Hallo, ihr Bastler und Schrauber
Mal eine Frage im Vorfeld, bevor ich mich tiefer mit meinen Winterbastelplänen befasse.
Da ich Berufsbedingt ein BISSCHEN Ahnung von der Materie Kunststoffe habe, schwebt mir der Gedanke vor, mir
a) ein bissl hier und da was zu modellieren, oder aber
b) einen Negativabdruck einiger Verkleidungsteile zu nehmen und daraus dann "neue" GFK Verkleidungen mit Verstärkungen aus Aramid oder Kohlefaser zu machen.
Hätte den zusätzlich den Vorteil, bei einer eventuellen 90°Schräglage auch gleich Ersatz zu haben und nicht auf teure Originalverkleidungsteile zugreifen zu müssen
Aber kennt sich da einer mit den gesetzlichen Bedingungen aus? Verliert das Mopped dann gleich seine Straßenzulassung, schlimmstenfalls seinen Versicherungsschutz(auf Ärger mit der Versicherung kann ich gerne verzichten), oder stellen solche Basteleien einen "gefährlichen Eingriff" in die Straßentauglichkeit dar?
Ich meine, ich würde hier ja eigentlich Nachbauten der Serienteile für mich selber anfertigen, die auch ohne rummurkserei an den originalen Befestigungspunkten fixiert wären. Zumal die Verbindung mit Aramid-, bzw. Kohlefasermatten sogar eine höhere Formbeständigkeit aufweisen würden als die ABS (Thermoplast) Bauteile....
Wie gesagt, bis jetzt hab ich da nur Ideen, noch keine einzige Schraube gedreht.
Vielleicht ist ja ein Inscheniör oder TÜV'ler unter euch, der da ein bissl -auch rechtlich- Bescheid weiß
Allzeit Gute Fahrt,
QD