Beiträge von Dragol

    Hallo Bastian, für was ist dieser Stecker der da herumbaumelt?


    Sorry, da darf jemand anderes antworten.


    Der Blick in den Schaltplan hat mich vorhin zumindest nicht gleich weitergebracht ...
    Und bei meinem Möppi ist da auch nichts angeschlossen.



    Gruß: Bastian

    ... Ist Ausschluss Autobahn ja, Bundesstraße nein, möglich? Schönen Tag noch Karlheinz.

    Also beim Zumo 660 ist dieser Programmierfehler (Autobahn vermeiden hat auch Bundesstraßen ausgeschlossen) bereits vor mehreren Softwareupdates behoben worden.Gruß: Bastian

    Hier mal eine knappe Zusammenfassung unserer Erfahrungen aus der Benutzung vom StreetPilot 2610 und Zumo 660 für Motorradrouten (also nicht nur A-B-Navigation):


    Planung am PC mit Motorrad-Tourenplaner oder auch routeconverter.exe klappt recht zuverlässig. MapSoure bzw. Basecamp haben wir bislang erfolgreich ignoriert.
    Die Wegpunkte in Fahrtrichtung knapp hinter der Kreuzung plazieren und in großer Zoomstufe kontrollieren (Richtungsfahrbahnen).
    Ausreichend viele Zwischenpunkte helfen die geplante Strecke zu fahren.


    Routen die sich selber annähenrd berühren oder sogar schneiden in kleinere Teilrouten zerlegen.
    Falls das Navi neu berechnen muss zieht es sonst den nächstgelegenen noch anzusteuernden Wegpunkt heran, das ist dann evtl. einer vom Rückweg.


    Wenn Start- und Zielpunkt dicht beieinander liegen lieber in Teilrouten zerlegen.
    Sonst kann es vorkommen dass man direkt am Anfang zum Zielpunkt geführt wird.


    Man kann beim Zumo auch Wegpunkte der aktuellen Route löschen wenn man sie nicht anfahren kann/will, ich würde das aber nicht während der Fahrt machen.
    Auch die Umleitungsfunktion hat uns bei Baustellen/Sperrungen meist nur noch tiefer in den Schlamassel gelotst.
    Stattdessen habe ich in solchen Situationen etwas aus der Karte herausgezoomt und uns manuell wieder auf die geplante Route gebracht.



    Und nach dem Übertragen die Route am Navi neu berechnen lassen und nochmals kontrollieren.



    Gruß: Bastian

    ...
    Chrissi hat den Fehler selber genacht und zwar fehlte die Batterie im Gerät. :guffaw:
    ...


    Gern geschehen, war doch per Telefonat schnell als Ursache gefunden.


    Kleiner Tipp: Wenn Du den Akku aus dem Möppi ausbaust wird es auch nicht so ohne weiteres starten. :tongue:
    So, nun aber gute Nacht, und gute Reise.



    Gruß: Bastian

    Hallo Chrissi,


    wenn Du es bis dahin nicht schon geschafft hast könnte ich mich am "Herrentag" einrichten, vielleicht findet sich ja zu zweit eine Problemlösung ...



    Gruß: Bastian

    ... Also wurde geladen bis 100%. Am letzten Sonntag dann Batterie eingebaut und ca. 150 km gefahren. Alles schien in Ordnung, bis Mittwoch. Die Batterie war wieder leer. Die Lady gab absout keinen Mucks von sich:cry:. Also habe ich die Batterie wieder ans Ladegerät gehängt. Das zeigte an, Batterie tiefentladen. Und das in so kurzer Zeit? Wie kann das sein? Sind das die Symtome für einen defekten Regler?...


    Scheint fast so ...
    Der Test läuft an der Sprint gleich wie bei der SV:
    http://www.svrider.de/index.ph…knowledgebase&artikel=137



    Gruß: Bastian

    Ich hatte auch schon mal Ärger mit Druckverlust am Hinterrad. Allerdings verlor es damals so ca. 1 bar pro 24 Stunden, und nicht über 2 bar in kürzester Zeit.
    Ursache war, dass ein dicker Lackpopel im Ventilbereich auf der Felge geklebt hat. Damit konnte der Dichtring vom Winkelventil nicht vollständig aufliegen.


    Es könnte bei Dir evtl. auch ein nicht direkt ersichtlicher Fehler an der Lauffläche, Seitenwand, am Sitz vom Reifen zum Felgenrand oder der Gussfelge selber vorliegen.
    Gefunden habe ich den Fehler damals erst als ich das Rad demontiert und stückweise in Wasser eingetaucht habe. Eine ausreichend große Mörtelwanne kostet im Baumarkt ca. 5 Euro.



    Gruß: Bastian

    ... Aus Ermangelung eines Ölfilterschlüsels kam bei mir eine sog. Wasserpumpenzange zum Einsatz. ...


    Hallo Jürgen,


    die Wasserpumpenzange war dann am gestrigen "Tag der Arbeit" auch mein Trampelpfad zum Ziel.
    Es war jedoch ein Krampf bei den beengten Platzverhältnissen, sodass ich für den nächsten Öl-Service passendes Werkzeug vorhalten möchte.



    Gruß: Bastian

    Hallo,


    ich habe heute feststellen dürfen dass unser vorhandenes Werkzeug (Metallband-Filterschlüssel) genau an der 1050er SprintST nicht zum Einsatz kommen kann - der Platz reicht einfach nicht.


    Hat jemand nen Tipp welcher Ölfilterschlüssel passt und günstig zu bekommen ist?
    SW des originalen Triumph-Filters ist ja 64 mm mit 14 Seiten ...


    Oder hat vielleicht jeamand ein passendes Teil preiswert an mich abzugeben?



    Gruß: Bastian

    Hallo,
    aber vorweg, die Batterie ist nicht das Problem.
    ...- Zündung "ein" ergibt kein Ergebnis, Cockpit bleibt dunkel, Einspritzung läuft nicht
    ...


    Dafür ist das Startrelais schon mal nicht die Ursache.
    Wäre Typisch für Killschalter nicht auf "run", Macke an den Schalterkontakten oder der Verkabelung.



    Gruß: Bastian

    Na dann versuche ich mich doch mal an einer nicht zu verzwickten Erläuterung.
    Dass ich hierbei physikalisch-technische Details stark vereinfache möge man mir nachsehen.



    Das heutige Kraftrad hat meist eine selbsterrgete Drehstrom-Lichtmaschine.
    Selbsterregt bedeutet, dass das Magnetfeld durch Permanentmagente hervorgerufen wird.
    Nachteil:
    Die Ladespannung/Bordspannung wird meist dadurch eingestellt dass die evtl. zuviel erzeugte elektrische Energie im (Lade-) Regler in Wärme umgewandelt wird.
    Vorteil:
    Ein Fahrzeug mit Ottomotor kann auch bei stark entladener Batterie noch per Anschieben gestartet werden. (Das Problem mit dem Katalysator oder fehlender sportlicher Fähigkeiten lasse ich hier mal unberücksichtigt.)



    Das heutige Automobil hat meist eine fremderregte Drehstrom-Lichtmaschine.
    Fremderregt bedeutet, dass das Magnetfeld duch einen Elektromagneten (Erreger) hervorgerufen wird.
    Die Ladespannung/Bordspannung wird über die Stromstärke der Erregerwicklung beeinflusst.
    Vorteil:
    Wird weniger elektrische Energie benötigt wird der Strom in der Erregerwicklung reduziert (und die Ladekontrolleuchte verlischt), was erheblich weniger "Wärmeverluste" ergibt.
    Nachteil:
    Das System benötigt mehr Bauraum und das Fahrzeug lässt sich bei komplett entladerner Batterie (und Ottomotor) nicht anschieben.



    Gruß: Bastian

    ... Frage: Muß man die Brühe überhaupt wechseln ? Mein Heizungswasser wechsle ich doch auch nicht ständig und durchgerostet ist in den letzten 15 Jahren noch kein Heizkörper:tongue:. Als ich mal Wasser ablassen mußte kam da übrigens blitzsauberes Wasser raus, somit 0 Korrosion im System.
    ...


    Hallo Andreas,


    die Themen "Kühlkreislauf Motor" und "Heizkreislauf Gebäude" sind nur begrenzt vergleichbar.
    Die Temperaturwechsel, Materialpaarungen, Systemdruck und weitere Anforderungen sind recht verschieden.


    Ich versuche mal einige Grundzüge für die Diskussion darzulegen, auch wenn ich noch kein Experte in Hinblick auf Korrosionsvorgänge in Leitungssystemen bin.


    Beim Heizkreislauf handelt es sich üblicherweise um ein geschlossenes System das mit Leitungswasser gefüllt wurde.
    Das System hat immer eine Temperatur deutlich oberhalb des Gefrierpunkts und deutlich unterhalb des Siedepunkts von Wasser.
    Die Korrosion kommt normalerweise mit der Zeit zum Stillstand, da die Menge an freiem Sauerstoff mit entsprechenden Metallteilen reagiert und dann gebunden ist. Die Bauteilwandungen sind hinreichend dimensioniert, womit die Schwächung der Wandstärke keine Bedeutung erlangt.
    Gelöste Metallionen führen übrigens nicht zwangsläufig zu einer Färbung oder Trübung der Flüssigkeit.


    Der Kühlmittelzusatz beim wassergekühlten Verbrennungsmotor hat mehrere Aufgaben.
    Dazu zählen insbesondere der Korrosionsschutz, der Frostschutz und die Schmierung (in Bezug auf die fehlende Schmierwirkung habe ich schon mal Lehrgeld zahlen müssen - der Gleitring der Wasserpumpe hat es nicht überstanden).
    Das Kühlsystem am Möppi ist nicht perfekt geschlossen (mit der Umgebung kommunizierender Ausgleichsbehälter), es kommt zu einem Gasaustausch mit der Umgebungsluft.
    Die thermischen Lastwechsel sowie die Passivierung der Metalloberflächen "verbrauchen" einen Teil der Korrosionsinhibitoren. Das geschieht bei neuen (Ersatz-) Teilen erheblich stärker als bei einem über mehrere Jahre eingespielten System.

    Ein befreundeter Zweiradmechanikermeister riet mir das Kühlmittel am Möppi routinemäßig so alle ca. 3 bis 4 Jahre zu wechseln. Der in den Wartungsanleitungen oftmals angebene 2-Jahres-Rhythmus sei unnötig kurz.
    Nur beim Einbau neuer Teile (z.B. Wechsel des Kühlers) sei das Kühlmittel auch umgehend zu wechseln.



    Gruß: Bastian

    Hallo Pfadi,


    ich habe beim Kühlmittelwechsel für unsere Möppis Glysantin G48 (das grünblaue) 1:1 mit destilliertem Wasser gemischt und eingefüllt.


    Zwei Gründe haben für mich den Ausschlag gegeben:
    1) Das G48 weil es die gleiche Basis hat wie die Kühlmittel die vorher drin waren. (Dann Darf man beim Spülen des Kühlsystems etwas "schlampiger" sein.)
    2) Destilliertes Wasser, da das Leitungswasser in unserer Region zu hart ist um es im Kühlsystem einzusetzen.



    Gruß: Bastian

    Hallo Bastian,


    Auf dem internen 4GB finde ich nur eine GarminDevice.xml in \Garmin
    Auf dem externen SD 16 GB finde das gleiche File am gleichen Ort.
    ...


    Hallo Daniel,


    genau die Datei auf dem internen Spreicher des Zumo hatte ich mit gemeint, entschuldige bitte die gekürzte Schreibweise (also mit device.xml meinte ich die GarminDevice.xml).
    Auf die SD-Karte gehört die GarminDevice.xml eigentlich nicht.


    Evtl. stolpert die (Update-) software darüber?
    Auf der SD-Karte sollte es gmapsupp-Dateien geben, falls sie dort als gmapprom liegen kann man sie umbenennen.



    Gruß: Bastian

    Ich würde zunächst die Schlauchschelle etwas fester anziehen und die Verunreinigungen beseitigen.
    Dann weiter beobachten ob es bei heißem Motor (das Kühlsystem steht dann unter leichtem Überdruck) dicht bleibt.



    Gruß: Bastian

    Unter Win 7 wird mein 660er nicht mehr als Device erkannt. ...


    Hallo Daniel,


    blockt irgendein Antivirenprogramm?
    Hat Dein Zumo noch die Datei "device.xml" auf dem internen Speicher liegen?


    Bei mir (Win7 prof. 64 bit) geht der Garmin-Express (Karte nur auf der SD-Karte installieren) ohne Beanstandung.



    Gruß: Bastian

    Hallo Krille,


    die Leisten haben im Original zwei längere Kunststoffstifte überstehen. Diese kommen durch Löcher in der Verkleidung.
    Von der Rückseite wird je Stift ein Gummiring und und eine Art "Tellerfeder" aufgedrückt. Die Laschen der "Tellerfeder" verkeilen sich an dem Stift, die Verbindung ist dann eigentlich nicht wieder lösbar.



    Gruß: Bastian