Du hohen Spritverbrauch?

    - Ist das Messgerät wirklich i.O.?

    350 EUR mit Moppet hinstellen ist doch gar nicht so schlecht. Hab letztes Jahr nur für den Satz Road 5 (mit 160er Hinterschlappen) 250 gezahlt. Montiert dann selber, wäre tatsächlich eine Einsparmöglichkeit, wenn sich das Zeug dazu allerdings auch erst mal amortisieren muss…

    Der User Starfighter1967 hier im Forum hat ein Moppet-Teile-Geschäft und eine sehr gute Expertise, vor allem für Triumph.


    Es gibt nur keinen Webshop, sodass man persönlich in Kontakt treten muss (PN im Forum, e-Mail, Telefon).

    Versteh‘ wer will, was Du da gemacht hast, das zum Ergebnis geführt hat. Wenn es jetzt passt, scheint es aber das Richtige gewesen zu sein. :whistle:


    Die Kettenradschrauben hattest Du nicht lose, nur die Exzenterklemmung und Kette versetzt drauf? Denn dasselbe Glied liegt ohnehin idR nie auf demselben Zahn am Kettenblatt, das legt sich über die verschiedenen Umläufe immer wieder woanders hin. Und eine womöglich schiefe Exzenterklemmung würde nicht zu einem Eiern, sondern lediglich zu einer schräg laufenden Hinterachse führen, welche den Durchhang über den Umlauf auch nicht variieren lassen sollte. Insofern ist das Ergebnis für mich technisch nicht nachvollziehbar. Aber was soll‘s… :smile:

    Nach 200 km eine derart ungleiche Längung zu haben, wäre doch sehr kurios.


    Schau mal, ob Dein Kettenrad wirklich mittig sitzt. Entweder mit Fühlerlehre Abstand zum Ruckdämpfer am Umfang ausdistanzieren oder mit leicht angelegten Schrauben gegen den Uhrzeigersinn (in Zugrichtung) bis Anschlag drehen.


    Und!

    Nicht die Stelle mit den größten Durchhang macht Dir was kaputt, sondern die mit dem geringsten. Orientiere Dich also lieber an dieser Referenz.

    Die in der Schwinge? Einfach rausdrehen. Allerdings muss man dann die Hülse ziehen, damit die Umlenkung rausgeht.


    Die Hülse hat ein Innengewinde, die Schraube der Exzenterklemmung passt da rein. Da dann Zughammer ansetzen oder gegen größere Hülsen abdrücken.

    Die Löcher sind doch ohnehin vor dem Luftfilter, insofern komplett egal, wenn da ein wenig Luft durchpfeift oder Staub reinfällt. Zumal durch ein nicht strömungsoptimiertes Luft dieser Größe da eh keine Luft durch will, sondern viel lieber den einfachen Weg durch die Schnörchel geht. Wenn Dich die Löcher stören, dann schau lieber nicht ganz vorne unten an der Airbox, da sind nämlich noch größere Wasserablauflöcher. x-)


    Und ja: Bei den Speedies/Daytonas 1997-2001 ist da das Thermostatgehäuse dran geschraubt. ;)


    Sei froh, dass die Mäuse da nicht mehr hinterlassen haben. Bei mir hat sich mal eine Maus im ganzen Moppet breit gemacht. Die Aus- und Abscheidungen eines solchen Viechs steigen mit beißendem Geruch auf, wenn dann der Motor warm wird. Immerhin hat es das Getier an der ersten Ampel aus dem Fahrzeug mit einem großen Satz raus geschafft. Und die Schalen bei Dir sind ein Witz dagegen. :D

    Die Schnellkupplungen können auch mal undicht sein, also idealerweise dafür gewappnet sein und großen Kanister sowie Saugschlauch bereit halten.


    Baust Du den Tank nicht gleich wieder drauf, dann mach ihn leer. Ansonsten verformt er sich und Du bekommst den kaum mehr drauf.

    Manchmal bekommt man andere Antworten als erwartet oder sogar Antworten auf Fragen, die man nie gestellt hat (aber deshalb nicht weniger wichtig oder richtig sind).

    Die ICE 1+2 Entwickler wären auch froh gewesen, wenn sie auf die Frage „Geht die Klimaanlage bis 35 Grad?“ nicht nur gehört hätten „Ja, sicher!“, sondern „35 Grad reichen wohl nicht“.


    Meine Antwort bleibt die gleiche: Spülen geht durch ABS (absichtlich) Benutzen am einfachsten.


    Im Endeffekt geht es auch nicht darum etwas „rauszuspülen“, sondern um die alte Flüssigkeit hauptsächlich durch neue, wieder gut hygroskopische zu ersetzen. Die Konvektion und der Potenzialausgleich sorgt dann schon dafür, dass sich am einen Ende der Siedepunkt nicht anders ist als am anderen Ende. Und zur Vermischung: Beim Motoröl macht man sich ja auch keinen Kopf, dass da noch altes drin bleibt… Insofern ist es wichtiger, dass das klein wenig Plörre im ABS Modul immer mal wieder die Gelegenheit bekommt sich mit dem Rest austauschen zu können. Und dafür müssen die Ventile aufmachen, was beim Regeln geschieht.

    Wer nicht will, der hat schon. :flowers:


    Wenn es Dir damit besser geht, dann mach doch mit TuneECU. Was soll man denn schon kaputt machen ohne Map Wechsel?! Dann verstehe ich allerdings die Frage nicht, weil obsolet. :nod:

    Einfach Flüssigkeit wechseln und das ABS dann durch Fahrmanöver regeln lassen.


    Ok, nicht ganz 100 %-ig, weil die Flüssigkeit im Modul nicht gewechselt wird und sich dann mit dem frischen Zeug vermischt. Aber so viel ist da im ABS Modul nicht drin.

    Wenn die Lambdaregelung und der Kat gut arbeiten (was sie idR im Standgas bis Bummelmodus tun), ist das kein Wert vom Mond. Nur weil der Grenzwert viel höher liegt, ist das nicht gleich schlecht. Zu irgendwas muss der Aufwand mit der Abgasnachbehandlung ja auch gut sein. :megacool:


    Bei Motorrädern ohne Kat - sei es Vergaser oder Open-Loop Einspritzung - sieht das natürlich anders aus. :flowers: