Beiträge von Demolux

    Hi!


    Nach 19 Tagen Standzeit habe ich mich meiner T wieder gewidmet und die Karosserie gereinigt/Instand gesetzt und heute wieder vollständig montiert. Dabei habe ich natürlich noch einmal die Batteriespannung gemessen:


    11,79 V (Motor aus, Zündung aus)

    11,4x V (Motor aus, Zündung an)

    14,xx V (Motor an)


    Sie sprang, soweit man das bei dem kalten Wetter sagen kann, nach ca. 2-3 Sekunden rödeln ohne Probleme an. Besonders "fruchtig" klang sie allerdings nicht, die Batterie ist ja auch etwas schwach gewesen. Die habe ich jetzt wieder ausgebaut und lade sie, damit ich morgen mal eine Probefahrt machen kann - mit mehreren Zwischenstops, uiii das wird spannend :saint:. Ich nehme mal Messgeräte mit und hoffe, dass sich der Fehler auftut - oder auch nicht.


    Ich fahre auch eine LiFe-Batterie von Shido (Polo).

    Ich werde mir bald denke ich auch eine Li-Ion-Batterie kaufen, die AGM hat ja praktisch schon 2 Leben verloren... . Einfach zur Sicherheit.

    GPS-Finder auf Zündung-ein legen oder findest du deinen Bock nachm Parken oft net mehr? :whistle:

    Ich lebe scheinbar in einer etwas gefährlicheren Gegend und habe auch keine Garage, nur einen Unterstand - nach dem man schon zweimal versucht hat, die T zu klauen bzw. das Schloss zu knacken, würde ich gerne wissen, wo sie "parkt" wenn jemand denn mal erfolgreich war ^^ ;). Beim zweiten Mal war schon das Lenkradschloss auf, zum Glück kam jemand vorbei und hat sie aufgeschreckt. Und jetzt, da ich keine Alarmsi mehr habe... . Gut, inzwischen ist sie auch nicht mehr so viel wert wie vor 2 Jahren.

    Nach gefühlten 1000 Flugzeug -Erwähnungen: was fliechste denn genau?

    Ich versuche nur technische Zusammenhänge herzustellen, bei Flugzeugen weiß ich durch mein Studium mehr über die Masserückführung wie bei meiner T xD. Gut, ab und an fliege ich am PC mal ein Raumschiff, aber die Technik ist so verdammt "advanced", da kann ich leider nichts auf die T übertragen.


    genau das gleiche Problem hatte ich an meiner Sprint ST 150 ABS auch schon mal, hast Du mal das Starterrelais getauscht.

    Nachdem ich mir damals ein neues Relais gekauft und dieses eingesetzt hatte, war der Spuck vorbei und die Lady startete wie immer.

    Gute Idee! Das schaffe ich mir sicherheitshalber wohl auch mal an.


    Bis die Tage!

    Nach meiner Meinung deutlich zuviel. Irgendwo sitzt der Kupferwurm und frisst die Volte weg.

    Ich messe das morgen mal genauer, mit dem Multimeter direkt und nicht mit der Stromzange. Ich hab btw. einen GPS-Finder drin, der zieht auch etwas.

    Problem bei den Masseverbindungen ist mitunter Lack(!) unter den Kontakten oder schlicht lose Schrauben.

    Gibt es da einen Plan wo diese Masseverbindungen sind? Dann ist das ja doch so wie im Flugzeug, wo die Karosse als Masse(-Leitung) verwendet wird. Heißt ich könnte alle schwarzen Kabel einfach direkt mit der Karosserie verbinden, dort wo die jeweiligen Verbraucher sind, und am Ende eines von der Karosse zum Minuspol der Batterie. Dann kann ich da mal aufräumen.

    Was für ne Detektivarbeit! Respekt!

    Das hört sich nach Batterieproblem an, Ladestrom, Ruhestrom etc. ist ja soweit o.k.. Ich würde die im Auge behalten und bei der nächsten Tiefentladung durch eine "08/15"-Bleibatterie ersetzen. Darauf ist auch der Lageregler abgestimmt. Die ganze Experimentiererei mit GEL-Batterien funzt oftmals nicht, weil die Kapazität nicht ausreicht oder der Ladestrom (abgestimmt auf Bleibatterie) zu hoch ist. Das nehmen die schnell übel...

    Danke. Was ist denn mit einer Li-Ion Batterie bzw. Akku? Hat da jemand Erfahrungen mit? Ich würde die gerne einer reinen Flüssigbatterie vorziehen, weil sie dank integr. Steuerung nicht tiefenentladen werden kann - sollte das Problem nicht an der Batterie liegen, spare ich mir damit die x-malige Anschaffung eines Bleiakkus... .


    Hab übrigens gerade nochmal gemessen:

    12,65V und immernoch ein Ruhestrom von 0,05A bis 0,1A. Ist das nicht etwas viel?

    Ich würde mir einfach mal ein Multimeter nehmen und an der Batterie gucken wie es aussieht mit Spannung im Leerlauf und im Stand.

    Multimeter auf die Batterie halten bekommst du hin?

    Das habe ich gemacht, mit folgender Vorgehensweise:


    Ich habe eine AGM-Batterie von Panther, die bis vor zwei Tagen auf 1,2(!) Volt tiefenentladen war… . Dank Labornetzteil konnte ich sie nach kleiner Erstaufladung mit nem „intelligenten Ladegerät“ von Ctek laden. Ich habe sie heute Mittag eingebaut und dabei die Spannungen direkt an den Batteriepolen und den Strom mit einer Stromzange um alle 5 Massekabel an dem Minuspol der Batterie gemessen:

    Vor Einbau:

    12,75V

    Nach Einbau:

    12,68V, mit einem Strom von etwa 0,05A (mit einer Spitze von mehreren 100mA unmittelbar am Anfang).

    Zündung:

    12,08V mit 11A initialem (Start-Up mit Benzinpumpe) und 8,4A Dauerstrom.

    Motorstart:

    Problemloser Start trotz 2-monatiger Standzeit mit einer Stromspitze von ganz grob 100A. Spannung brach kaum ein (war leider zu langsam um den Wert zu nehmen).

    Leerlauf (3min)

    14,38+00,02V Ladespannung an der Batterie mit einem Ladestrom von 1A bis 7A.

    2000rpm (5s)

    14,45V Ladespannung an der Batterie

    Motor aus, Zündung aus (8min)

    Spannung sinkt von 12,93V auf 12,83V mit einem Entladestrom von 0,03 bis 0,1A


    Fazit: Sieht für mich alles aus wie es soll, außer vll. der Ruhestrom von 0,05-0,1A.


    Während dem laufenden Motor habe ich an div. Kabeln und Steckern gewackelt, an den Relais und am Sicherungskasten z.B., wobei sich die Ladespannung ebenso wie der Ladestrom nicht veränderte. Insgesamt habe ich sie dreimal gestartet, dreimal ohne Probleme. Und das mit einer Batterie, die eigentlich schon zweimal gestorben sein sollte (2x tiefenentladen).


    Springt sie an oder nicht?

    Springt an.

    alle (Batterie)-Verbindungen zum Rahmen checken.

    Das habe ich nie ganz verstanden - wo sind denn diese Verbindungen? Und wie checke ich die? Über den ohmschen Widerstand? Also einfach den Widerstand eines jeden Massekabels zum Rahmen checken? Warum gibt es eigentlich so viele (5 Massekabel am Minuspol der Batterie!) und nicht einfach einen und der ganze Rahmen fungiert als Masse, so wie beim Flugzeug?

    was für eine Batterie hast Du eingebaut?

    Ich habe eine AGM Batterie von Panther verbaut, davor (vor dem Werkstattaufenthalt) war allerdings eine Gel-Batterie drin.

    Das kann nur am Regler, Lima, Batterie oder Masseschluss/Verbraucher liegen. Auch wenn hier schon einiges gewechselt wurde, würde ich da nochmal penibel durchmessen/kontrollieren.

    Ich weiß, dass ich die Lima an den drei gelben Kabeln messe, wenn ich den Regler abmontiert habe und den Stecker zugänglich habe. Ich weiß auch, dass ich dann direkt am Regler die Spannung messen kann, das steht beides noch aus, mache ich die nächsten Tage. Wobei ich so mitbekommen habe, dass der Blick auf die Lima die sicherste Prüfung ist, viele waren schon braun/verkohlt aber haben nur sporadisch nicht funktioniert. Nochmal die Frage, wie messe ich die Masseschlüsse und wo sind diese?

    Stecker am Tacho auch ganz wichtig ( ist halt mehr als nur Tacho), Massepunkt am Motor,

    Wo ist der Stecker am Tacho?

    GEL-Batterien sind da etwas empfindlicher, als Bleiakkus

    Soweit ich weiß habe ich seit dem Werkstattaufenthalt mit einer AGM Batterie die unempfindlichste Art von Bleiakku überhaupt - oder?

    Ursache war die Gelbatterie.

    Ähnliche Probleme hörte ich von Bekannten, auch mit Gelbatterie.

    Das würde für mich auch Sinn machen, dass es die Batterie ist. Aber eine AGM ist doch robuster als eine Gel oder Flüssig-Batterie... .


    Ich prüfe morgen nochmal nach, wie sich die Spannung verändert hat, ich lasse die Batterie jetzt eingebaut. Ich könnte einfach versuchshalber eine normale Flüssigbatterie einbauen - oder eine Li-Ion, die wollte ich eh schon immer. Letztere ist dank eingebauter Steuerung ja sehr robust sowie sicher vor Tiefenentladung und Zellenschlüsse oder sowas kennt sie auch nicht.


    Die Elektrik bzw. die Bordnetzspannung der Maschine bricht ja ausschließlich dann zusammen, wenn ich auf das Startknöpchen drücke (insofern das Problem überhaupt auftritt). Lose Stecker oder sowas kann ich dann doch ausschließen(?), ebenso Kabelbrüche. Dagegen spricht einiges für eine Batterie, die entweder in diesem Moment auf Grund des hohen Strombedarfs einen temporären Zellenschluss oder sonstwas hat, oder die zuvor nicht mehr gescheit geladen wurde - wobei ich anmerken muss, dass sich eine schwache Batterie eigentlich immer an einem verspäteten Einschalten der Benzinpumpe bemerkbar gemacht hat. Das war bisher nicht der Fall, wenn der Fehler auftrat.


    Ich werde wohl mit Multimeter und Stromzange rumfahren und bei jedem Start schauen wie es da ausschaut, in der Hoffnung, dass irgendwann der Fehler auftritt und ich ihn messen kann. Vorher messe ich gerne noch alles mögliche andere, wenn mir jemand mitteilt was - und vor allem wo ?(


    Vielen Dank!! :)

    Hi wertes T-Forum-Team!


    ich habe ein Problem mit der Triumph Sprint ST 1050 Bj. 2009 mit 60tkm: Sie will nicht mehr zuverlässig starten. Das Problem äußert sich folgendermaßen beim Starten:


    Das Problem:


    1. Schlüssel rein, Zündung an.

    2. Warten bis die Uhren gedreht haben und die Benzinpumpe nicht mehr surrt.

    3. Ständer hoch, Kupplung ziehen, Startknopf drücken.

    --> Der Bordcomputer resettet sich im selben Augenblick. :!:


    Wann das Problem auftritt:


    Das Ganze kann ich ca. 2-3 Mal wiederholen, danach ist die Batterie unter 9V und der BC geht gar nicht mehr an. Dieses Problem tritt aber nur manchmal auf, in der Regel nur bei einem Zwischenstopp z.B. an der Tankstelle. Bisher ist es nur einmal im Kaltstart passiert.


    Beim Stopp an der Tanke habe ich das Moped dank Alarmanlage, die dann nicht mehr entsperrt werden konnte, gar nicht mehr starten können - auch nicht via ADAC-Starthilfe... . Also Abschleppen lassen und ab zum T-Service in der Nähe (Mörstadt):


    Was bisher getan wurde:


    Dort wurde die Alarmanlage dauerhaft deaktiviert, der Regler gewechselt und auch die Batterie, weil die tiefenentladen war. Die Batterie ist wenige Tausend-Kilometer zuvor schon gewechselt worden, war also mehr Opfer als Ursache.

    Danach bin ich problemlos 300 km mit Tankstopp nach Hause gefahren. Eine Woche später trat das Problem wieder auf, diesmal im Kaltstart. Ich ließ es so und nahm den ÖPNV. Als ich mich zwei Wochen später drum kümmern wollte: Die neue Batterie war tiefenentladen, 7V Spannung. Mist.


    Trotzdem: Wieder aufgeladen und siehe da, sie springt an! Wieder konnte ich drei Kurzstrecken fahren. Beim 4. Stopp der dritten Strecke trat das Problem wieder auf... .:rolleyes:. Also Moped am Bahnhof stehen lassen, ich klemmte aber noch die Batterie ab und fuhr frustriert mit dem ÖPNV nach Hause. Am Folgetag wollte ich die Batterie ausbauen und laden. Aus Hoffnung vorher nochmal die Batterie angeklemmt und probiert zu starten und siehe da: Es läuft als wäre nichts gewesen! Ab nach Hause und soweit so gut.


    Was die Fehlerursache sein könnte:


    Nach dem Lesen div. Threads div. Foren könnte es an den folgenden Dingen liegen:

    1. Batterie (wurde gewechselt, ausgeschlossen)
    2. Regler (wurde gewechselt, ausgeschlossen)
    3. LiMa (wurde in der Werkstatt wsl. gemessen, von mir in Augenschein genommen, sieht aus wie neu)
    4. Anlasser (aber warum saugt es mir dann auch die Batterie leer, wenn das Anlasserrelais diesen nicht schaltet - und warum geht es sporadisch?)
    5. Anlasserfreilauf (weiß nicht genau, wie das zu meinem Fehlerbild passen soll, bei mir dreht sich dann gar nix und nicht etwa nur ein bisschen, zudem hat mein Modell ja den verstärkten Freilauf)
    6. Schlechte Verbindung eines Steckers (tja... . wo soll man da anfangen?)?(

    Bitte. Einfach nur bitte. Und viel danke.

    Halter ist dabei, die ABE muss scheints auf durchsichtigem Papier in transparenter Tinte gedruckt sein... . :swoon:
    Wird schon :D


    Tipp/Vogehensweise beim Wechsel der Fußraste vorne links sowie rechts:


    - Fußrastenhalter abschrauben: Erst die beiden Schrauben zur Befestigung am Rahmen, danach das Gelenk von Schalt- bzw. Bremshebel. Wer beim Bremshebel nicht dran kommt, schraubt dazu noch den Fersenschutz ab.
    - Spannring am Bolzen des Fußrastengelenks entfernen.
    - Fixierbolzen von der Vorderseite des Halters nach hinten rausschlagen.
    - Fußrastenhalter einspannen (Gummi oder Vlies benutzen!).
    - Bolzen des Fußrastengelenks vorsichtig mit Meißel und Hammer rausschlagen. An der Kerbe für den Spannring kann man ansetzen. Ich musste den Fußrastenhalter vorher mit dem Bunsenbrenner erhitzen, mag sein dass es bei gut geölten Anlagen auch so geht. Das Fußrastengummi nicht verbrennen!

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    Wenn das Teil aus ABS ist, wie icebeard schreibt - und was ich nicht anzweifeln will - kann man das möglicherweise mit einem Lötkolben richten. Ich habe das kürzlich mit zwei Verkleidungsteilen an meiner 955 erfolgreich durchgeführt. Der Lötkolben muss heißer werden als 350°C (Schmelzpunkt ABS), sollte eine Spitze in Meißelform haben und bei Bedarf gibt es entsprechende Schweißdrähte. Wenn Du diesen Weg gehen willst kann ich Dir gerne welche schicken, ich habe mit meiner Packung ausgesorgt...


    Danke, aber ABS Filament hab ich zig Kilogramm da ;). Ich denke ich rühre mir etwas ABS Paste mit Aceton an und verschweiße das dann chemisch damit. Evtl. kann ich das ABS auch weglassen denke ich, da gibts ja keine Lücke zum Füllen. Fast jedes Fahrzeugteil an der Karosserie und bei der konstruktiven Innenverkleidung ist alleine schon deshalb aus ABS, weil es der meistgenutzte Kunststoff in der Automobilindustrie ist. ABS schmilzt übrigens schon bei 255 °C (zumindest hier im 3D Drucker). Hängt aber letztendlich von der genauen Zusammensetzung ab.



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    also nicht dass ich mein Mopped gerade zum nachgucken zur Hand hätte aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Fußraste aus Alu ist und beim Bremshebel gehe ich auch stark davon aus.


    Die Stelle an der die Fußraste gebrochen ist, ist schwer zu schweißen und hoch belastet, je nach Fahrsituation außen mit >1000N und wenn sie dann bricht ist ein Unfall vorprogrammiert.
    Komme selbst aus dem Maschinenbau und mache viel selbst aber was du vor hast ist meiner Meinung nach Pfusch, mit dem du dich und andere gefährdest. Und das um max 60 Euro zu sparen, welche womöglich noch von der Versicherung übernommen werden?
    Wenn einem Sicherheit und gutes Gefühl keine 60 Euro wert sind, ist Motorradfahren das falsche Hobby...


    Die Fußraste hat scheints einen Verformungsbruch (matt glänzende Bruchfläche). Das spricht für ein stark duktiles Material. Hinzu kommt, dass sie nicht magnetisch ist. Könnte also in der Tat Alu sein, schließt aber auch ne Stahllegierung nicht aus. Keine Ahnung ehrlich gesagt.
    Du hast natürlich Recht was die Sicherheit angeht, da machen 60 Euro nicht viel aus. Jedoch geht es mir eher um das Prinzip... . Für so ne popelige Fußraste, ein recht simples Gussteil aus der Massenproduktion, 60 Euro zu zahlen, passt mir nicht. Ganz ehrlich, da kann mich Triumph mal und ich hol mir lieber ein nicht Original-Ersatzteil wie hier - da bekomm ich sogar noch beide links und rechts und kann die Dinger auch noch einstellen.
    Motorrad fahren ist für mich weniger ein Hobby als einfach praktisch und eben ein verhältnismäßig günstiges Mittel um von A nach B zu kommen. Klar, die T widerspricht hier ein wenig, aber die grundsätzliche Sache des Motorradfahrens stand schon in den Anfängen immer im Einklang mit Sparsamkeit.


    Deiner Aussage stimme ich aber vollumfänglich zu. 60 Euro sind mir ein Gefühl der Sicherheit mindestens wert, das beweist schon die Investition in den Vorschlaghammer und die Bewegungsanlage :D. Mir ist lediglich diese einzelne originale Triumph Fußraste keine 60 Euro wert und deshalb suche ich nach Alternativen. Schweißen ist eine davon. Ich würde sagen, einfach ausprobieren und stresstesten :), mehr kann ja nicht kaputt gehen. Wenn ich mit meinen 90 kg möglichst hart drauf rumspringen kann, wird sie wohl halten :top:, da kommen locker mehr als 1000 N zusammen.


    Die Haftpflicht übernimmt den Schaden nicht :/


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    Leider nichts von den Teilen da.


    Tut mir Leid, hätte gerne ausgeholfen.


    Danke, macht nichts :)

    Hi!


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    Biegen wird wahrscheinlich aber in die Hose gehen, da es ein Gußteil ist


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    Ist das nicht ein wenig gewagt? Und beim nächsten Bremsen bricht das Teil und du landest im Graben oder in den Fußgängern...


    Kommt auf das Metall an. Ich gehe hier mal von einer Edelstahl-Legierung aus. Edelstahl ist grundsätzlich sehr duktil und verfestigt sich beim Biegen. Deshalb ist es auch schwerer zu Bohren. Ich versuche es mal. Wenn es klappt und die Streckgrenze dabei nicht erreicht wird (wenn man also nicht plötzlich weniger Kraft für den Biegeweg braucht), dann sollte es auch halten bzw. sich im Extremfall wieder biegen, bevor es bricht.


    Auch die Fußraste sollte aus irgendeiner Edelstahl-Legierung sein. Entsprechend sollte sie schweißbar sein. Allerdings muss man halt die Legierung kennen wegen zum Zusatzwerkstoff... .


    Danke für's nachschauen nach der Fußraste!

    Hi,


    Ich dachte da eher an Aceton, beim Kleben der ABS Teile. ABS löst sich in Aceton wie Salz in Wasser, entsprechend sind die Bauteile nach dessen Verdunstung verschweißt. Was im 3D Druck funktioniert, muss ja auch da funktionieren :) Ich denke so werde ich es bei dem vorderen Schutzblech machen:



    Einzig bei Fußraste und Bremshebel hab ich noch keine Idee, am Zurechbiegen des Bremshebels hab ich mich noch nicht versucht. Hier ein Bildchen:



    Grüß

    Hi Leute,


    danke für die Rückmeldungen:


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    Eine Ergänzung noch zu den Zierleisten. Selbst wenn die Nippel weg sind kein Problem. Dreh einfach von hinten eine kleine schraube rein.


    Auf was man selbst manchmal nicht kommt... :D


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    Das originale, abgekantete Halteblech für den vorderen Bremsflüssigkeitsbehälter habe ich wegen Umbau auf Superbikelenker noch über. Das könntest du gerne haben.


    Danke, aber ich hab's hingebogen bekommen ohne dass es gerissen ist.


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    Wie wird denn Deine Alarmanlage gesteuert?


    Die wäre angegangen, wenn die Zündung angemacht worden wäre oder die Maschine etwa 10 Meter geschoben worden wäre, außer man entschärft sie vorher fern. Das ist die einfache Stufe. Jetzt aber stelle ich sie immer nur noch scharf, dann geht die an wenn die Maschine bewegt wird. Bisher hab ich das halt vermieden, denn wenn sich da auch nur n Vogel draufsetzt, piept's halt los und weckt alle. Mir jetzt aber egal.


    Ja, es stört mich ja nichtmal, dass sie versucht haben sie zu klauen, das hätten sie eh nicht geschafft. Es stört mich vielmehr, dass sie sie derart beschädigt haben - auch wenns zum Glück doch nur Kleinigkeiten sind.


    Die Lösung für die ich mich jetzt entschieden habe: Ortungsgerät und Bewegungsgerät. Bewegt sie sich, bekomm ich ne SMS und geh dann runter. Zu dem Zwecke grad noch nen Vorschlaghammer bestellt. Man darf gespannt sein:megacool:.


    Die Fußraste versuche ich zu schweißen.


    Vielleicht noch ne Idee wie ich die das vordere Schutzblech repariere? Da ist einen Riss auf der rechten Seite kurz nach der Verschraubung nahe der Achse. Vielleicht auch mit Epoxy-Tape... . Dachte auch schon, ich druck mir das Schutzblech einfach selber. Mal sehen. Ach btw., falls jemand 3D-gedruckte Teile braucht ich hab eventuell die Möglichkeit.


    Guten Morgen ;)

    Hallo Sprinter-Gemeinde,


    heute Nacht hat man versucht, mein Motorrad zu stehlen (Sprint ST 1050 Bj. 09, graphite):swoon:. Mitbekommen habe ich das heute morgen, als mich der Verwalter hier im Wohnheim darauf angesprochen hat: Laut einem Zeugen, der die Täter in der Nacht gesehen und sie wahrscheinlich durch seine Frage nach Starthilfe vertrieben hat (evtl. mit Unterstützung der Alarmanlage), wurde am Zündschloss rumgewerkelt.


    Interessanterweise war in der Tat das Lenkradschloss entriegelt, als ich mir das heute morgen angeschaut hab. Auch stand das Zündschloss auf "entriegelt". Ich gehe davon aus, dass die Diebe das Schloss unter ihre Kontrolle gebracht haben und demnach auch die Zündung angeschaltet haben. Dabei muss eigentlich die Alarmanlage losgegangen sein - ich gehe nicht davon aus, dass sie die geknackt haben.


    Davon abgesehen dass die Maschine mehrere kleine Beschädigungen durch rabiates Rangieren aufweist :aggressive:, interessiert mich (und die Polizei) vor allem eines:
    Wie (und wie einfach) ist es möglich, das Lenkradschloss beschädigungsfrei zu öffnen bzw. das Schloss der Sprint ST 1050 beschädigungsfrei zu knacken? Reicht da ein normaler Dietrich und wie lange braucht man etwa?


    So richtig spezialisierte Profis waren es offensichtlich nicht, denn sie haben nicht erkannt, dass die Maschine eine Alarmanlage hat (oder sie haben die tatsächlich auch geknackt und sind nur dank dem Zeugen geflohen).


    Glück im Unglück würde ich sagen :megacool:.
    Nichtsdestotrotz muss ich ein paar Teile ersetzen und/oder reparieren (Wichtigkeit in absteigender Reihenfolge):


    - Fußraste vorne rechts
    - Schutzblech vorne
    - Ziersteg linke Seitenverkleidung
    - ggf. Fußbremshebel
    - ggf. Halterung für Bremsflüssigkeitsbehälter vorne
    - ggf. Spiegelgehäuse rechts (die paar Kratzer sind mir wsl. egal)
    - ggf. Lackschäden rechte Seitenverkleidung (Mit dem Lackierstift reicht mir das wsl.)


    Wenn davon was jemand kostengünstig da hat, kündige ich mal Interesse an. Insbesondere die Fußraste finde ich im Inet sehr selten und zu Wucherpreisen (einmal hier für 60 Euro). Da gieße ich die mir lieber selber.


    Noch ne Frage: Was ist denn ein guter zusätzlicher Diebstahlschutz? So dass selbst Idioten sehen dass es das nicht wert ist? Bremsscheibenschloss oder lieber Kette? Wobei das, wenn die schon das Zündschloss aufbekommen, sicher auch kein Problem für die ist. Dann lieber ein Zahlenschloss?


    Dank euch schonmal!


    Viele Grüße,
    Demolux

    Hi Leute,


    ich kenne Foren und die darin enthaltenen Diskussionen und nehme eventuelle Aufreger deshalb auch keinem Übel - insbesondere wenn es so lapidar ausfällt wie hier. Und natürlich kann ich verstehen, dass sich manche da denken, "WTF?? Kann der überhaupt irgendwas?", schließlich haben die ein oder anderen hier schon unzählige Jahre Erfahrung mit Motorrädern und haben schon viele selbst zerlegt (im konstruktiven Sinne). Bei mir war das bisher (zum Glück?) nur die kleine Simson und deren 50ccm Motor. Mein persönlicher Eindruck ist, dass Menschen mit hohen Kompetenzen in bestimmten Gebieten dazu neigen, die Antwort auf schwere Fragen für einen Unerfahrenen für sich selbstverständlich zu nehmen, insbesondere wenn der Zeitpunkt, zu welchem die Kompetenten die Antwort auf diese Frage selbst lernen mussten, lange zurück liegt. Das gibt's in jedem Fachgebiet und ich sehe das zum Beispiel an mir selbst, wenn ich in meiner Familie jemandem was am Computer erkläre. Bestenfalls versetzt man sich in die jeweilige Person hinein und versucht nachzuvollziehen, warum sich die Frage ergibt und wie man auf die Person wirken kann.


    Ich bin gut heimgekommen und auch mit Licht, hab einfach zwei Baumarkt-Lampen geholt.


    Zitat

    Gesehen werden ist alles, mich hat schon mal einer vom Bock geholt weil "er mich nicht gesehen hat".


    Ja das stimmt, da wären hellere Lampen besser gewesen, das hätte ich auch gemacht, hätte die Zeit nicht geeilt. Wobei ich sagen muss, dass ich mit der Sprint im Gegensatz zur deutlich kleineren und lichtschwächeren Suzi fast gar nicht mehr übersehen werde, zumindest mein subjektiver Eindruck.


    Zitat

    In diesem Fall wäre es ein leichtes gewesen:
    a) Bedienungsanleitung lesen
    b) einfach mal in Verkleidung schauen, Ausbau ist megaeinfach, kann jeder


    Weil schon im WHB nichts stand, hab ich in der Bedienungsanleitung gar nicht erst geschaut. Im WHB stand auch dass man die Verkleidung abbbauen muss um die Lampen zu wechseln - deshalb bin ich davon ausgegangen, dass der Wechsel aufwendig ist und es somit effizienter ist, hier zu fragen, anstatt sie auszubauen und dort nachzusehen. Dann muss ich das ganze nicht zweimal abbauen (man muss ja noch die Glühbirnen mit dem Mopped holen, ich hab kein Auto). Leider musste ich zudem noch nie in meinem Leben Lampen vom Auto oder Moped wechseln - die sind einfach immer ganz geblieben :guffaw: Jetzt da ich es einmal weiß, ist es wirklich eine Sache von 5 Minuten mit dem Gang zum Parkplatz. Ich musste die Verkleidung auch nicht abbauen. Hätte ich mal bloß nicht das WHb gehabt... dann hätte ich wsl. nicht gefragt.


    Ansonsten verstehe ich deine Ansicht, mir fehlt bei vielen auch die Selbstständigkeit - das beziehe ich aber auf Menschen absolut jeden Alters. Wir hatten ja schon mal ne ähnliche Diskussion. Wenn du mich genauer kennen würdest, hättest du bestimmt anders gedacht. :MOHAWK:


    Zitat

    vielleicht nur 30 Minuten Mittagspause um ein Ersatzteil kaufen zu können


    Ganz so knapp war es dann doch nicht. Ich hatte noch 2 Stunden bis ich losfahren musste.


    Alles in allem: Danke an jeden, der hier geantwortet hat, ganz gleich wie kritisch. Es ist doch immer mal wieder toll die Vielfalt und Lebhaftigkeit der Forenmitglieder aktiv mitzuerleben ^^ Ansonsten liest man solche Diskussionen ja nur passiv durch, wenn man mal selbst auf der Suche nach einer simplen Antwort auf eine simple Frage in einem beliebigen Fachgebiet ist, die in einem Forum gestellt wurde - sicher kennt ihr das auch :laugh:

    Handelsübliche H7 in jedem Supermarkt / Baumarkt mit Autozubehör und bei den großen Werkstattketten, bei Tante Louise, Onkel Hein und Pxlo zu bekommen. Die Angabe im Handbuch und ein Anruf dort bringen schnellere Klarheit als die Anfrage im Forum... :whistle:


    Danke dir, ich denke ich hol die dann im Baumarkt. Ich hab im Handbuch wirklich nix gefunden (also im Werkstatthandbuch), zumindest nicht unter "Electricals" und auch nicht bei den "Specifications" ganz am Anfang. Naja. Danke nochmal,


    gute Fahrt allen,


    VG Marvin

    Moin Matti, danke für die schnelle aber etwas konfusierende Antwort.


    Schließlich weiß ich immernoch nicht welche Lampen. Der Tipp mit der Werkstatt bleibt wohl die letzte Lösung, mein Schrauber weiß dort auch bestimmt, welche Lampen rein müssen.


    Warum sollte mich mein zweiter Satz nicht nach vorne bringen? Ist doch ne Tatsache, dass einfache Fragen manchmal so einfach sind, dass man sie falsch beantwortet. Sollte für diese Frage natürlich nur ne Übertreibung sein. dennoch trifft es in gewisser Weise zu, denn bei einfachen Fragen nehmen sich die Leute zwar Zeit zum Antworten, jedoch ist die Frage nicht beantwortet bzw. der Themenersteller weiß immer noch nicht mehr. Hier haben wir gerade ein Paradebeispiel xD

    Hi Leute, ich melde mich mal mit einer sehr wahrscheinlich äußerst simpel zu beantwortenden Frage. So simpel, dass das Potential, eine falsche Antwort zu geben, wieder ungewöhnlich hoch ist. Nun denn:
    Wo bekomme ich noch heute zwei Glühlampen für die ST 1050 und welche brauche ich?


    Unglücklicherweise kam eine kurze Internet- und Forensuche zu keinem brauchbaren Ergebnis - wahrscheinlich weil diese Frage zu selbstverständlich ist. Leider ist aber gerade eben mein letztes verbleibendes Abblendlicht ausgefallen und heute abend werde ich im Dunkeln heimfahren müssen (mal davon abgesehen, dass ich sowieso immer mit Licht fahren muss). Das Fernlicht tut's zur Not zwar auch, will ich aber nur ungern gebrauchen. Wie ich die Lampen einbaue steht im Handbuch. Falls dennoch jemand Tipps hat oder meint, ich schaffe das nicht - schließlich stelle ich ja auch eine Frage, die eine solche Meinung durchaus berechtigen könnte - bitte sagen :) Danke!

    Hallöchen,


    ein Reisebericht ist sicher kein Problem - das kommt doch irgendwo extra hin oder? Also ein anderer Thread?
    Allerdings habe ich nur wenig Fotos. Trotzdem sind vielleicht ein paar Sehenswerte dabei (damit meine ich vll. 4 oder 5 xD). Auf den Fotos für den Sprinterkalender darf ja keine Person drauf sein - mit der Sprint alleine mit spanischer Bergkulisse ist leider kein Foto dabei.


    Wir machen immer recht wenig Fotos :sad:


    Auf der Rückfahrt haben wir in einem Hotel übernachtet. Das waren dann nur 2 mal 10 Stunden. Kam mir aber fast noch schwerer vor als die Hinfahrt - okay, war auch mit Sozia und Fluggepäck.



    Grüßle,


    Marvin

    Hi Leute,


    ich glaube ich habe da etwas zu pessimistisch geschrieben: Ich fahr selbstverständlich weiter Motorrad ;) Aber nicht mehr 18 Stunden am Stück. Spaß gemacht hat die Tour anfangs natürlich noch, und die kleinen Touren in Spanien oder auch hier in D sowieso :nod:


    frankfun
    Mein richtiger Name ist Marvin (ijemand hat das hier mal geschrieben), letztendlich ist mir das aber recht schnuppe ob Demolux oder Marvin.
    Ich war am Ende der 18 Stunden derart erschöpft, dass ich wirklich über den Kauf eines Autos nachgedacht habe :swoon: - aber bestimmt nur ein paar Sekunden. Die T gefällt mir natürlich sehr gut und ich finde sie rein optisch wie auch technisch totale Klasse! Dennoch bin ich der Meinung dass sie für mich als 22 jährigen finanziell deutlich günstiger ist als ein kleines Auto, zumal ich dann natürlich auch ein stilvolles, seltenes, hochwertiges und technisch alleingestelltes Auto haben möchte (Ami-Schlitten oder Tesla oder sowas in der Art).


    Reales Beispiel: Ich hatte drei Monate (2013 auf 2014) mal einen Ford Escort Turnier (Kombi) mit 90 PS Bj. 1998. Die Versicherung alleine für die drei Monate (okay, es war Winter) hat mich (eben als 22-jährigen) knapp 400 Euro gekostet - damit ist die Versicherung für die T mehr als drei Jahre im Voraus bezahlt. Außerdem hat der 9 Liter Sprit gebraucht - die T braucht 6. Und zuverlässig und stilvoll... naja... darüber lässt sich streiten :guffaw:. Sicher, die Suzuki war deutlich billiger, aber eben nicht mein Wunschmotorrad.


    Du hast Recht, die Schläppchen hab ich ganz vergessen, aber naja - ich fahre auch mal in kurzen Hosen und T-Shirt durch die Stadt. Ist halt ein Risiko ich weiß. Bei Touren wie hier gilt: Meine Freundin hat, als es richtig losging die Lederhose, die auf dem Topcase angeschnallt ist, angezogen. Wir sind vorher nochmal in die Stadt. Ich selbst hatte eine Motorradjeans (Aramidfasern) an.



    wumi
    Natürlich ist die "alte Garde" nicht ausgestorben, auch hier im reichen Deutschland gibt es sie noch xD. Angefangen hab ich auch mit ner 800 Euro Suzi ^^. Ich werde diesen Trip auch nie vergessen und denke im Nachhinein, dass ich daraus nur positive Erfahrungen ziehen kann.


    Raediker
    Ja das war schon ein Abenteuer so voll beladen. Hat aber wie gesagt, recht gut funktioniert. Als ich daheim das Gepäck abgemacht hab - mein Gott, das war wie wenn ich mich auf die gute alte 180 Kilogramm leichte Suzuki gesetzt habe. Hab mich gefühlt als würde ich Fahrrad fahren :megacool:. Spaß an der Sprint hab ich immer - nur nicht an 18 Stunden fahrt.


    SiRoBo
    Anderes Moped? No way ;) Obwohl ich mal über ein Elektromotorrad nachgedacht habe (Zero Motorcycles). Interessantes Konzept, aber grauseliges Design und leider wenig Reichweite. Ich will ja dass die Leute sehen dass ich ein Elektrobike fahre. In ein paar Jahren aber bestimmt interessant: ICh denke auch, dass mein nächstes Motorrad in mehreren Jahren ein Elektromotorrad wird. Fast keine Spritkosten, keine Steuern, wenig Versicherung, NULL Inspektions- und Wartungskosten. Aber naja - erstmal bleibt die Sprint ;)

    Hi,


    Italien mussten wir auf Grund unser beiden Studien leider Absagen :(. Meine Holde braucht einen neuen Prof. (der alte war egoistisch, selbstverliebt und verrückt und hat sie aus der Klasse geworfen - sch... :grumble:) und muss die nächsten Wochen einen Suchen. Alleine will ich nicht fahren. Leider aber hab ich ein Motorrad gerade eben auch aus Kostengründen. Warum ich dann eine "teure" Triumph gekauft habe? Ich mag Design, Eleganz und Stil. Mit einem Auto und dem Motorrad auf einem Anhänger wäre es zugegeben wirklich viel angenehmer, allerdings muss ich mir dafür nen größeren Geldbeutel kaufen und die sind doch immer so teuer:sad:. Warum ich das als 22-jähriger sage?


    Weil mir die 18 Stunden lange Hinfahrt über 1400 Kilometer nach Spanien, die ich am Stück gefahren bin, nicht wirklich gefallen hat ;) Nachts um 2 Uhr los und Abends um 20:00 Uhr angekommen. Unterwegs gefroren, geschwitzt, Hagel und Regen (in Spanien!!:grumble:) aushalten müssen, Gewitter in Frankreich, 4 mal geblitzt, ... ... .


    Die Rückfahrt war noch schlimmer weil ich da mit Sozia gefahren bin - noch anstrengender. Auf der Hinfahrt war ich alleine weil meine Freundin noch auf der Modenschau in Pforzheim laufen musste. Sie ist nachgeflogen falls sich jemand wundert.


    FAZIT: Wir werden derartig lange Strecken in Zukunft wohl fliegen - einfacher, entspannter, schneller und evtl. günstiger.


    Grüßle