Beiträge von schraubär

    nur das die Glieder des Kettenschloß läuft nicht sauber ab, d.h. die Glieder sind fest. Daher ist ein kleiner Knick in der Kette.



    Probier es doch erstmal mit einen neuen Kettenschloß wenn ausschließlich der Bereich ungleich ist wie beschrieben. Kostet ja nich viel. Mitunter passiert es das dass das Plättchen des Kettenschloß zu stramm montiert wird/wurde, dann bekommt man auch ein S in die Kette.

    Das Einfahren kommt also erst in 3-4 Wochen. So das solls vorerst gewesen sein. Mehr lässt meine eingegipste Hand momentan auch nicht mehr zu.

    Gruß Christian



    Das ist echt hart! Herzlich Willkommen und viel Spaß mit Deiner:love:

    Warum ich meine Seitenverkleidungsteile vorne in der Mitte , d.h. hinter dem Vorderrad nicht richtig zusammen bekomme


    Ist bei meiner ST genau so. Verkleidungen rechts und links sitzen augenscheinlich korrekt. Hab`ehrlich gesagt auch noch nicht geforscht wieso da die Vekleidung(en) ansonsten spannungsfrei sitzen.

    Nassverhalten bis jetzt keine Erfahrung.



    So, heute nachgeholt. Prima Nassverhalten, vermittelt guten Grip zum nassen Untergrund. In der Summe den Ganzen ein guter Tourenreifen mit sportlichen Ambitionen und geringer Kantenbildung. Da eigenen Fahrweise weniger sportlich ausgeprägt würde ich wohl wieder nehmen. Schaun wir mal.

    Achtung, nichts für die Einpritzliga.
    Wann stellt man bei einen guten Vergasermotor den Co-Gehalt ein? Klar, bei warmen Motor. Wie kommt man an die Einstellschrauben ran? Sehr bescheiden und dann verglüht man sich auch noch die Finger. Hab mir dies Werkzeug zugelegt, ein Muß für den Hobbyschrauber, keine Verkleidung mehr abbauen, keine heißen Finger.

    Siehe hier: http://www.louis.de/_40a1676c4…opic=artnr&artnr=10003172

    Eine Triumph Legend TT, ein heißer Sommer, ein Kühlerdeckel und mich, äh ich.

    Ich stehe an der Ampel, die Sonne brennt, der Asphalt glüht. Ich warte auf Grün. Grün kommt doch es läuft unter meiner Triumph. Kühlflüssigkeit kühlt den Asphalt, mein Gemüt erhitzt. Zuhause, der Dreizylinder ächzt:cry:, läuft nicht schön. Freue mich, muss meiner Legend helfen. Ich helfe gerne. Der Kopf ist runter, der Anblick vieler Schrauben und Teile macht mich munter. Oh, nasse Laufbuchsen abgedichtet durch einen Konus, ein Bonus an die Ingenieure. Keine Dichtung wie bei Peugeot 205 GTI oder Volvo 760 2,8i, was für ein Glück. Ich inspiziere die Kopfdichtung, sie versagte bei zuviel Hitze auch der Kopf verbog sich. Nun ist krumm, echt dumm. Jetzt eine Rast? Ach Quatsch auf zu Motoren-Gast in Hemelingen , in Bremen. Er plante meinen Kopf, den der Legend. Meiner ist zu dick dafür, sagen Manche. Draußen wird es langsam kühl, die Blätter gelb, die Triumph soll wieder Leben, der Motor beben. Der Block bekam seinen Kopf. Der Kopf der ihn steuert mit seine Ventilen, Kerzen seiner Beatmung, seinen Vergaser. Alle Schrauben fanden wieder ihren Platz, besser, ihre wichtige Bestimmung: Dinge zusammenhalten. Die Arbeit war getan, Volt und Ampere waren bereit das Triebwerk zu bewegen. Ich konnte kaum noch warten den Motor zu starten, der eigene Puls vibriert, der Choke gezogen, der Blick gerichtet zum Startknopf. Spannung steigt an und entlädt sich geringfügig bei Betätigen des Starters. Der-Motor-Springt-Nicht-An, verdammter Kill-Schalter. Noch mal, nun brummt er auf allen dreien, ein Ergebnis befreit. Vergaser synchronisiert und dabei eruiert woher kam die Hitze die den Motor so zusetzte. Schock, was jetzt, stieg nun der Wasserstand im Kühlwasserausgleichsbehälter (puh, langes Wort) stark an um sich wieder über den Boden zu ergießen. Stopp, Motor aus. Kühlwasserschlauch gedrückt, man ich werd verrückt da ist überhaupt kein Druck. Wer soll den Druck bis 107 Grad Celsius halten und verwalten? Na keine Frage, der Kühlerverschlußdeckel. Also machte ich ihn neu und freu, nun ist er da, der Druck. Das Leben ist schön.:cheer:

    Hallo,

    im Thema "Motorruckeln" liest es sich stellenweise so als wenn es ein Programm gibt um das Motorsteuergerät auslesen, Sensoren, Aktoren u.s.w zu überprüfen:questionmark:

    (Komme bei der Triumph wohl nicht weit mit meinen 4 Fach Synchrontester )

    So, danke erst mal für eure Tips. Habe das Fahrwerk wieder auf "Normal" eingestellt das reicht für meine leichten 70 kg und vor allen für meine durchschnittlichen Fahrkünste:nod:. Insofern ist das Serienfahrwerk, aus meiner Sicht, recht ausgewogen. Vorherige Einstellung erwies sich in der Gesamtheit doch als unharmonisch.


    Hier ist keiner ein Fossil, schon gar nicht einer älteren :love:.



    Genau, Fossile sind versteinert und unbeweglich. Wir hier im Forum sind alle beweglich und ungemein dynamisch, gut drauf sowieso:cheer:
    Herzlich Willkommen in viel Spaß mit Deiner Triumph.

    Denk nicht:prohibit:, kauf Dir eine:nod: Die die Du gesehen hast oder eine andere wenn alles o.k ist. Die Charakteristik des Motors und der "Rest" wird Dich begeistern. Und dann Herzlich Willkommen.:cheer:

    Habe nun das erste Mal ein Bike mit Scottoiler b.z.w automatischen Kettenschmierungssystem, so übernommen vom Vorbesitzer. Bisher habe ich halt`, wie viele andere auch, die Kette von Hand mit Kettenspray gefettet. Habe ausschließlich das günstigste Fett verwendet was meiner Meinung auch ausreicht. Dies habe auch regelmäßig getan, was sich natürlich auf die Haltbarkeit der Kette stark auswirkt. Nachteil: Bei Regen ist sehr schnell Ende mit Schmierfilm. Nicht zu vergessen die Spannung der Kette im Bedarfsfall entsprechend zu korrigieren und NIEMALS zu stramm einstellen (im „locker“ bleiben). Habe die Kette mit entsprechenden Reinigungsmitteln, flüssiger Grillanzünder funktioniert auch gut, regelmäßig gereinigt. Lebensdauer der Ketten bei meinen Bikes ca. 25.000 bis 30.000 km.
    Scottoiler und andere: Das Non-plus-Ultra der Kettenpflege. Habe auf meiner ST bei fast 43.000 km noch den 1. Kettensatz verbaut und optisch ist kein Verschleiß festzustellen!!! Abgeschleudertes Schmiermittel lässt sich bequem mit einen Tuch von Felge u.s.w entfernen. Wohl die beste Technik die Kette zu schmieren und die Lebensdauer zu erhöhen.

    In den letzten Tagen habe ich mit meiner ST etliche Kilometer abgerissen (komm einfach nicht von ihr runter:smile:) und nahm mir erstmals die Fahrwerkseinstellung vor. Mit zunehmender Fahrzeit bemerkte ich, dass die Gabel im weicher wurde und die Grundeinstellung zwar sehr komfortabel ist und jegliches Flickwerk auf der Strasse glattbügelt aber nicht recht zur explosiven Charakteristik des Motors passt. Exakt nach der Bedienungsanleitung habe ich das Fahrwerk auf „Hart“ im Solobetrieb eingestellt. Nach erfolgter Probefahrt war das Feedback vom Fahrwerk schon um einiges besser verbunden mit etwas mehr Nervosität bei Fahrbahnverwerfungen in Längsrichtung und Querfugen. Wie habt Ihr euer Fahrwerk eingestellt und ist auf Dauer eine Fahrwerksaufrüstung unumgänglich:questionmark::questionmark:

    Bin ich vor kurzen von einer Suzuki GSX 1100 F auf die Sprint ST 955i gewechselt. Für die GSX war die Reifenauswahl im 16 Zoll Format mehr als bescheiden:cry:, irgendwie logisch.
    Auf meiner Sprint hab ich den Pirelli Angel montiert (so übernommen vom Vorbesitzer). Bin soweit auch zufrieden, Vergleichsmöglichkeiten fehlen aber bisher. Hatte bereits vor der GSX auf meiner Legend TT den Roadattack von Conti gefahren und war sehr zufrieden:top:: Gute Eigendämpfung, richtig Grip bei hoher Neutralität. Dinge die beim Pirelli etwas vermisse. Man merkt dass der Pirelli touristisch ausgelegt ist, er muss halt alles irgendwie gut können. Nassverhalten bis jetzt keine Erfahrung. Restprofil nach ca. 3000 bis 3500 km ca. 4 mm?:4:! Naja, mit entsprechender Kantenbildung, lässt sich hier im Norden nicht ganz verhindern. Überlege auf den Conti zu wechseln:questionmark:, wobei Laufleistung bei mir im Vordergrund steht und da ist der Pirelli wohl besser.