Ich hol das Thema nochmals kurz hoch.
Dieser Tage war ich zu der verlangten Jahresinspektion bei Kilometerstand 6500. Wartungsumfang (und Preis) wie bei einer 10.000er Inspektion. Ich sagte dann zu meinem "OK, dann bis in einem Jahr", da meinte er "Ne, Ne, wir sehen uns in 3500 km zur 10.000er Inspektion wieder".
Wenn ich jetzt also (was ich leider nicht tue) in den Urlaub fahren und dort 3-4000 km abspulen würde, müsste ich in nem Monat wieder hin. Da ist doch irgendwas nicht logisch. Ich ging davon aus, dass ich bei meiner Jahresfahrleistung von 6-8000 km zukünftig quasi einmal im Jahr die Werkstatt sehe. Aber mitnichten. Immer alle 10.000 km und dann wieder ein Jahr später und dann wieder bei 20.000 usw. Das scheint der Plan meines zu sein.
H. Bonsels schrieb aber weiter oben
Wir halten es gerade im Sinne der Fahrsicherheit für sinnvoll, dass jedes Fahrzeug mindestens einmal jährlich einem Service beim Vertragshändler unterzogen wird.
Ihr seht mich deutlich verwirrt.
Ein Aspekt kommt noch dazu. Das sündhaft teure Vollsynthetiköl nach 3500 km schon wieder rauszuschmeissen halte ich wirtschaftlich und ökologisch für Ressourcenverschwendung.
Ich weiss nicht wie, aber den Gedanken von T nach zeit- und laufleistungsdifferenzierten Wartungsintervallen sollte man (wer auch immer das ist, vielleicht wir?) ein bisschen "Nachdruck" verleihen.
Grüße Jürgen