Beiträge von Lizard

    Wumi,


    danke. Klingt ja richtig gut. Ich such noch was für die Saisonabschlusstour, sagen wir mal, für die erste Saisonabschlusstour.(Dürfen ja gerne noch weitere hinzu kommen, bis zum Schnee).


    Gruss Udo

    Moin,


    mir ist zwar absolut schleierhaft, was an Mapsource so teuflisch sein soll (ok, abgesehen davon, dass man sich ein wenig damit beschäftigen muss), aber vielleicht wäre für Dich dann Basecamp eine Alternative (was die Reihenfolge der Wegpunkte angeht, kann ich das allerdings eh nicht nachvollziehen).


    Gruß
    Christoph


    Hallo Christoph,


    Reihenfolge der Wegpunkte:
    Wenn ich versuche, eine Route über Wegpunkte zu definieren, legt das System in der Liste eine Reihenfolge fest, die nicht der von mir vorgegebenen entspricht. Ich muss dann erst noch sortieren.
    Das Resultat wäre sonst ein irrsinniges Hin und Her der Strecke, die damit unfahrbar würde.
    Das mit dem Faden ist für mich ebenfalls nur schwer durchschaubar, bis jetzt.
    Gelingt es mir, eine Route sehr konzentriert "durchzuziehen" geht es, Muss ich korrigieren, wird es schwierig.


    Aber, wie ich schon am Anfang gesagt habe, vielleicht auch nur Bedienerschwäche.
    Mit einer sinnvoll einsetzbaren Anleitung wäre mir gehoflen. weiss Du eine?
    (Ich meine damit nicht die Garmin-eigene!)
    Gruss Udo

    Vor einem Jahr habe ich in dieses Teil investiert.
    Es wurde zunächst wenig gebraucht, eine grössere Frankreichtour 2010, sonst kaum, nur zum Testen mal.
    Einige Male im Auto auch zum Testen und Üben.


    Meine Erfahrungen:
    MapSource ist ein bitterböses Ding, dass einiges an Übung erfordert, um keine oder wenig Überraschungen zu erleben. z.B Reihenfolge Wegpunkte.:grumble:


    Andere Routenplaner scheinen mir inzwischen besser zu sein, vor allem motorraplaner.de.
    Allerdings, der Transfer der Daten auf das Garmin-System kann Tücken haben (SST Schweiz in diesem Jahr).
    Man erhält dann auf einmal eine Streckenabfolge, haarsträubend. Exakte vorherige Kontrolle ist m.E. wichtig, ehe man die Route dann aufs Gerät lädt.


    Qualität der Sprachdurchsage ist teilweise sehr "amerikanisch", d.h. unverständlich, z.B. Strassennamen. Wie da zum Teil Bundesstrassen benannt werden, ist unglaublich.


    Umschalten auf Abbiege- und Spurassistenten manuell (oder habe ich was falsch eingestellt?)


    Geschwindigkeit des Rechners hat m.E. noch reichlich Luft nach oben.


    Gesamtqualität:
    Das Gerät hat den Geist aufgegeben, nach insgesamt erschreckend wenigen Betriebsstunden.
    Mein Befund:
    Sehr starke Erwärmung, im Auto (Standard-Halterung, Kabel in Autosteckdose), wie auf dem Motorrad (Touratech-Halterung, Direktanschluß ans Bordnetz).
    Karten booten nicht mehr verlässlich (grüner Balken läuft nicht mehr durch)
    Aussteigen der Sprachansage (sporadisch erst ok, dann Kratzen im Lautsprecher, dann meist Totalausfall Sprachansage, auch keine Bluetooth-Übertragung mehr)
    Defekter Ein/Ausschalter
    Gerät geht unvermittelt in den "Starremodus", friert den Bildschirm ein, und nimmt keinerlei Befehle mehr an.
    Wiedereinstieg erst nach stromlos schalten (Batterie raus).


    Ein Softwareupdate bei Touratech hat nur bedingt und nur temporär Abhilfe geschaffen.


    Langsam regen sich Zweifel, das Richtige gekauft zu haben.
    Aber, auch das ein Restzweifel, was ist dem Gerät (System) zuzuschreiben, und was hat der Bediener verschuldet?:whistle:



    Derzeit erhalte ich ein neues Gerät über Touratech (Garantietausch), und ich hoffe, dass damit die mechanischen/elektrischen/elektronischen Defekte abgestellt sind.


    Gruss Udo

    Die Beleuchtung meiner Tiger ist genauso hervorragend wie bei der GT,
    hab allerdings Michí´s Doppelfunzel verbaut.
    wumi



    Bernd,
    Versuch mal mit der Serienbeleuchtung bei Nacht zu fahren.
    Dem Gegenverkehr ist es gleich, ob Du Voll- oder Abbelndlicht fährst.


    T und Licht liest sich für mich wie Teelicht, weil bei der Sprint wars auch nicht viel besser..


    Gruss Udo

    Hallo Daniel,


    sehe ich auch so: Abwarten, was kommt. Würde mich freuen, wenns passte.


    A propos: Hatte am WE die Gelegenheit, mal wieder eine CB 1300 F zu fahren.
    Ist für mich immer noch der Inbegriff eines fahrbaren "Big Blocs".


    Schaun mer mal.


    Gruss Udo

    Am WE im Motorrad gelesen, dass die Trophy 1200 kommen soll (mit Bild).


    Klingt erst mal interessant, und könnte was für die Nach-Tigerzeit sein.


    Da die Trophy für mich Neuland ist: Wo finde ich was zur Geschichte, und wo Genaueres zu den Plänen,
    oder wer weiss sonst etwas dazu?




    Gruss Udo

    Tieferlegen würde ich nicht empfehlen. Ich hatte eine gebraucht gekauft, die mittels anderer Umlenkhebel tiefergelegt war. Das habe ich schnell rückgängig gemacht. Die Schräglagenfreiheit ist spürbar reduziert, und der Hauptständer war praktisch nicht benutzbar, weil die Hebelverhältnisse zum Aufbocken nicht mehr gepasst haben.


    VG Christian


    Kann ich voll bestätigen.
    Habe das gleichfalls gemacht gleich von Beginn an also quasi "werksseitig".
    Wilbers Federbein hinten, andere Gabelfedern vorne, ca. 50 mm abgesenkt, Hauptständer weg gebaut (sonst liegst Du schnell auf der Schnauze, wenn er einhakt), Sitzbank gelassen (bzw Haungs-Höcker).
    War rundum nix, Fahrverhalten deutlich anders (schwierige Abstimmung) und Schräglagenfreiheit so, dass Du nicht weisst wohin die Füsse parken, wenn Du nicht die Stiefel ruinieren willst.
    Gruss Udo

    Hatte das gleiche Phänomen mit meinen Roadsmarts auf der ST.
    ab ca. 5,5 tsd km.
    Zuerst schob ich das auf den Strassenbelag, Sand und was weiss ich noch alles. Dann war es mir klar, es war der Reifen. Er baute schwer ab und wurde indifferent hinten und vorne!, so dass ich ihm zuletzt nicht mehr getraut habe.
    Die restlichen Km nach Hause (nach einer Frankreich-Fahrt, gesamt ca. 3 tsd km) verliefen dann sehr vorsichtig, anschliessend Wechsel bei 5800 km, beide Reifen.

    Schade, denn bis dahin war er das Beste dass ich je gefahren hatte.

    Gruss Udo

    Mein Senf dazu:
    Der Roadsmart hat bei mir auf der ST ca. 6 tsd km gehalten, die letzten 800 hab ich ihm dann nicht mehr getraut. Zuviele "unbegründete" Rutscher, wo er vorher bombenfest hielt.

    Erster Roadsmart auf der Tiger (Maschine gebraucht gekauft, Vorlauf-KM-Leistung des Reifens unbekannt) auf Verschleißgrenze runtergefahren (ca. 3 tsd km noch), sattes Gefühl, volles Vertrauen bis zum Schluß, keine Probleme.

    Habe jetzt den Pirelli Angel ST drauf, und obwohl es nichts zu schimpfen gibt, es ist nicht das gleiche Gefühl wie beim Dunlop.
    Also kommt wieder ein Dunlop drauf, wenn der Pirelli runter ist.

    Ich meine, es gibt letztlich keine absolut objektives für alle gültiges Urteil.
    So viele Fahrer, so viele Meinungen. Man muss es für sich rausfinden.

    Rutscherfreie Fahrt allen.
    Gruss Udo