Vielen Dank Joersch
Dann kann ich mal den Händler damit konfrontieren.
Gruß
Thomas
Vielen Dank Joersch
Dann kann ich mal den Händler damit konfrontieren.
Gruß
Thomas
bumbum
Kannst du mir bitte dann nach deinem Umbau Deine Erfahrung berichten bzgl dem wandernden Druckpunkt?
Umso mehr ich lese umso verwirrter [emoji53] werde ich. Ob nur Dichtungen, Dichtungen mit Den besagten Triumph Daytona Kolben. Oder die
HH Racetec. Mit oder ohne 16mm Bremspumpe...
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Jaaaaaaaa endlich ist die Bremse wie sie sein soll. Das Renntraining in Mettet war top, dank der HH Racetec Kolben konnte man endlich mal kraftvoll ankern ohne matschigen Druckpunkt oder nachlassende Bremsleistung nach ein paar turns.
Das einzige worüber ich mich ärgere ist, dass ich die knapp 200 Euro nicht schon vier Jahre früher investiert habe anstatt mehr Geld in andere erfolglose Maßnahmen zu stecken
Die dicke alte Lady ist dann auch gut für Rundenzeiten unter 1:20 und hat sich in der C1 Gruppe trotz zweithöchstem Gesamtgewicht (nur eine K1300s war schwerer) und fehlender Schräglagenfreiheit und Knieschleifer gut geschlagen und etliche Sportler geärgert.
Begeisterte Grüße
Robin
Hallo,
Ich habe Zangen mit der Aufschrift Triumph (bj.2010), nicht Nissin. Passen diese Kolben auch da drin?????
Ich hab schon mehrere Bremskloetze ausprobiert, auch Brembo Sinter, aber noch immer schlappe Bremse.
Danke aus Holland.
Was heißt denn schlappe Bremse?
Bei dem Wandernden Druckpunkt hilft auch ne andere hydraulische Übersetzung, z.B. mit der radialen 3/4" Pumpe der kleinen Daytonas und Speedy 08-10.
Wenn die Karre wirklich schlecht bremst, dann hilft eine Überholung der Bremssättel. Da braucht man nicht gleich neue Kolben. Nur wenn die zu starke Macken haben...
Was heißt denn schlappe Bremse?
Bei dem Wandernden Druckpunkt hilft auch ne andere hydraulische Übersetzung, z.B. mit der radialen 3/4" Pumpe der kleinen Daytonas und Speedy 08-10.
Wenn die Karre wirklich schlecht bremst, dann hilft eine Überholung der Bremssättel. Da braucht man nicht gleich neue Kolben. Nur wenn die zu starke Macken haben...
1. Schlapp heißt matschiger Druckpunkt und nach einigen Turns oder längerer Standzeit wandern des Druckpunktes bis zum Ziehen des Hebels bis an den Lenker
Zum Rest: Definitiv nein, nein und nochmals nein
2. Beim wandernden Druckpunkt hilft keine 3/4" RadialPumpe der Daytona, hab ich probiert. Kann ja auch nicht die Ursache beheben, da der Druckpunkt nicht in der Pumpe wandert (wie auch?), sondern in den Zangen.
3. Bremssättel überholen hat nichts gebracht. Die Kolben waren wie neu, keine Riefen, keine Macken, ATE Bremspaste erfolglos, Ballistol Teflonbeschichtung erfolglos, einsetzen nur mit Bremsflüssigkeit benetzt erfolglos, frische DOT 5.1 erfolglos, Sinterbeläge erfolglos.
Das Einzige was wirklich 100 Prozent Besserung gebracht hat waren die DLC Kolben. Wer anderes behauptet hat entweder das Problem noch nie gehabt oder nutzt seine Bremse nicht so, dass er es merkt.
Doch. Die Radialpumpe hilft was, weil sich die hydraulische Übersetzung von ca. 1:40 auf ca. 1:20 halbiert!
Also der Effekt wird weniger...
Doch. Die Radialpumpe hilft was, weil sich die hydraulische Übersetzung von ca. 1:40 auf ca. 1:20 halbiert!
Falsch, denn zum Einen ändern sich mit dem Pumpendurchmesser auch die Hebelverhältnisse, die Radialpumpe hat eine größere wirksame Hebellänge, man muss immer die mechanische und hydraulische Übersetzung zusammen berücksichtigen.
Zum Anderen stimmt 1:40 / 1:20 nicht (siehe Screenshot mit den Vergleichen für die TÜV Eintragung der Daytona-Pumpe).
Die Gesamtübersetzung unterscheidet sich zwischen original 14mm/16mm und Daytona-Pumpe also weniger als +/-15%. Einfacher gesagt: Die Radialpumpe hat zwar einen größeren Durchmesser, wird aber dafür mit höherer Kraft weniger weit zusammengedrückt, wodurch das verdrängte Volumen und der erzeugte Druck ähnlich groß bleiben. Sonst bräuchte man auch die doppelte Kraft am Hebel, da würde manch einer nicht mehr den maximal nötigen Bremsdruck aufbauen können und der TÜV würde keine Radialpumpe zulassen.
Außerdem wie du bereits geschrieben hast: Der Effekt wird höchstens weniger, die Ursache behebt man so aber nicht. Der Druckpunkt bleibt trotzdem matschig und wandert.
Ich bezitze eine Sprint ST1050, bj.2010, mit ABS, neu gekauft.
Hatte erst eine Yamaha Thundercat. Die Yamaha Bremsen waren viiiieeeel besser.
Habe auch mal eine Triumph 1050 Tiger ausprobiert, die hat auch bessere Bremsen.
Ich muss noch immer viel zu hart zugreifen um eine gute Bremsung zu bekommen.
Wanderung der Bremsen kein Problem, die Bremsen sind einfach zu sanft, man muss zu hart zugreifen.
Ich hab in den letzten 45 Jahren 16 verschiedene Motorraeder gehabt, aber die Bremsen der ST sind leider ein Schritt in die Vergangenheit.
Gluechlicherweise ist die ST sonst ein sehr gutes Motorrad.
Servus kawim,
hast du schon mal eine andere Scheiben/Belags-Kombination probiert?
Blöde Frage, ich weiß. Habe keine Erfahrung mit der ST aber relativ viel mit verschiedenen FJ-Modellen.
Da konnte man einigesrichten...
Servus kawim,
hast du schon mal eine andere Scheiben/Belags-Kombination probiert?
Blöde Frage, ich weiß. Ich habe keine Erfahrung mit der ST aber relativ viel mit verschiedenen FJ-Modellen.
Da konnte man einiges positiv beeinflussen...
Alles anzeigenHallo Leute,
und nochmal ich. Nach vielem lesen heute Abend, bin ich auch mit dem Thema Bremsen noch nicht 100% schlauer. Ich lese hier im Forum viel vom wanderndem Druckpunkt aber das ist eigentlich nicht mein Problem. Bei meiner und den bisherigen 4000+ KM scheint der Druckpunkt recht stabil zu sein.
Mein Problem ist eher, daß mir die Bremsleistung nicht ausreicht, bzw. die Bremskraft deutlich zu hoch ist. Denn wenn ich hier mit einem oder zwei Fingern bremse (und ich weiß, daß man das nicht macht ), passiert gefühlt gar nix. Bei meinem anderen Motorrad (96er Bandit - also keine High End Bremse) kann ich IMMER so bremsen (das geht bis zum blockieren). Und klar für einen Vollbremsung benutze ich bei jedem Bike alle vier Finger.
Soweit ich mich hier durchgelesen habe, habe ich ja die kleinere Bremspumpe (14mm?) eingebaut. Würde der Austausch auf die 16er Pumpe das Verhältnis Hebelkraft zu Bremsleistung verbessern? Hat hier jemand Erfahrung? Und wisst Ihr, was mit der Tausch kosten würde? Da dabei das Bremssystem geöffnet wird, geht es ja wahrscheinlich nur beim Händler (auch wenn ich sonst viel/das meiste selbst mache aber ABS System entlüften scheint ja leider kein Klacks zu sein ;)).
Die 2. Lösung die mir einfällt sind andere/giftigere Beläge. Hat hier jemand Empfehlungen? Auf der Bandit fahre ich ganz gut mit Lucas Sinter aber da scheinen sich in letzter Zeit Quietschprobleme zu häufen. Brembo Sinterbeläge gibts auch bei Louis bei mir um die Ecke, habe ich aber keinerlei Erfahrungen damit. Hat jemand andere Tipps? Oder doch eher die Pumpe tauschen?
Und wie gesagt, Hebelweg sowie Druckpunkt sind okay (wenngleich auch weich im Vergleich zur Bandit).
Danke Euch!!!
Gruß
Thomas
Moin Thomas
Ich habe an meiner Sprint RS die Pumpe und Bremshebel
der 675 er Daytona verbaut (von meinem Sohn) weil ich
auch die " weiche" Bremse hatte (bj 2002). Es hat sich
deutlich gebessert und vor allem kann ich jetzt mit 2 Fingern
bremsen. Kein High End aber sehr gut. Vielleicht mal in der Bucht
schauen.
Gruß Peter
[STRIKE]Falsch[/STRIKE], denn zum Einen ändern sich mit dem Pumpendurchmesser auch die Hebelverhältnisse, die Radialpumpe hat eine größere wirksame Hebellänge, man muss immer die mechanische und hydraulische Übersetzung zusammen berücksichtigen.
Richtig. Aber die Mechanik wird nicht matschig. Das ist die Hydraulik.
Die Daytona 675 Nissinpumpe hat 3/4" und damit ca. 19mm. Klar muss man nicht fester drücken. Das macht der Hebel durch seine Hebelverhältnisse. Die Übersetzung wird ja nicht rausgenommen, sondern in die harte Mechanik übertragen.
Im übrigen wäre die Änderung 14 auf 16 mm eine Änderung von ca. 30%. Die hydraulische Übersetzung hat was mit der Fläche zu tun, ist also quadratisch einzurechnen. Ich muss aber zugeben das erste Mal selbst überrascht gewesen zu sein, als ich mir das mal ausgerechnet hatte vor meinem Bremspumpenumbau mit der Halbierung der Übersetzung.
Außerdem wie du bereits geschrieben hast: Der Effekt wird höchstens weniger, die Ursache behebt man so aber nicht. Der Druckpunkt bleibt trotzdem matschig und wandert.
Und jetzt lies bitte die Berichte von denjenigen, bei denen der wandernde Druckpunkt durch die Radialpumpe wieder gut geworden ist. Beispielhaft nenne ich jetzt einfach den Post über meinem.
Richtig. Aber die Mechanik wird nicht matschig. Das ist die Hydraulik.
Die Daytona 675 Nissinpumpe hat 3/4" und damit ca. 19mm. Klar muss man nicht fester drücken. Das macht der Hebel durch seine Hebelverhältnisse. Die Übersetzung wird ja nicht rausgenommen, sondern in die harte Mechanik übertragen.
Im übrigen wäre die Änderung 14 auf 16 mm eine Änderung von ca. 30%. Die hydraulische Übersetzung hat was mit der Fläche zu tun, ist also quadratisch einzurechnen. Ich muss aber zugeben das erste Mal selbst überrascht gewesen zu sein, als ich mir das mal ausgerechnet hatte vor meinem Bremspumpenumbau mit der Halbierung der Übersetzung.
Und jetzt lies bitte die Berichte von denjenigen, bei denen der wandernde Druckpunkt durch die Radialpumpe wieder gut geworden ist. Beispielhaft nenne ich jetzt einfach den Post über meinem.
Sind wir uns einig, dass die Kraft am Hebel und die Bremskraft grundsätzlich bis auf ein paar Prozent nahezu gleich bleiben? Dann bleiben auch verdrängtes Volumen und ausgeübter Druck gleich. Und jetzt erkläre mir bitte mal den Unterschied ob ich mit nem 19er Kolben bei geringem Weg und langem Hebel X Milliliter bei Y bar verdränge oder ob ich mit nem 14 oder 16 Kolben die gleichen X Milliliter bei den gleichen Y bar verdränge. Beides ist hydraulisch gleich weich oder hart.
Bei der reinen Änderung von 14er auf 16er Axialpumpe ist das anders, da bleibt das Hebelverhältnis gleich aber die Fläche ändert sich um fast ein Drittel, siehe meine Tabelle. Das heißt aber man muss entweder ein Drittel mehr Kraft aufwenden oder hat bei gleicher Kraft ein Drittel weniger Bremsdruck.
Der Hauptvorteil der Radialpumpe aber ist, dass sich die Anlenkung der Pumpe über den Hebelweg nicht so stark ändert wie bei einer Axialpumpe, das Verhältnis ist linearer und fühlt sich dadurch berechenbarer an.
Das Gefühl für die Bremse wurde bei mir durch die Radialpumpe auch besser, der Druckpunkt aufgrund fast gleichem Volumen und Druck allerdings nicht. Dies hat sich erst mit der Änderung der Kolben dramatisch gebessert, nicht umsonst gibt es ja mittlerweile einen offiziellen Umrüstsatz von Triumph.
Hallo Leute
Habe vorige Woche die Brembo Brembelaege rausgeholt, haben mir gar nicht gefallen.
Habe jetzt vorne und hinten Lucas/TRW belaege verbaut. Nach 40.000 km endlich gute Bremsen.
Die Brembobelaege sind nur teuer, bremsen in meinem Fall sogar schlechter als die Original Belaege.
Die Brembos waren nur eind Drittel verschlissen, aber bin froh dass ich jetzt Lucas verbaut habe, fuer mich eine gute Wahl.
Waren das vielleicht Renn-Beläge? Die brauchen nämlich Temperatur und sind nichts für die normale Landstraßenhatz...
So , ich werde mal auf bumbums Rat hören und habe mir heute die DLC Kolben und einen neuen Dichtsatz für die Zangen bestellt. Wie ich schon einmal berichtet habe ist der Druckpunkt (kein pumpen mehr) mit neuen Bremsscheiben/ -klötze von Braking viel besser geworden und auch das wackeln der Außenspiegel beim runterbremsen ist weg. Doch bleibt der Eindruck dass die Bremsen nicht richtig lösen (quietschende Geräusche beim Schieben). Bevor ich die teuren Scheiben vernichte gehe ich da auf Nummer Sicher
Ich werde dann mal berichten wie es mit den neuen Teilen dann anfühlt ...
Servus Amadeus,
wie schaut das jetzt aus? DLC-Kolben erolgreich montiert? Sonst etwas Neues/Interessantes?
Hallo zusammen
Beim Eifel und Ardennen Treffen 2013 war mal ein Sprinter so nett und hat mir einen kleinen Trick gezeigt:
Wie in den anderern Posts schon hinreichend beschrieben wandert der Druckpunkt langsam aber stetig immer weiter nach hinten, bis irgendwann der Hebel bis an den Griff gezogen werden kann.
Ist das dann der Fall kann man folgendermaßen vorgehen:
Die auf den Hauptständer, Lenker nach rechts oder links ganz einschlagen, je nachdem an welchen Bremssattel man zuerst will. Aktion in jedem Fall an beiden durchführen!
Die Bremsbeläge von oben vorsichtig an den Haltenasen mit einer Zange (am besten eine ohne Zähne um keine Macken im Sattel zu verursachen) soweit wie möglich zurück drücken.
Aktion an beiden Belägen pro Sattel durchführen. Die Kolben werden dabei in den Sattel zurück gedrückt.
Danach die Beläge durch betätigen des Bremshebels wieder an die Bremsscheibe "pumpen" bis sie anliegen.
Ganz wichtig!!!
Nicht losfahren bevor die Beläge wieder an der Scheibe anliegen, ansonsten greift eure Hand beim ersten Bremsversuch mit null Bremsleistung ins leere und ihr zerschellt am nächsten Hinderniss!!!
Das ganze an dem zweiten Bremssattel ebenfalls durchführen.
Bei der ersten Probefahrt vorischtig anbremsen, um sich an den nun deutlich besseren Druckpunkt zu gewöhnen.
Die Zustand hält je nach Belagstärke ca. 1000 km an bevor der Druckpunkt wieder zu wandern beginnt. (Fahre keine Rennstrecke)
Viel Erfolg.
@ icebeard
Was soll ich sagen, die Bremse passt einfach nicht zu diesem tollen Moped.
Ich kann sicher sagen: die DLC Kolben bringen keine Verbesserung !
Ich habe es bei der Demontage der alten Kolben schon geahnt das mit dieser Maßnahme wohl nicht die Abhilfe finden wird, denn die alten Kolben waren wie neu und konnten ohne Werkzeug, nur mit den Fingern aus den Zangen gezogen werden. Auch die Dichtungen sahen wie am ersten Tag aus.
Es bleibt und ist eine matschige Bremse !!!
Das die Bremse so schlecht ist habe ich erst im Frühjahr bei einem Fahrsicherheitstraining wieder gemerkt. Selbst mit voller Weite des Bremshebels ziehe ich den Hebel bei einer Vollbremsung bis an den Lenker ohne das dass Vorderrad auf trockener Piste blockiert und das ABS regeln muss. Jede Maschine auf dem Platz kam früher zum stehen.
Ich weiß nicht wie viele hundert mal ich schon die Bremse entlüftet habe ...
Bremsscheiben und Beläge habe ich auch schon sehr viel getestet:
Die ersten Bremsscheiben habe ich von Triumph noch auf Garantie bekommen weil sie nach ca. 10 Tkm zu rubbeln begannen. Der neue Satz hat auch wieder 10 Tkm gehalten dann begannen auch diese wieder zu rubbeln.
Jetzt dachte ich könnte ich mal Lucas probiert. Vollpleite !!! Machten in kürzester Zeit wieder das Gleiche. Habe Gott sei Dank das Geld zurück bekommen weil ich festgestellt habe das eine Scheibe dünner geliefert wurde und es auch kein Ersatz gab.
Dann habe ich nochmals die Triumphscheiben montiert und mit Beläge herum probiert. Ob EBC, TRW, letztlich hat der originale Belag von Triumph die besten Ergebnisse gebracht. Gerade die organischen Beläge neigen sehr schnell auf ST zu verglasen.
Und jetzt sind dieses Jahr neue Bremsscheiben und Sinterbelägen von Braking hinein gekommen. Es ist noch zu früh um ein Urteil zu fällen, aber wenigstens rubbelt die Bremse im Moment noch nicht.
Mein Fazit :
- Die Bremse der ST ist und bleibt zweitklassig.
- andere Kolben und neue Dichtungen helfen nicht !
- Bremsscheiben und Beläge sind mit der Maschine harten Einsatz schnell überfordert, Beläge verglasen -> kurze Lebenszeit
Was wirklich hilft ist hier scheinbar noch nicht wirklich geklärt worden.
Nach meiner Meinung könnte höchstens eine andere Zange Abhilfe schaffen. Im Netz habe ich noch Keinen gefunden der eine andere Zange an die ST gebaut hat. Bleibt natürlich dann die Frage der Zulassung zu klären.
Ich glaube man muss einfach mit der Schwäche leben. Eine Schande nur das es auf kosten der Sicherheit geht. Das mal der der Lichtmaschinenregler ausfällt, kenne ich auch von meinen anderen Mopeds die ich hatte, damit kann ich leben. Aber nicht Vernünftig bremsen zu können finde ich heutzutage nicht akzeptabel !