Richtiges Verhalten bei Sturz

  • Hallo Sicherheitsliebende,


    mir geht aufgrund der Berichte über die Unfälle/Stürze hier im Forum, aber auch im persönlichen Umfeld immer wieder durch den Kopf, ob es sinnvolle Empfehlungen oder Verhaltensregeln für diese Situationen gibt (Entsprechende Bekleidung ist logischerweise Grundvoraussetzung).
    Klar ist, dass es auf jeden Fall sinnvoll ist die kinetische Energie (z.B. Auftreffenergie/Geschwindigkeit auf ein Hindernis) so weit wie möglich zu reduzieren.
    Klar ist auch, dass es besser ist über ein Hindernis (Auto) "hinwegzusegeln", als voll aufzutreffen (Theorie: Abstoßen aus den Fußrasten unmittelbar vor dem Aufschlag).


    Wie aber verhalte ich mich (falls ich das in der betreffenden Situation noch beeinflussen kann), wenn ich bei einem Sturz über den Asphalt schlittere? Arme und Beine ausstrecken? Kopfposition? Körperlage? Und, und und... .


    Gibt es ggf. irgendwelche abgesicherte Empfehlungen/Erfahrungen (z.B. aus dem Rennsport) für solche bedrohlichen Situationen?



    Fragende Grüße
    Bernd

    "Omnia sunt venena, nihil est sine veneno. Dosis sola facit venenum" (paracelsus 1493 - 1541)


    "All Ding´sind Gift und nichts ist ohn´Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist"

  • Moin moin liebe Gemeinde,
    aus eigener Erfahrung, Training in Assen - wie zerstöre ich eine Daytona 955i- weiß ich: nicht stürzen ist besser. Wenn es doch passiert kann man(n) wenig beeinflussen. Aber rutschen ist immer besser als überschlagen, trudeln usw. und dann hängt es davon ab, wieviel Platz man hat. Besser immer im Freiflug als auf ein Hinderniss aufprallen.
    Eine unfallfreie Saison wünscht
    Thomas:prohibit::cry::bad:

  • Moin,

    wenn man die eigenen Reflexe in einer solchen unbekannten wie überraschenden Situation ausschalten will u. in dieser Sekunde (mir kam es wie 1/100 vor vom: was mache ich am dümmsten bis zum aufschlagen) alles richtige u. wichtige überdenken will heißt es:
    Üben, Üben u. noch mal Üben.
    Wenn man das dann mit halbwegs heilen Knochen überlebt hat kann man entspannt dem Ernstfall entgegensehen. :whistle:

    Also ich sehe beim GP-Sport das selbst einige der fallsüchtigsten Profis die Arme beim seitlichen Überschlag ausstrecken trotz Bruchgefahr oder recht gestreckte Saltis hinzaubern u. die sehen dem was da kommt ja mit einer gewissen "Routine" entgegen.
    Ich denke, daß rein die Intuition des Einzelnen da hilft. Entweder man hat's oder eben nicht.

    Ja dann.... Gruß mit den besten Wünschen für die Unversehrtheit eines/er Jeden

  • Noch etwas,
    da werden Energien frei die man glaubt abschätzen zu können. Diese am eigenen Leib zu erfahren ist was anderes als auf dem Rummerplatz (hier will man es ja u. die Landung ist ja auch behütet).

  • Derwisch gab mir eine Buchempfehlung, die ich hier weitergeben möchte, für alle die`s noch nicht kennen sollten:
    In dem Buch "Die obere Hälfte-des Motorades" von Bernt(kein Fehler)Spiegel
    stehen unter anderem solche Themen drinn und auch Verhaltensregeln.
    Trainieren kann man das "richtige Stürzen" mental(sagt er, der Spiegel)
    Dh: sich damit befassen, es nicht ausblenden und geistig solche Abläufe durchspielen.
    Das ist auf jeden Fall besser als aufs Mett zu fallen und nur aufs Glück angewiesen zu sein. Auch vorbereitet brauchts davon immer noch mehr als genug!!:cry:

    Insgesammt ein total spannendes Buch!! Geht viel um die Birne:questionmark:, wenig um Reifen, Kettenschutz und PS!:tongue:

    Viel Spaß, der Wanderer

  • Zitat

    ... ein total spannendes Buch!! Geht viel um die Birne:questionmark:, wenig um Reifen, Kettenschutz und PS!:tongue: Viel Spaß, der Wanderer



    IT'S THE POWER OF THE MIND (Uri Geller) :laugh:
    Besser noch: NICHT IMMER AUF DER LETZTEN RILLE FAHREN! :prohibit:






  • Deisem Buchtipp möchte ich eindeutig Nachdruck verleihen! Jeder vernünftige Motorradfahrer, der sich halbwegs Verantwortungsvoll um seine eigene und die Gesundheit der Verkehrsteilnehmer um ihn herum sorgt (und dazu gehören wir doch eigentlich alle, denn sonst wären wir ja zumeist schon nicht mehr am Leben), sollte dieses Buch gelesen haben. Es macht sehr verständlich klar, dass es eigentlich unmöglich ist, eine so komplexe Sache, wie das Mopetfahren "bewusst kontrolliert", also aus dem Verstand heraus zu tun. Vieles hat mit festverdrahteten Verhaltensweisen zu tun, die man NICHT bewusst steuern kann. (Man erinnere sich an die Zeit des Fahrradfahrenlernens). Da hilft nur trainieren und mentale Vorbereitung auf nicht trainierbare Situationen (Sturtz). Aus dem Ansatz heraus werden alle interessanten Themen diskutiert (Kurvenfahrt, Grip, Bremsen, Streßsituationen...etcpp) und mit hilfreichen Lernschemata unterstützt.
    Nein, ich habe keinen Werbevertrag mit dem Verlag. Ich finde einfach, dass es das Beste ist, was zum Thema "wie funktionieren meine Lady und ich zusammen eigentlich?" bisher auf dem Markt ist.
    Gruß, Thomas

  • Moin,

    bei der heutigen Heimfahrt:
    Ich komme aus ner Kurve (außerhalb von Ortsch.), ein VOLVO steht ca. 100m nach ihr rechts neben der Straße, kein Blinker kein Bremslicht, ich nehme etwas Gas weg u. denke: "Na, Du wirst doch nicht?!" ER tut! Ohne erkennbares Zeichen nach links über die Straße in eine Feldweg rein. Ich bremse u. hupe, der guckt ganz blöd, wenn ich 10-20m näher dran gewesen wäre hätte es gewaltig gerumst.
    Der hat nicht geguckt oder schon lange bevor er sich entschieden hatte. Die Sonne kam von vorn also hatte er im Spiegel auch keine Blendung.

    Ich habe das o.g. Buch noch nicht gelesen, ist sicher interessant aber kaufen werde ich es nicht. Es wird mich sicher nicht vor Fehlentscheidungen bewahren, weder von den eigenen noch denen Anderer.

    Gruß

  • Hallo,

    wie bekannt habe ich in elf Monaten zwei deftige Rumser gehabt ( jeweils Personenschaden, Fahrzeug total erledigt ). Nur eine Stunde vor dem vorletzten unterhielt ich mich noch mit Freunden über Vorbeugen, sprich' Verhalten in Notsituationen.
    Alle langjährige Fahrer waren einig, es hilft, Unglückssituationen im Kopf durchgehen.

    Es hilft wohl wirklich - ein Problem dabei ist wahrscheinlich, daß man eben nicht alle tatsächlich auftretenden Situationen denken kann, es fehlt manchmal die Vorstellungskraft, manchmal ist man auch einfach auch in seinem Denken eingefahren.
    Fazit: möglichst viel unterschiedliche Gefahrensituationen denken und ein Verhalten im Kopf "üben". Mehr geht ja nicht. In der Situation bleibt nichts mehr für Denken, das geht leider sehr, sehr schnell.

    Also schließe ich mich auch dem "Vorschreiber" Wanderer an

    Bei dieser Gelegenheit: es geht mir einigermaßen, noch vergipst.

    Neue Maschine wird schon wieder schwierig, weil angeblich keine 2007-er verfügbar sind, die 2008-er sollen erst im Januar kommen. Bis dahin ?!


    Jack Russell

  • Moin,


    Ich habe das o.g. Buch noch nicht gelesen, ist sicher interessant aber kaufen werde ich es nicht. Es wird mich sicher nicht vor Fehlentscheidungen bewahren, weder von den eigenen noch denen Anderer.

    Gruß




    Lies es trozdem und gerade deshalb! Kleiner Tipp: Man kann es sich auch schenken lassen.
    PS: Respekt vor Deinem heutigen Erlebnis. Kann mir vorstellen, wie Dir das Adrenalin bis unter die Augen geschwappt sein muss.



  • von mir ebenfalls eine Empfehlung für das Buch. Ich habe es gelesen und es stehen viele interessante Sachen über einen drin.


    Unfälle glimpflich zu überstehen ist vielleicht Glück aber auch ein wenig Vorbereitung. Üben kann man das sicher eher weniger.


    mit Vorbereitung meine ich, wie es auch im Buch unter anderem ausführlich beschrieben wird, das man sich mit dem Ablauf, was alles in Bruchteilen oder maximal wenigen Sekunden passiert, auseinandersetzt.
    Beim Unfall selber hat man keine Zeit nachzudenken was man jetzt 1., 2., 3., usw. machen muß. Aber wenn man die Dinge irgendwann mal sich klar gemacht hat ist unser Unbewußtes möglicherweise in der Lage blitzschnell auf 1., 2., 3., usw. zuzugreifen.


    Unfallfreise Fahren wünscht allen Thomas

    Wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

  • Hallo SicherheitsbewusSTe,

    vielleicht sollte man zunächst mal unterscheiden nach Unfall durch Eigenverschulden (Überschätzung Fahrkönnen, zu hohe Geschwindigkeit, Missachtung Fahrbahnbelag uuu.) und einem Unfall beispielsweise verursacht durch andere Verkehrteilnehmer. Man kann dann nämlich den Punkt Eigenverschulden beeinflussen und versuchen zu erreichen, nicht immer das "letzte Quentchen" herausholen zu wollen. Eine fahrerische Reserve zu haben, dass macht den Könner aus und reduziert mögliche Unfälle.

    Der zweite Punkt "Fremdverschulden" macht mir gewaltig mehr Sorgen, einfaches Übersehenwerden... und dann kommt, was Bernd bereits andeutete.

    Man sollte sich mental darauf einstellen, dass immer etwas passieren kann obwohl es eigendlich nicht hätte sein sollen. Vielleicht helfen Bücher oder Trainings und last but not least unser Forum zur Vorbereitung.

    Unfallfreie Grüße Thomas


  • :top:


    Besser kann man es nicht beschreiben!


    Gruß Udo

    Triple Sound und Power.... ist unbezahlbar
    Alles andere kannst Du kaufen



  • Man sollte sich mental darauf einstellen, dass immer etwas passieren kann obwohl es eigendlich nicht hätte sein sollen. Vielleicht helfen Bücher oder Trainings und last but not least unser Forum zur Vorbereitung.



    Hallo miteinander,


    ich glaube auch, dass das gedankliche "Durchspielen" von möglichen Gefahrensituationen sehr hilfreich und zweckmäßig ist:top:.
    Wem "Die obere Hälfte des Motorrades" zu theoretisch und vielleicht zu abgehoben erscheint, dem sei das entsprechende Übungsbuch (im wahrsten Sinne des Wortes) "MOTORRADTRAINIG alle Tage" gleichen Autors ans Herz gelegt (auch im wahrsten Sinne des Wortes).


    Wunder kann so ein Buch natürlich auch nicht bewirken, aber vielleicht verwundert doch das Eine oder Andere.


    Beste Grüße
    Bernd

    "Omnia sunt venena, nihil est sine veneno. Dosis sola facit venenum" (paracelsus 1493 - 1541)


    "All Ding´sind Gift und nichts ist ohn´Gift. Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist"

    • Offizieller Beitrag

    Die wichtigste Regel überhaupt: Wenn ein Sturz unvermeidbar ist - runter vom Bock und den möglichst vor sich rutschen lassen, hatte das "Vergnügen" bereits zweimal, einmal festgehalten - Ergebnis Lenker kalt verformt, Handgelenkfraktur, das zweitemal runter, geschliddert hinter dem Mopped in Straßengraben abgetaucht, Handschuhe ziemlich lädiert sonst bis auf ein paar blaue Flecken keine Blessuren... aber auch hier hilft ein guter Schutzengel zum Großteil mit (Ihr könnt es auch Reflex, Glück Schicksal oder sonstwie nennen...)

  • da wohl kaum jemand einen ganzen Fuhrpark an Maschinen hat um 'Stürzen zu üben' (ich bestimmt nicht) bleibt wohl nur das 'mentale Training' das ich auch jeder ans Herz legen kann - selbst wenn frau sich nicht jede verrückte Situation ausmalen kann, hilft es schon mal die Angst- und Panik-Reaktionen etwas einzudämmen

    was mir 'körperlich' bei meinen beiden Stürzen geholfen hat waren zwei Dinge:
    - Volleyball: sieh zu daß Du kurz vorm Aufschlag schnell wegkommst wenn zwischen Ball und Boden gerade noch die Hand reinpaßt
    - Street-Fighting: es tut scheiß weh auf die Schnauze zu fliegen, aber je öfters Du Dich hinpackst, desto 'intuitiver' reagiert Dein Körper um sich vor diesem Schmerz zu schützen

    beides sind Abläufe die sich in meine Reflexe eingeschliffen haben so daß ich sie a) nur durch viel Übung antrainiert bekommen habe und b) im Ernstfall nicht drüber nachdenken muß, daß ich mich zusammenrolle und seitlich raus will wenn ich auf was zufliege, aber auch nicht nen runden Rücken mach um mir das Kreuz zu brechen wenn ich ne Breitseite auf den Asphalt lege - allein bis ich den Satz zu Ende gedacht habe ist es zu spät - ganz zu schweigen von den anderen Möglichkeiten was sein könnte - hier ist also nicht große Kunst gefragt, sondern sich eine Handvoll einfacher und wirksamer Reflexe zuzulegen - die die meisten eh schon haben wenn sie in der Jugend etwas aktiver dem behüteten Elternheim ausgebüchst sind

    dabei ist es jeder selbst überlassen wie sie sich solche Reflexe antrainiert (Kampfsport, Tanzen, Trekking, Biken, Meditation, etc.) - Ziel ist es einfach dem Körper Gelegenheit zu geben selber zu lernen wie er sich schützen kann wenn mein Hirn in den Schrecksekunden nur noch denkt: Ui ist das schön zu Fliegen!

    VSD

  • Hallo,

    nach meinem Sturz hatte ich viele Diskussionen wie man sich dabei richtige verhalten sollte.

    Aus meiner Sicht kann ich nur sagen das bei einem plötzlichen Sturz nur Schutzengel helfen können, da in solch einer Situation ein bewußtes Reagieren einfach unmöglich ist. Als ich gemerk habe das alles zu spät ist, hat mein Kopf einfach abgeschaltet um,
    so nehme ich an, die nun unweigerlich folgenden Schmerzen auszublenden. Ein reiner Selbstschutz eben.

    Ansonsten gebe ich meinen ganzen Vorschreibern recht, am besten man fährt immer so als ob jeden Moment was passieren kann. Im Prinzip gilt das, was wir alle eigentlich schon Wissen : Imer auf der Hut sein und versuchen weit vorrausschauend zu fahren. Jede potenzielle Gefahrenquelle aussmachen und seine Fahrweise entsprechend anpassen. Lieber öfters kontrolliert abbremsen, als einmal eine unkontrollierte Vollbremsung machen müßen. Und immer dahin schauen wo der Weg frei ist und nicht auf das im Weg befindliche Fahrzeug.

    Ansonsten euch allen eine Unfallfreie Saison

    Gruß
    Jan

  • Nach meiner Erfahrung (15 Jahre Auto/10 Jahre LKW)
    auf jedenfall vorrausschauend fahren und nie in Städten oder auf Landstraßen rasen nur auf Autobahnen.Denn nur Autobahnen werden im Allgemein so repariert das auch
    Hochgeschwindigkeit möglich ist bei Flickstellen und man hat nur Autoverkehr von vorne,höchstens mal Autofahrer die Geschwindigkeiten unterschätzen:cry:.Heute hatte ich zwei fälle in der Stadt von Querverkehr die mich nicht gesehen haben konnte locker bremsen weil ich höchsten 10-15 km/h mehr fahre und schon vom Gas ging.In meiner Stadt fahren die sowie meisstens alle 45 oder weniger 60km/h ist da schon ein Traum.Wenn es mal nicht passen sollte und es zu einem Crash kommt würde ich sehen das ich meine Gliedmassen beim rutschen am Körper behalte so würden die Chancen größer sein (Leitplanke e.t.c)das sie noch dran bleiben,und ein ausflug ins Grüne wäre noch besser als ein Frontalcrash.Problem natürlich ob man das dann auch macht
    wenn sich die Gelegenheit bietet in Sekunden von bruchteilen.Viele Bekannte sagen ich bin ein heizer.Ja ich fahre gerne schnell aber,ich heize da wo man es auch kann ohne eine kritische Situation zu haben.


    Mein Motto nie an Schutzausrüstung sparen vorallem nicht bei den Füßen und den Händen.
    Lieber manchmal Schwitzen als im Krankenhaus mit komplizierten Brüchen sitzen.:top:


    derPate hat es gut formurliert ^^



    Ps:Versuche nie Dir etwas auf Deinem Bike zu beweisen,Denn die anderen müssen Dir erstmal etwas beweisen.Die Autofahrer wissen das Du schneller bist aber auch zum Teil unsichtbar.:megacool:


    Allzeit gute Fahrt und einen schönen Sommer 09

    Einmal editiert, zuletzt von Zeppo () aus folgendem Grund: Versuche Dir nie auf einem Bike etwas zu beweisen,Denn Die anderen müssen Dir erstmal etwas Beweisen

  • Hallo zusammen,

    da ich leider auch schon drei Motoradunfälle hinter mir habe, zwei davon ohne ABS und einer mit ABS, kann ich nur folgendes zum Thema beitragen:

    1. Es geht so schnell, dass man keine Zeit hat zu überlegen. Man greift blitzartig in die Bremse und überbremst das Vorderrad unweigerlich. Daher fahre ich nur noch Motorräder mit ABS!
    2. Meiner Meinung nach ist die beste Prophylaxe neben einer guten Schutzausrüstung, körperliche Fitness. Ich versuche zwei bis dreimal pro Woche ins Fitness zu gehen, um meine Skelettmuskeln zu kräftigen. Besonders achte ich auf Hals-, Bauch- und Rückenmuskulatur.

    Gruß Markus