Die ST geht mit ihrem kürzeren Radstand einfach besser ums Eck.
Dafür krankt sie an dem höheren Schwerpunkt (meine Erfahrung) wg. dem Underseat-Puff.
Aber sie hat ewig gemacht was sie sollte.
-Naja. Ewig waren 2 Jahre.
Nach meinem Wiedereinstieg, das längst gefahrene Bike.
Jezz isses die Superduke.
Auch wenn ich die R nach einem Jahr gegen die GT getauscht hab, ich rechne sie mal zusammen: also Februar 2015 minus Oktober 2019...
Egal.
Sind ein paar Tage. Und ein paar Kilometros. Aktuell steigere ich mich von ehemals 5-6TKm/Jahr auf 9TKm/a
Und, hab ichs bereut? Jein. Die Nickeligkeiten kannte ich vorher weder von Suzuki, noch Honda noch Triumph.
Aber!
Die Superduke mag ja gewöhnungsbedürftig aussehen, aber diese unangestrengte Art, mit der sie einen ums Eck pfeffert -puhh! Da kam bisher kein bike nur ansatzweise dran.
Trotzdem:
wenn ich was finde, das den orangenen Traum beendet -So what! Jederzeit.
Ob ich jemals meine seinerzeit Angebetete ins Bett holen würde? -Ich habs überlegt. Und recherchiert und recherchiert und... ich habs verworfen.
Ich will locker fahren und bremsen können. Das kann schlicht kein Oldtimer bieten -meiner wär übrigens der Wasserbüffel gewesen.
Mein zuletzt entdeckter Gedanke war:
Lebbe is einfach zu kurz für'n schlechtes bike.
So.
Jezz isses raus.