25 Grad C und mehr, was zieht man an?

  • Servus zusammen,


    waren diese Woche beim Wheelietraining und haben dem Lothar Schauer über die Schulter geschaut.


    Der Knabe fährt den ganzen Tag mit Jeans und langärmeligem T-Shirt rum,
    allerdings hat er Protektoren von den Downhillern drunter an.


    Ich gebe das hier mal als Tipp für die heißen Tage weiter, da ich mir ebenfalls so etwas zulegen werde.
    Ist keine Werbung für irgendjemand, sondern nur der erstbeste Shop im immernett.


    L.S. meinte die Downhiller Protektoren wären sowas wie die ultima-ratio, da diese Knaben ja wie die Wahnsinnigen
    den Berg runter knallen und deren Protektoren daher so ziemlich das Beste seien was es gibt.
    Er hat mehrere eingebaute Protektoren der TN untersucht und fast jedem 2ten von uns seine zusätzlich dringend empfohlen drüber zu ziehen,
    schätze mal der Typ weiß von was er spricht.


    Wie gesagt ist nur ein Tipp für die heißen Tage, wer sich mit seinem Outfit sicherer fühlt soll es ruhig weiter anbehalten,
    ich jedenfalls fahre bei mehr als 25 Grad C zukünftig nur mit diesen Protektoren (Ellbogen, Knie, Rücken) und dem T-Shirt samt Jeans.


    Grüßle aus dem dunkel-schwül-gwittrig Allgäu,
    wumi

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin






  • Hallo Bernd,


    alles schön und gut. Aber ... Downhiller fahren sicherlich nicht 50 km/h oder mehr auf ihren (zum Teil wiechen) Waldpisten. Sie werden auch mit aller Wahrscheinlichkeit nicht bei 80 km/h (oder mehr) über den Asphalt rubbeln, wenn sie dann mal unfreiwillig absteigen sollten. Dazu gibt es genügend Bilder und Filmchen im Immernett, falls hierzu der Bedarf besteht.


    Aber wie du schon schrubtest:


    Zitat

    Wie gesagt ist nur ein Tipp für die heißen Tage, wer sich mit seinem Outfit sicherer fühlt soll es ruhig weiter anbehalten,



    Grüssle
    Jürgen


    PS: bei 25 °C und mehr habe ich auch das Bedürfnis in Flip-Flops, Shorts und T-Shirt zu fahren. Einzig der Helm stört noch immens! Aber da ich einigermassen vernüftig bin - hoffe ich zumindest - bleibt das Möppi bei Temperaturen > 25 °C stehen und dafür wird dann das Cabrio genutzt :flowers:. In Shorts, im T-Shirt und ohne Helm!


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

  • Monsen


    mein Sohnemann ist diesem Sport lange nachgegangen.
    50-80 haben wir schon mit den normalen Touren-MTBs auf gemeinsamen Touren erreicht. Auf Schotter. Der ist eher weniger weich.
    Die Downhiller erreichen Tempi weit über 100 auf Teilstrecken. Und selbst in den "langsamen" Abschnitten ist dieser Sport derart gefährlich, daß ich froh bin, daß er heute "nur noch" MMA betreibt...


    Die Protektoren sind schon gut. Verhindern aber nur beim Aufprall das Schlimmste. Da allerdings oft mehr als eine gute Lederkombi. Deren "Stunde" schlägt nach dem "Einschlag", wenn Du womöglich noch 200m mit innigem Kontakt über den Asphalt schlidderst. Da helfen die MTB Protektoren nicht soooo viel.


    Wir waren zuletzt bei der Hitzewelle im Black Forest. Auf Tour bei bis zu 42 Grad im Schatten. Ich in gut belüfteter Lederkombi. Ging auch. Nur Mittags haben wir so 2 Stunden Pause gemacht, und immer viel getrunken. War auszuhalten. Jedenfalls besser, als zu Hause zu bleiben.
    nur Abends zum Essen nach Todtnau rein sind wir im T Shirt mit kurzer Hose gefahren. 8km mit besserer Kühlung, aber sehr ungutem Gefühl. Ein Bekannter von uns hat mal 5 Wochen Klinik "gebucht", weil er so in der Stadt bei ca. 40 gestürzt ist. Alles ist härter als die eigene Pelle...
    von diesen 3 Abenden mal abgesehen: ich fahr keinen Meter mehr ohne Lederkombi. Auch diese windigen Sommerkombis aus Mesh nehm ich nicht. Da kannst Du wirklich besser die MTB Protektoren tragen.


    gruß Thomas

  • Es wird eisern in artgerechter Schutzklamotte weitergefahren, dafür aber die Wasserzufuhr für den Fahrer drastisch erhöht. Was bleibt einem auch übrig, wenn man bei 39 Grad noch 600km Autobahn vor sich hat, die einen vom eigenen Stall trennen :cry:.

  • Es wird eisern in artgerechter Schutzklamotte weitergefahren, dafür aber die Wasserzufuhr für den Fahrer drastisch erhöht. Was bleibt einem auch übrig, wenn man bei 39 Grad noch 600km Autobahn vor sich hat, die einen vom eigenen Stall trennen :cry:.


    Jupp da kann ich nur zustimmen. :top:


    Die Rückfahrt aus Newchurch dieses Jahr war die " Hölle "


    locker um die 36° und das auf 700 Km....:nod:....war nur einigermaßen mit regelmäßigen Stopps


    so alle 200 Km auszuhalten und viel Getränken.......trotz Lederkombi........


    Trotzdem nie OHNE !!!!!! :prohibit:


    Gruß Peter



    PS).......kaum zu glauben bei dem Sche.....Wetter zur Zeit :swoon:

    " Ich bin wie ich bin,
    Das passt am besten zu mir"


    Ernst Ferstl


  • über Leder Cordura AFT oder Crosser-Hemdchen kann man sicher fachsimpeln bis zum Winter - wo's dann keiner mehr braucht :laugh: daher noch ein Tipp für den Sommer der mal nix mit Technik zu tun hat: ruhig bleiben :megacool:
    nix treibt den Schweißausbruch höher als ein rasendes Herzklopfen - sei es wegen dem beinah-Abgang, wegen dem Deppen auf der Straße, wegen dem Schotter in der Kurve oder weil man mal wieder die Abzweigung verpaßt hat :whistle: mir hilft das schon seit ich die 'Lizenz-zum-Töten' (Plaste-Pappe) gemacht hab und mir geschworen hab mich beim Fahren niemals-nicht-und-gleich-gar-nicht aufzuregen, egal wie schlimm es kommt - wenn ich mich aufreg geht's den nächsten Parkplatz, Feldweg, zur Not unter die nächste Brücke raus und erstmal abregen :grumble: da wird dann meist auch die strammsitzende Montur gelüftet, denn frau braucht ja Platz zum Luftholen um mal ordentlich Zetern zu können :girl_cray2: danach geht's wieder kühlen Kopfes (und mit kühleren Poren) weiter :girl_sigh:
    Allen noch einen entspannten Sommer :beach:
    VSD
    für die der Wohlfühl-Sommer bei 33° und 90% Luftfeuchtigkeit erst richtig anfängt :sonnenschein:

  • Da wir ja alle erwachsene und mündige Bürger sind muss jeder für sich selbst "Das Richtige" finden, basta.


    Wenn einer meint vor lauter Sicherheitsaspekten nur noch mit ner Blinkleuchte auf dem Helm rumzufahren, bitte sehr.


    Ich für meinen Teil fahre so wie ich es seit 1970 für richtig erachte, also möglicht ohne unnützen Firlefanz:tongue:
    aber dafür noch vorrausschauender als mit der Dose und da ich in dieser Zeit nur 1x selbst verschuldet unfreiwillig abgestiegen bin,
    scheint das nicht unbedingt der verkehrteste Ansatz oder Einstellung zu sein.


    In Jesenwang hatten wir den ganzen Tag ca. 33 Grad C, da ziehste überflüssiges freiwillig aus, aber nie ohne die Protektoren.


    Meine unbedeutende Meinung,
    wumi
    PS: Joggele ladt ich mal mit meinem Junior im Februar nach New Zealand zum downhillen ein, da wirste Bauklötze staunen, versprochen...

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin






  • Hallo zusammen,


    ich habe das Problem mit der Hitze so gelöst:


    Rund um Livigno
    1.Tag
    Um 7:00 Uhr bin ich zu Hause in Karlstadt losgefahren. Auf der A7 mit Kurs Süd. Viele Baustellen auf der Betonpiste ließen mich nicht so recht vorankommen. So musste ich auf die sonst übliche Pause in Oberjoch verzichten. Über Tannheimer Tal und Gaichtpass ging es hinab ins Lechtal. 11:05 Uhr bin ich da, Ludwig wartet schon, 5 Minuten Verspätung. Naja das geht noch. Wir fahren das Lechtal entlang, das wir über den Arlbergpass verlassen und fahren über Landeck nach Samnaun. Billig Sprit für 1.15 € ist nicht der einzige Grund. Auf der Weiterfahrt geht durch einige schmale in den Fels gehauene unbeleuchtete Tunnel. Gott sei Dank kommt niemand entgegen, jemand hätte zurückschieben müssen. Über Susch und Zernez geht es zum einspurigen Munt la Schera Tunnel, der uns nach kurzer Wartezeit zu unserem Tagesziel nach Livigno führt.
    2. Tag
    Über den Passo d´Eira (2009m) und Passo di Foscagno ( 2291m) verlassen wir Livigno nach Bormio und steuern den Gavia Pass (2621m) an. Immer noch meine persönliche Königin der Alpenpässe. Schmale asphaltierte Straßen die 2 Autos nicht ohne Ausweichstellen passieren lassen, enge Spitzkehren, die eine gewisse Erfahrung voraussetzen, oben eine beeindruckende Aussicht auf den Gletscher am Kriegerdenkmal für die hier gefallenen Soldaten im ersten Weltkrieg. Nach dem Sightseeing ging es auf zwei Rädern runter nach Ponte di Legno über den kleine Passo di Mortirolo nach Tirano. Hier entscheiden wir uns bei einer Pizza spontan wegen der Hitze im Tal den Bernina Pass (2328m) dem Pirelli die Engelsflügel zu stutzen weiter über den Albula (2315m) und dem Julierpass (2288m) die Schweiz etwas zu erkunden. Die Schweizer Straßenbaukunst kommt unseren Sporttourern doch sehr entgegen, wir genießen die Landschaft. Über Silvaplana, St. Moritz biegen wir nach dem Lago Bianco über den Forcala di Livigno (2315m) nach Livigno ab. Wir müssen uns beeilen, die Gewitter folgen uns seit dem Julier, bisher sind wir trocken und das wird auch so bleiben. In Livigno noch für unter einen Euro tanken, abends eins zwei Bier, ein schöner Tag.
    3. Tag
    Wir verlassen Livigno endgültig über Bormio und fahren zum Stilfser Joch (2758m). Leider hatten ca 3000 andere Motorradfahrer an diesen Tag die gleiche Idee an dem Motorradtreffen Motoalpin dort teilzunehmen. Wir fahren die Nordrampe hinunter genießen die Gletscherwelt, fahren über Gomagoi, Glurns und Ofenpass (2149m) wieder in die Schweiz. Nach der Mittagspause geht es über Zernez und Susch hoch zum Flüelapass (2383m). Weiter zur Via-Mala-Schlucht. Nachdem wir schon mehrmals in die Tiefe geblickt haben, und die Temperaturen in den Niederungen uns schön schwitzen ließen, fuhren wir nach kurzer Pause weiter entlang der Via Mala und Roflaschlucht. Kurz vor Splügen nochmal Tanken, dann den Splügenpass ( 2113m). Während auf der Schweizer Seite die Anfahrt recht flüssig ist, erwartet einem kurz nach der Passhöhe ein schöner See mit einigen Badenixen und dann auf der italienischen Seite unbeleuchtete Tunnel mit 90-Grad-Kurven darin. Die Abfahrt ins Val San Giacomo ist förmlich an den Fels geklebt. So erreichen wir auch unser Hotel in einer 180-Grad-Kehre gelegen und einer freundlicher Wirtin in einen 300 Jahre alten Haus.
    4. Tag
    Wir fahren über Chiavenna zum Comer See. In Colico haben wir irgendwo die Uferstraße verloren und geraden in einen Tunnel, der uns erst wieder in Bellano ausspuckt. Unter schattigen Bäumen genießen wir den Seeblick, kein Wunder dass sich so mancher Prominenter hier nieder ließ. Um der Hitze zu entfliehen fahren wir ins Hinterland Richtung Osten, über den Passo di San Pietro, Colle di Zambla und Passo del Vivione. Insgesamt kommt man in dieser vorgelagerten Gebirgskette eher langsam voran, aufgrund dichter Bebauung und enger und unübersichtlichen Straßen, die sonntags zudem überfüllt sind. Zeitweise kommen selbst wir kaum an entgegenkommenden Autos vorbei, die auch manchmal unerwartet aus der nächsten Kurve auftauchen. Und in den Tälern haben wir mit den hohen Temperaturen zu kämpfen. Am späten Nachmittag erreichen wir endlich Edolo, tanken, und fahren auf breiten Straßen über den Apricapass nach Tirano um dann in einen endlosen Tunnel nach Bormio zu unserer letzten Station zu gelangen. Hier rasten wir in einem auf ältere Urlauber spezialisierten Hotel. Egal, Hauptsache eine Dusche, und die lohnenswerte Altstadt in unmittelbarer Nähe.
    5.Tag
    Nochmal hoch zum Stilfser Joch, heute haben wir den Pass fast für uns alleine. Allerdings biegen wir vor der Passhöhe links ab zum Umbrailpass (2503m). Dieser ist nun auch komplett asphaltiert, wodurch auch der letzte Grund sich eine GS zu kaufen hinfällig scheint. Hinunter ins Münstertal und durch Glurns hoch zum Reschensee. Nach kurzer Pause rollen wir gemütlich runter nach Landeck und genießen in Imst erstmalig wieder die Tiroler Küche. Hier heißt es dann auch Abschied nehmen, denn Ludwig fährt über Kühtai nach Abensberg, während ich über Hahntennjoch, Gaichtpass, Tannheimer Tal der A7 entgegenstrebe. Die Hitzewelle in Deutschland ebbt gerade ab, aber die Autobahn ist großteils wegen Blowups auf 80 km/h begrenzt, so komme ich gegen 17:30 Uhr zu Hause in Unterfranken an.


    Vielleicht ja etwas für Nachahmer



    ST-Stefan

    Wer die Freiheit für die Sicherheit opfert, wird beides verlieren (Benjamin Franklin 1706-1790)


    grün ist die Hoffnung, british racing green das Leben

  • Hm, unbeleuchtete Tunnel, enge und überfüllte Straßen...


    Lieber am Strand in der Sonne schwitzen.

  • nochmal ein ander Tipp: Fahr doch da, wo es angenehmer ist



    Deshalb fahren wir vom 12.09. bis 28.09. ins Vercor...

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin







  • Hi Wumi,


    bist Du jetzt wieder sauer weil hier nicht jeder hurra schreit sondern auch seine eigene unbedeutende Meinung hat??


    Grüße,


    Jörg.



  • Warum soll ich sauer sein?


    Mein Eingangssatz das hier alle selber wissen was sie tun bzw. wissen sollten
    ist doch eindeutig, oder hat da noch jemand Fragen dazu?


    Nur zu bin gern bereit Unklarheiten zu klären mit der stillen Hoffnung das hinterher keiner mehr Bescheid weiß...


    Spaß beiseite, klaro kann jeder hier seinen Standpunkt vertreten, mit meiner absichtlich provokativen Art wollte ich die Schlafmützen wachrütteln denen trügerische Sicherheit wichtiger ist als vorausschauendes Fahren, nicht mehr und nicht weniger.


    Grüße aus dem schwül-heiß Oberbayern,
    Bernd.

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin






  • Hallo Bernd,


    dein Link im ersten Beitrag funktioniert bei mir nicht deshalb weiß ich nicht genau welche Schutzkleidung du meinst.
    Ich vermute mal, diese Protektorenshirts? ...und dann nur ein T-shirt drüber oder die Motorradjacke ohne ihre Ptotektoren?
    Fragende Grüße
    Jens.

    "Die Schwierigkeit liegt nicht darin, irgendwo anzukommen, sondern zur richtigen Zeit die Richtung zu wechseln." (Peseschkian, 2004)

  • Hallo Bernd,


    dein Link im ersten Beitrag funktioniert bei mir nicht deshalb weiß ich nicht genau welche Schutzkleidung du meinst.
    Ich vermute mal, diese Protektorenshirts? ...und dann nur ein T-shirt drüber oder die Motorradjacke ohne ihre Ptotektoren?
    Fragende Grüße
    Jens.


    Servus Jens,


    hab gekuuckelt und eine Ausrüstung der Downhiller aus einem Immrnett Katalog reingestellt.
    Ist nicht bilig aber lt. Lothar Schauer unheimlich effektiv und hat meinem Sohnemann der dies
    semi-professionell betreibt schon einige stärkere Verletzungen bei Stürzen erspart.


    Grüßle aus dem schwül-dunkler-werdend Allgäu,
    Bernd.

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin








  • Ich denke das das ifz mit seinen Sicherheitsbroschüren über vorrausschauendes Fahren absolut richtig liegt.


    Ich denke das über 90% aller Unfälle mit Motorrädern mit mehr Vorraussicht der Kradler hätten vermieden werden können.


    Ich denke das es natürlich ein Restrisiko gibt da ja keiner Hellsehen kann.


    Ich denke das Mist jetzt fällt mir nix mehr ein ...:tongue:


    Schmunzelndes Grüßle von einem der viel weniger denkt als es den Anschein hat,:guffaw:
    wumi

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin






  • Aha Bernd, du hast also vor, deine Gelenke und Brust, Rücken, Hüfte.... mit diesen Teilen zu bandagieren und dann ein T-Shirt und normale Hosen drüber? Überleg dir das, das ist mit Sicherheit nicht bequem und gegen das rubbeln auf dem Asphalt hilft es an den ungeschützten Stellen garnix.


    Gruß Jens!

    "Die Schwierigkeit liegt nicht darin, irgendwo anzukommen, sondern zur richtigen Zeit die Richtung zu wechseln." (Peseschkian, 2004)

  • Hallo Bernd,


    Zitat

    PS: Joggele ladt ich mal mit meinem Junior im Februar nach New Zealand zum downhillen ein, da wirste Bauklötze staunen, versprochen...


    Ich nehm dich beim Wort!!! Das letzte Mal war ich im Dezember/Januar 1998 auf dieser absoluten Trauminsel! :smile:



    infiziertes Grüssle
    Jürgen


    PS: zudem haben die da auch traumhafte Küstenstrassen - wenn ihr versthet, was ich meine ... :whistle:


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.


  • Mann, Jürgen...das einzige was ich davon verstehe ist: von sowas kriegt man nur Sand im Getriebe :grumble::guffaw:


    Grüsse
    Roland


    der keinesfalls nicht immer nicht mit Protektoren fährt

  • Aha Bernd, du hast also vor, deine Gelenke und Brust, Rücken, Hüfte.... mit diesen Teilen zu bandagieren und dann ein T-Shirt und normale Hosen drüber? Überleg dir das, das ist mit Sicherheit nicht bequem und gegen das rubbeln auf dem Asphalt hilft es an den ungeschützten Stellen garnix.


    Gruß Jens!



    Da haste auch wieder Recht.
    Problem ist das wir beim Wheelietraining ja keine großen Geschwindigkeiten gefahren sind und so wie der Lothar Schauer das rüber gebracht hat hat sich das gut angehört.
    Ausserdem bin ich an dem Tag tatsächlich nur mit der Jeans und ner Mash Jacke von T die 50 km nach FFB gefahren. Hat trotzdem oder gerade deswegen Spaß gemacht...


    Aber so ausstaffiert wie die Motocrosser hab ich auch keinen Bock rumzugurken,
    also werd ich weiterhin meine Schutzkleidung "light" bei Hitze anziehen, braucht ja keiner nach zu machen...


    Grüssle aus dem schwül-nass Allgäu,
    Bernd.

    Zitat

    Früher war die Zukunft auch besser

    Karl Valentin








  • Moin Wumi,


    von meiner Seite aus gibt es da nichts zu klären.
    Ich wäre Dir nur dankbar, wenn Du nicht immer anfangen würdest Dich zu rechtfertigen, wenn ein Threat in eine Richtung abzugleiten droht die Dir nicht gefällt. Man merkt sehr genau an Deinem Ton wenn das passiert. Auch bin ich der Meinung hier muß niemand wachgerüttelt werden. Wir sind alle, wie Du auch schon festgestellt hast, alt genug um selbst zu entscheiden.


    Aber lassen wir die Diskussion, die anderen langweilen sich schon.


    Viele Grüße aus Hessen, die ja auch als nicht so pflegeleicht bekannt sind.


    Jörg.


    P.S.: Vielleicht ist auch einfach nur zu heiß :flowers: