naja, die lenkanschläge verhindern halt nur, dass die finger bei vollem lenkeinschlag gequetscht werden. mehr nicht
und die unterlegscheiben halten schon fast 1,5 jahre bei mir
naja, die lenkanschläge verhindern halt nur, dass die finger bei vollem lenkeinschlag gequetscht werden. mehr nicht
und die unterlegscheiben halten schon fast 1,5 jahre bei mir
Maex, ich will ja gar nicht meckern...
Aber auf der einen Seite pullern die sich fast in die TÜV-Arbeitsanzüge und auf der anderen Seite darf man Unterlegscheiben verwenden und so den Bremssattel ausgleichen.
Hätte nie gedacht, dass das erlaubt sein könnte.
Gruß
derwolf
Hi Wolf
...Ami´s...
das was wir hier betreiben, nennt sich
deutsche, qualitative, Wertarbeit
mit dem Prädikat - überall in der Welt anerkannt
bastelnde Grüsse
Roland
Alles anzeigenHi Wolf
...Ami´s...
das was wir hier betreiben, nennt sich
deutsche, qualitative, Wertarbeit
mit dem Prädikat - überall in der Welt anerkannt
bastelnde Grüsse
Roland
Jajaja... deutsche Wertarbeit aus Suzukigabeln vom Schrotthändler, Aluunterlegscheiben und Blechwinkeln!
Hut ab vor euren Ideen und der Arbeit die ihr euch macht bzw. gemacht habt!
Gruß
DerWolf
ZitatJajaja... deutsche Wertarbeit aus Suzukigabeln vom Schrotthändler, Aluunterlegscheiben und Blechwinkeln!
Hut ab vor euren Ideen und der Arbeit die ihr euch macht bzw. gemacht habt!
Gruß
DerWolf
Danke Wolf
Ich nehmen das Kompliment gerne an, erst muss man eine Idee haben, dann muss man Teile besorgen, diese anbauen so dass es funktioniert, und dann noch den Segen des TÜV kriegen .
Hat dein Ami im Originalzustand nicht
ausserdem wüsste ich gerne was gegen Adapter aus Alu spricht (gibt auch Fussrasten oder Felgen aus Alu), oder Gebrauchtteile vom Schrotthändler Und wenn eine Gabel mal an einer Suzi gewirkt hat, muss es nicht unbedingt bedeuten, dass sie nicht aus demselben Werk kommt, aus dem T-Gabeln auch kommen.
Grüsse
Roland
Hallo zusammen,
danke für die Infos , danke maex für das informative Gespräch
Auf jeden Fall werde ich den TÜV Prüfer explicit auf die Vorzüge der deutschen Unterlegscheiben hinweisen und natürlich auch die der fränkischen Aluwinkel,und das obere "ami" ( 60allballs ) Lenkkopflager verschweigen !( Ich sag einfach das wäre von Schaeffler ( INA))
Kann dann eigentlich nichts mehr schiefgehen.
Dank und Gruß
Robert
ich sach mal so:
was der prüfer nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
ich bin zwar kein inginör, hab aber trotzdem einen prototypen gebaut.
und erstaunlicherweise hält alles- noch immer
und voller stolz kann ich sagen:
jawoll, ich war der erste in deutschland( bei einer 955)
zitat tüvprüfer: fährt sich super
Jetzt gibts kein zurück.
Vor ca. 2 Wochen erster tel. Kontakt mit TÜV Prüfer,
kurze Schilderung meines Vorhabens.
Ich soll doch mal mit den Teilen vorbeikomen.
Diese Woche pers. Kontakt , Begutachtung der zu verbauenden Teilen.
Positives Feedback. Original Lenkanschlag zu nutzen wäre schön.
Gestern habe ich dann begonnen die ST zu zerlegen.
Beim abbauen des Tanks fand ich die Ursache warum es in der Garage ab und zu nach Benzin riecht ( dachte zuerst an die Kupplungen der Spritleitung, waren aber dicht )
aber es ist der Tankgeber. Der kommt später dran ,die Gabel hat jetzt Vorrang.
Die original Gabel und die Gabelbrücken sind ausgebaut.
Beim ersten provisorischen Anpassen der Gabelbrücke war schon zu sehen ,daß es sehr eng wird.
Da die untere Hayabusa Gabelbrücke die Klemmung seitlich hat, muß das Thermostatgehäuse versetzen.
Auf der rechten Seite muß der Kabelstrang näher an der Vekleidung verlegt werden.
Genaueres sehe ich dann morgen.
Gruß
Robert
Viel Spaß und Erfolg mit dem Umbau
Das hier einige auf USD Gabel umrüsten, damit habe ich mich ja schon abgefunden, verstehe es zwar nicht, aber ich habe Respekt vor der Arbeit. Kannst Du mir aber bitte erklären warum man damit mitten im Sommer anfängt, so schlecht ist er nun auch wieder nicht????
Grüße,
Jörg.
Hallo an die USD-begeisterten und all die , die das nicht verstehen.
Zuerst großen Dank an den "Dreher" !
Begonnen hat alles mit dem Ausbau der alten Gabel und den Lagerschalen , ging leichter als gedacht.
Zum Einbau der neuen Lagerschalen hat die Nuß für die hintere Achsmutter als Dorn gut geholfen .
Den ersten Schreck bekam ich beim festschrauben der Radachse nach Einbau aller Distanzringe ( Maße gem. Decosse )
Die Achse war fest aber das Rad noch nicht geklemmt. Das Gewinde der Achse war am " Ende "
Auch war der Bremssattel nicht mittig über der rechten Bremsscheibe.
Es fehlen 1,5 mm auf der rechten Seite ,sprich die Achsmutter muß 45 mm und nicht 43,5 mm lang sein. Eine Stahlscheibe zwischen Achsmutter und
Tachogeber korrigieren das Ganze.
Vorsichtshalber will ich auch links eine längere Hülse verbauen 15 mm statt 12,5 mm.
Distanzen Bremsättel mit 2,5 mm passen. ( Dazu später mehr )
Die untere Hayabusa Gabelbrücke ist durch die seitliche Klemmung so breit , daß das Thermostatgehäuse nach außen versetzt werden muß.
( Vorderen Halter verlängern, Schläuche verdrehen )
Auf der rechten Seite muß der Kabelstrang ebenfalls etwas nach außen.
Untere das untere Lenkkopflager kam ein 5mm Distanzring.
Über das obere Lager passt nur noch eine Mutter und ein innen kegelig ausgedrehter Distanzring ( Schützt das untere Gewinde mit dem die Lenkkopflager eingestellt werden )
Die obere Gabelbrücke muß so tief wie möglich montiert werden.
Mit dem vorläufig montierten Kotflügel bleiben nur ca.: 10 cm Luft bis zur Verkleidung ( Federweg 12 cm )
Bin jetzt auf der Suche nach einem Kotflügel der mir 2,5 cm einspart.
Wer hat Tips ??
Den Lenkschlag habe ich in die Lenkschloßadapterplatte integriert.
Um mindestens 3 Befestigungspunkte zu haben ist das Schloß etwas schräg angebracht , verriegelt aber dennoch einwandfrei.
Weitere Berichte folgen,
Gruß
Robert
Hallo Robert,
Glückwunsch zum gelungenen Umbau!
Die Sache mit den Lenkanschlag hast du meiner Meinung nach sehr gut gelöst!
Das Befestigungsauge für den Lenkungsdämpfer habe ich bei mir kurzerhand abgesägt, da das Teil nur unnötig im Weg war. Auch bei der 1050er wird es mit der Klemmung der unteren Gabelbrücke auf der linken Seite enger. Der Ausgleichsbehälter für das Kühlwasser muß um rund 1 cm nach aussen versetzt werden, weil die Klemmschrauben sonst an dieser Stelle streifen. Ging aber recht einfach, da man den ganzen Haltebügel (an dem auch die ECU dran befestigt ist) einfach mit zwei 10 mm Distanzhülsen versetzen konnte.
Ich hab bei meinem Umbau den Kotflügel von GSG-Mototechnik (KLICK - ist der schwarz-orange lackierte) verbaut. Der kam mir nicht so wuchtig und überdimensioniert wie die anderen vor. Geliefert wird dieser in Carbon, also ohne Lackierung. Ob er allerdings deine gewünschte 2 cm bringt glaub ich weniger, zumal die Busagabel von Haus aus 1 cm kürzer als die Original ist.
Jedenfalls hatte ich bis jetzt noch keine "Auf-Block" gehende Situation mit der Busagabel. Selbst in Rumänien nicht - und das ist teilweise schon ein Härtetest für dieses Bauteil gewesen !
Grüssle
Jürgen
ZitatBin jetzt auf der Suche nach einem Kotflügel der mir 2,5 cm einspart.
Wer hat Tips ??
Hi Robert
Ich habe auch den Kotflügel von GSG. Wenn ich mich richtig erinnere wird der ohne Bohrungen geliefert, ich möchte wette, ich hab die Löcher selbst reingebohrt, vielleicht mal da anrufen.
Dann habe ich gerade gemessen, vom Reifen bis zum Kotflügel sind´s knapp 2 cm. Natürlich kannst du den Kotflügel nicht auf den Reifen setzen, aber 7 - 10 mm sollten da drin sein...
Und jetzt noch eine Frage, hoffentlich kommt das nicht besserwisserisch vor, aber manchmal übersieht man auch manches. Wie hast Du gemessen? War die Gabel vollkommen entlastet? das Rad in der Luft? weil sonst sackt das Motorrad vorne ca. 1 cm ein und das würde die Messung verfälschen.
Find´s übrigens gut, wie Du die Arbeitsschritte beschreibst
Grüsse und wieterhin gutes Gelingen
Roland
Hallo Roland,
den Kotflügel ( Hersteller unbekannt, muß im Winter der von GSG ran ) konnte ich noch tieferlegen , Abstand zum Reifen gut 7 mm.
Gemessen habe ich rausgelassener Gabel ,12 cm.
Und natürlich ist das Bild mit eingefederter Gabel und montierter Verkleidung nichts geworden, aber es waren ca. 5 mm Platz.
Die Doku kostet ja fast so viel Zeit wie das Schrauben.
Bis auf ein paar Kleinigkeiten wäre der Umbau fertig.
Rest der Doku folgt
Gruß
Robert
Die Hayabusa Gabel ist abgenommen und eingetragen.
Nochmal Dank an alle die mit Rat und Tat zur Seite standen !!!
Das Fahrverhalten ist fantastisch. Stabiler Geradeauslauf bei hoher Geschwindigkeit und trotzdem sehr handlich.Die Gabel harmoniert
sehr gut mit dem auf mein Gewicht abgestimmten Wilbers-Federbein.
Der kupplungszug stammt von einer GSF600, der Lenker AN1 von LSL, Lenkergewichte und Heizgriffe sind original.
Auf den Bildern die alte und die neue Bremssattelschraube.
Auf dem 2. Bild die zum Zerlegen vorgespannte Gabelfeder
Gruß
Robert
Hallo Robert,
Gratulation zum gelungenen Umbau!
Grüssle
Jürgen
Moin Robert!
Gratulation!
Der Umbau gefällt mir sehr gut!
Was hat der Umbau ca. alles in allem gekostet?
Gruß
DerWolf
Hallo Wolf,
zuerstmal bin ich froh, daß es dir wieder besser geht.
Jetzt zu deiner Frage :
Gabel , Brücken, Vorderachse,Lenkkopflager ca.: 360 €
Lenker ,Distanzhülsen , Kleinteile und Kupplungszug ca.: 100 €
TÜV ca.: 290 € Eintragung : 12 €
Und ein anderer Kotflügel soll noch ran ca.: 180 €
Neue Gabeldichtringe und Gabelöl ca.: 45 €
Einige Bierchen kommen auch noch dazu.
Gruß
Robert
Hi Robbi,
muß da mal nachfragen ... TÜV 290.- EUR ??? Für was denn das?!?
Damit hältst du unangefochten den Highscore, der je für einen USD Umbau gezahlt wurde!
Grüssle
Jürgen
Hallo Jürgen,
hab nicht aufgepasst, bei dem Betrag ist die HU mit AU enthalten.
Gruß
Robert