Das sieht ja tatsächlich nach einer akzeptablen Lösung aus.
LOXX Oberteil (wobei ich mir da mit dem Durchmesser noch nicht sicher bin, das muss ich am Sitz erst mal ausmessen).
Gruß aus Berlin, Steve
Das sieht ja tatsächlich nach einer akzeptablen Lösung aus.
LOXX Oberteil (wobei ich mir da mit dem Durchmesser noch nicht sicher bin, das muss ich am Sitz erst mal ausmessen).
Gruß aus Berlin, Steve
Laut WHB für die ST (GT müsste ja identisch sein), beträgt das Anzugsmoment 9Nm bei den Deckelschrauben.
Am besten du schraubt alle Schrauben über Kreuz handfest rein und dann ebenfalls über Kreuz mit den 9Nm fest. So verhindert man, das sich der Deckel verzieht.
Edit: was für ein Set nimmst du für die Kupplung? Gleich mit neuen Stahlscheiben, Federn und Dichtung?
Grüße aus Berlin, Steve
Hallo Hansi,
woher hattest du denn Regler und Kabel/Adapter bezogen? Auf mtp-racing sind es ja nicht die originalen sh847aa, weshalb ich den Regler über KFM kaufen möchte (OEM 32800-31J00-000 bei suzuki). Beim Adapter bin ich mir nicht sicher, woher ich den passenden kriege.
Liebe Grüße
Lars
Also bei MTP-Racing gibts den SH847AA noch/wieder: SH847AA und ein entsprechendes Adapter: Adapter allerdings ist das Adapter von der Länge her zu kurz, wenn man sich den Regler unters Batteriefach setzten will. Und MTP-Racing ist wohl nicht in der Lage, längere Adapter anzubieten. Die Steckerverbindung LiMa/Regler macht man am besten auch direkt neu mit dem Delphi Metri-Pack 630. Das kann locker 46A ab und man muss sich um das Verschmoren der Stecker keine Gedanken mehr machen.
Hab meinen Umbau letztes Jahr im April gemacht und seit inzwischen über 7000km keine Probleme mehr.
Gruß aus Berlin, Steve
Guten Abend.
Das wäre natürlich grandios, wenn das klappen würde mit den Blenden. Denn es scheint ja nach wie vor großes Interesse daran zu bestehen, mich eingeschlossen. Halte uns mal auf dem laufenden Oase
Grüße aus Berlin, Steve
echt jetzt ?
ich würde mal tippen,wenn die neu waren und Du 8000km drauf gefahren hast,müssten die noch gut 20000km machen,oder willst Du über den Winter im warmen Süden jedes Wochenende auf einer Rennstrecke verbringen ?
Im Winter hab ich mal den Bremssattel hinten demontiert und zerlegt. Die im zitierten Text verbauten Bremsbeläge sahen wieder komplett fertig aus. Vor allem der äußere war schräg abgefahren. Außerdem ging einer von zwei Kolben im Bremssattel extrem schwergängig. Also alles zerlegt, gereinigt, instandgesetzt und direkt wieder neue Brembo-Sinterbeläge verbaut. Neue Bremsflüssigkeit kam auch direkt mit rein. Mal sehen, wie lange die Beläge jetzt halten.
Gruß aus Berlin, Steve
Hab mir heute einen FEBI-Radbolzen geholt in M14x1,5 und hab den oben aufgebohrt, M8 Innengewinde geschnitten und eine M8x50mm Schraube eingesetzt + 2 3D Unterlegscheiben M8 und M10. Die Hülsen zum ziehen werde ich mir in 20mm, 40mm, 60mm, 80mm und 100mm zusägen. Ist mir sonst zu viel Fummelei, da einzelne kurze Hülsen übereinander zu setzten bin dann mal gespannt, was mich da im Winter erwartet.
Bzw. mad michel hast du beim aufsetzten der Hülsen die Schwinge abgeklebt o.ä. damit sich die Hülse nicht in Pulverbeschichtung reindrückt?
Gruß aus Berlin, Steve
@ Blacksheep
Du liegst richtig. Die Hülsen müsste ich mal messen, hab ich jetzt nicht im Kopf.
...
Eintreiben brauchst Du den Bolzen nicht. Wenn die Lager neu und frisch gefettet sind "flutscht" der so hinein... genau wie beim S.... äh... lassen wir das...
...alles klar, danke. Dann werd ich mir morgen gleich mal einen Radbolzen M14x 1,5 besorgen. Gibts bei kfzteile24 grade für 1€
Hey mad michel
Ok danke für die Erklärung. Allerdings quietscht bei mir nichts beim einfedern. Aber gut, das wollte ich eh mal machen, also kommt das als Winterprojekt ganz oben auf meine Liste. Glaube ich habe auch meinen Denkfehler bei deiner Beschreibung der Arbeitsschritte gefunden. Ich dachte (anhand der Bilder), das der Doppelnippel im Rahmen der Schwinge eingeschraubt wird. Ist ja aber nicht, der wird in die Hülse geschraubt, dann die Rohrhülsen drüber, dann die Unterlegscheibe drauf, dann die M8er Schraube samt Mutter in den Doppelnippel und durch das anziehen der Mutter wird die Hülse samt Doppelnippel gezogen. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Btw. wie lang sind die Rohrhülsen? Ich würde anhand der Bilder auf 30mm tippen?
Und wie hast du die Hülse dann wieder eingetrieben? Auch über den Doppelnippel mit Gummihammer? Oder mit einem passenden Rohr?
Gruß aus Berlin, Steve
Hier nochmal die Anordnung der Distanzhülsen. Da meine falsch herum montiert waren, hatte eine Werkstatt auch noch einen Ring mit eingebaut und so eine Distanzhülse außen richtig schön zerschrammt. Außerdem hört man die Floater dann im Bremssattel anschlagen, wenn die Hülsen falsch drin sind. Man sieht dann, das die Bremsscheiben nicht mittig im Bremssattel laufen (Frontfeder dafür demontieren). Alles selbst erlebt. Selbst die Triumphwerkstatt wusste es nicht, welcher Ring wo hingehört. Inzwischen wurde das aber im Onlinekatalog berichtigt.
Gruß aus Berlin, Steve
Alles anzeigenIch habe in diesem Winter beschlossen mich mal mit der Schwinge bzw. dessen Lager und Umlenkungen zu befassen
und denen ein wenig Pflege bzw. frisches Fett zu spendieren.
Nachdem das Federbein ausgebaut und nach Wilbers zur Überholung verschickt war, musste ich eine "Schwergängigkeit"an der oben erwähnten Umlenkung feststellen. Im nachhinein stelle sich heraus das die Dichtringe ausgehärtet waren
und dadurch Wasser in die Nadelhülsen gelaufen ist. Nun den Rest kann sich jeder denken...
Wie bekommt man also den Bolzen der Umlenkung da raus, wenn der (wie bei mir) bombenfest sitzt?
Zuerst einmal feststellen welches Innengewinde dieser Bolzen hat. Vorab, es ist kein, wie ich ursprünglich angenommen
habe, M 14. Also bitte nicht damit versuchen, man zerstört sich nur das Gewinde, und dann wird es richtig schwierig.
Ich habe mir einen Abzieher gebaut, und als Einsatz für das Innengewinde einen Doppelnippel (ich glaube 3/8" bin mir aber nicht ganz sicher)
benutzt. In den Doppelnippel habe ich ein M 8 Innengewinde geschnitten. Daran kann dann die M 8 Stahlschraube (bitte keine Gewindestange verwenden) geschraubt werden .
Danach werden die Hülsen in numerischer Reihenfolge auf gesteckt und der Bolzen Stück für Stück mit der M 8 Mutter herausgezogen.
Aus beiden Lagern vielen mir die "Nadeln" entgegen. Der Bolzen hat keinen nennenswerten Schaden erlitten.
Die Lagerhülsen wehrten sich vehement gegen die Demontage und so musste vorsichtig ausgefräst werden.
Die Umlenkung wurde zur Montage der neuen Lagerhülsen auf ca. 120°C erwärmt und diese dann eingeschrumpft.
Neu Dichtringe drauf und alles mit ordentlich Lagerfett wieder verbaut.
Auf die erste Runde in 2024 bin ich gespannt... ob ich wohl ein Unterschied im Fahrwerk bemerke?
Hab mir deinen Beitrag jetzt mehrfach durchgelesen. Aber leider kann ich mir das vor meinem geistigen Auge noch immer nicht vorstellen, die das mit em Bolzen und Abziehen läuft. Wahrscheinlich muss ich es einfach mal sehen.
Was mich zu einer neuen Frage bringt:
Marcus aka Affenkopp hatte mir Bilder von seiner Umlenkung geschickt. Der TÜV-Mann wollte ihm kein TÜV geben, weil der "Knochen" (so nenne ich das Teil mal) auf der rechten Seite einen Grat hat. Auf der linken Seite nichts. Hab mal bei meiner geschaut. Da ist die rechte Seite top, aber auf der linken Seite hab ich einen Grat dran, der sich aber mit einer Feile abfeilen lies. Wie kann das sein, oder woran liegt das? Wo kommt der Grat her? Hat da jemand eine Erklärung für?
Gruß aus Berlin, Steve
... sehe ich etwas anders ... ... kann ja jeder machen was er will.
Und hilfreiche Vorschläge von anderen als "überflüssig" und "ganz nett" zu bezeichnen ist schon etwas hochnäsig ...
Das hat mal so gar nix mit hochnäsig zu tun, war nur meine Meinung, weil es schneller und einfacher geht. Aber ist schon ok so.
Werd hier zur Zukunft nichts mehr berichten oder irgendwas schreiben. Nur noch Mimosen unterwegs...
Die Arbeit, die da beschrieben steht, ist zwar ganz nett. Aber überflüssig. Man kann die Anzeige mit gutem beidseitigem Klebeband von 3M o.ä. befestigen. Klebeflächen gibt es da ja zur Genüge und Stellen, wie man hier in den Beiträgen sehen kann
Für die Lenkkopfmutter Sprint ST 1050 brauchst du eine 38er Nuss hab ich mir neulich auch erst deswegen zugelegt (38mm Kraftnuss 1/2" WGB bei Hornbach für 11,20€).
Gruß aus Berlin, Steve
Nabend,
Japp, meine hat auch die HealTech GiPro dran. Direkt an den Diagnosestecker rein, einmal justieren und fertig.
Gruß aus Berlin, Steve
Kannst ja ausmessen mit einem Messschieber oder Zollstock. Bei der Sprint ST 1050 sind es 38mm.
Gruß aus Berlin, Steve
Alles anzeigenServus Jens,
und willkommen im weltbesten Sprinter Forum!
War das die Sprint, die bei Ebay Kleinanzeigen drin war?
Bezüglich dem Problem mit dem Ausgehen:
Meine Sprint hab ich letztes Jahr im April mit 11.00 KM auf dem Tacho gekauft. Die stand auch mehrere Jahre und hatte anfangs auch "Motivationsprobleme", richtig zu laufen. Trotz Wechsel aller Flüssigkeiten war bei 240 war im 6. Gang Feierabend und Laufruhe war auch nicht so ihe Stärke.
Ich hab dann nur Shell V-Power oder Aral Ultimate gefahren und nach 3 Tankfüllungen und mehreren Ausfahrten lief sie dann plötzlich wie ein Uhrwerk. Sie dreht im 6. Gang ohne Probleme in den Drehzahlbegrenzer (260 km/h nach GPS, 284 Km/h nach Bord Computer).
Ja, ich weiß, V-Power und Ultimate werden von anderen als Glaubensfrage abgetan, aber es hat funtioniert.
Nachdem ich den oben beschriebenen Reset später gemacht habe, ist die Laufruhe auch besser geworden.
Grüße und viel Spass mit deinem Neuerwerb
Hab jetzt auch mal mit Shell V-Power Racing den Tank vollgemacht und zusätzlich den Gasgriff eingestellt. Der hatte viel zu viel Spiel. Jetzt hab ich noch 1-2mm Spiel und die Diva nimmt das Gas viel besser an. Außerdem blubbert und knallt sie jetzt auch gerne mal beim abtouren, was mir jedes mal ein fettes grinsen ins Gesicht zaubert
Gruß aus Berlin, Steve
Klingt nach einer spannenden Aufgabe. Glaube der werde ich mich mal im Winter widmen
Hey Jens,
Den Relaishalter müsstest relativ günstig bei eBay bekommen. Die Gummis mit 6,63€/Stk. wiedermal eine Hausnummer von Triumph.
Zu den Drehmomenten: laut WHB brauchst du für das Hinterrad eine 46mm Nuss (würde eine Kraftnuss empfehlen, um die Mutter(n) zu lösen. Festgezogen werden diese mit 146Nm. Wenn du die Mutter runter hast (gilt für den Hinterradausbau), unbedingt die Tellerfeder, flache Unterlegscheibe, angefastes Distanzstück in der richtigen Reihenfolge wieder montieren. Am besten bei der Demontage auf einen Draht o.ä. auffädeln, damit nichts durcheinander gerät.
Bei Vorderradausbau unbedingt auf die beiden Distanzhülsen achten, die mit auf der Achse stecken. In Fahrtrichtung rechts kommt die kürzere Hülse (mit 1 Rille/Nut markiert). In Fahrtrichtung links (ABS-Ringseite) kommt die längere Hülse (mit 1 Rillen/Nuten markiert). Die Achse wird dann wieder mit 61Nm angezogen. Die beiden Schrauben in der Gabel unten rechts sind mit 20Nm angegeben.
Wenn du eh einen Bremsflüssigkeitswechsel machen willst, würde ich auch gleich (bevor Vorder- und Hinterrad draußen sind, müssen die Bremssättel eh vorher demontiert werden, zumindest vorne) die Bremssättel zerlegen, reinigen und die Kolben auf Leichtgängigkeit prüfen/Dichtungen prüfen. Weil dann haste gleich alles in einem Abwasch erledigt. Die Bremssättel werden mit 40Nm wieder festgezogen.
Ansonsten bei Fragen gerne auch per PN.
Gruß aus Berlin, Steve
Hallo Steve, in der Metallbranche ist das so, aber nicht in der Motorradbranche,kannst Du googlen wenn Du mir ( aus der Motorradbranche) nicht glaubst.Frage mal aus Spass einen Japanerfahrer ,seit Jahrzehnten ,ob er einen 13er Schlüssel braucht.Gruß Rolf
Alles gut, ich glaube dir das
Hallo, SW 12 für M8 und SW 14 für M10 ist in der Motorradtechnik normal. SW13 für M8 z.B. gibt es nur bei Oldtimern. Gruß Rolf
Nein, rrolf. Ich arbeite in der Metallbranche und da ist SW 13 Standart bei M8 Schrauben und Muttern.
Gruß Steve