Sportreifen im Test

  • Hallo zusammen,


    in der aktuellen Ausgabe des MOTORRAD Magazins (12/2007) wurden 7 Sportreifen der Dimension 120/70 ZR 17 und 190/50 ZR 17 auf einer Suzuki GSX-R 1000 getestet. Da die wenigsten von uns Sportreifen fahren, werde ich lediglich die Platzierung auflisten. Den Platz 1 teilen sich Metzeler und Michelin.

    • 1. METZELER Sportec M3
    • 1. MICHELIN Pilot Power
    • 3. PIRELLI Diabolo Corsa III
    • 4. CONTINENTAL Sport Attack
    • 5. DUNLOP Qualifier
    • 6. AVON Viper Sport
    • 7. BRIDGESTONE BT 014


    Ciao,
    Peter

    Wenn alle Stricke reißen, häng ich mich auf. :guffaw:
    (Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, Schauspieler Österreich 1801 bis 1862)

  • Und es ist schon bemerkenswert, dass auch hier die gleichen Hersteller vorne liegen wie bei den Tourentauglichen.


    Zufall oder Kompetenz?
    Bernd

    "Omnia sunt venena, nihil est sine veneno. Dosis sola facit venenum" (paracelsus 1493 - 1541)


    "All Ding´sind Gift und nichts ist ohn´Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist"

  • Hallo Bernd,

    ein Schelm, wer Böses dabei denkt :laugh: .

    Gehen wir einfach mal von Kompetenz aus :nod:. Oder denkst Du gleich weiter und siehst Pirelli auf Platz 3. Wie war das nochmal? Haben Metzeler und Pirelli was miteinander zu tun :whistle: .

    Ciao,
    Peter

    Wenn alle Stricke reißen, häng ich mich auf. :guffaw:
    (Johann Nepomuk Eduard Ambrosius Nestroy, Schauspieler Österreich 1801 bis 1862)

  • Aber beim Tourensport-Reifentest haben DUNLOP-Mechaniker die Reifen gewechselt, laut Beschreibung.
    Hat sich auf das Ergebnis aber wohl nicht wirklich ausgewirkt.

  • Waren das die gleichen Mechaniker, die auch die Reifen für das Team Telekom immer gewechselt haben :guffaw:? [STRIKE]Doping[/STRIKE] ähhh Sponsoring? :laugh:



    Grüssle
    Jürgen


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

  • ich habe jetzt die dunlop qualifier montiert und war auch in den dolos damit.
    habe jetzt ca. 1500km drauf, bin recht zufrieden und sie machen einen verläslichen eindruck.

    als nächster kommt der michelin pilot sport, bin schon gespannt...

  • ich habe jetzt die dunlop qualifier montiert und war auch in den dolos damit.
    habe jetzt ca. 1500km drauf, bin recht zufrieden und sie machen einen verläslichen eindruck.

    als nächster kommt der michelin pilot sport, bin schon gespannt...


    Hi Johannes,


    habt ihr in Austria auch die Reifenbindung wie in Deutschland?


    Wenn ja, was machst du mit dem Vorderreifen, wenn du bei jedem Satz die Marke (oder auch nur den Reifentyp) wechselst? Der Vorderreifen hat ja in der Regel eine größere Laufleistung als der Hinterreifen.


    Ich habe z.Zt. den PiRo2CT hinten drauf und fahre vorne noch den normalen PiRo aus dem vorherigen Satz, denn der hat noch genügend Profil.


    Grüße!


    caithréim




  • hallo, wir müssen nur die reifendimenson beachten,

    ich hatte bis vor kurzem vo-dunlop + hi-bridgestone
    und fahre momentan vo+hi dunlop qualifier,

    der nächste gummi der abgefgahren ist (je nachdem ob vorne oder hinten) wird auf michelin pi-sport gewechselt bis ich dann auch den anderen auf michelin wechseln kann (danke an ein nettes :worship: forumsmitglied der mit die gummis verkauft hat)

    danach möche ich auch den pilot road2 probieren, gib bescheid wenn du etwas über die laufleistung sagen kannst!

    (ich habe übrigens keine problem in kurven oder bei regen trotz unterschiedlicher reifenmarken)

  • hallo, wir müssen nur die reifendimenson beachten,



    Das ist bei uns auch so, und ich finde es auch vernünftig. Deutschland scheint mir da etwas überreglementiert. Und sowieso: wenn auf einer in D zugelassenen Maschine andere Reifenpaarungen als die bereits freigegebenen gefahren werden sollen, kann man sie per Einzelabnahme eintragen lassen.
    Dann fährt also ein Prüfer mit dem Motorrad des "Kunden" und sagt dann oder .


    Da darf man sich schon die Frage stellen, welchen objektiven Wert diese Beurteilung hat. Wie soll bei so einem Verfahren eine in allen Situationen (beladen oder nicht, nasse oder trockene Fahrbahn, unterschiedliche Beläge...) gültige Aussage getroffen werden? Da drängt sich mir der Eindruck auf, dass es sich in erster Linie darum geht, den Leuten Geld abzuknöpfen und den Prüforganismen eine künstliche Wichtigkeit zu verleihen.


    Und ganz prinzipiell: Wieso soll in Deutschland nicht das funktionieren, was in Frankreich, der Schweiz, Österreich, Belgien, die Niederlande... funktioniert?



    danach möche ich den pilot road2 probieren..



    Der macht bisher einen sehr guten Eindruck :top: (und ist in Deutschland für die ST1050 noch nicht freigegeben :cry:)



    (ich habe übrigens keine problem in kurven oder bei regen trotz unterschiedlicher reifenmarken)


    Ich auch nicht (siehe meine Aussage oben).


    Grüße!


    caithréim