ZitatWer von uns konnte vor 20 Jahren mit dem Begriff e-Mail etwas anfangen?
Ich! 
Email gibt es mittlerweile seit 28 Jahren. Guksch du 
Und auch der Begriff "Nanotechnologie" ist kein Fremdwort für mich. Ich kenne ihn z.B. aus dem Bereich der Lackierungen, wo sich dann der Lack ein Stück weit bei kleineren Kratzern "selbst reparieren" kann.
schonimmermailendes Grüssle
Jürgen
Ich kenne ihn z.B. aus dem Bereich der Lackierungen, wo sich dann der Lack ein Stück weit bei kleineren Kratzern "selbst reparieren" kann.
schonimmermailendes Grüssle
Jürgen
hey jürgen,
nur ein frage....weisst du es oder glaubst du an den selbstheilungseffekt von "nano-lack?
fragende grüsse aus dem donauland um ingolstadt
gruss stefan
... den sinn von nanopartikeln haben die wenigsten verstanden und verwechseln
es immer noch mit zusätzen, sprich additiven...
Additive sind wie bereits geschrieben Substanzen, die beigemischt - addiert - werden. Somit ist auch jedes mit Nanopartikeln versetzte Öl additiviert. Der Umkehrschluss gilt natürlich nicht, da nicht jedes Additiv auch aus Nanopartikeln besteht, es gibt bekanntermaßen auch flüssige Additive...
Aufklärend
Franz
hallo franz,
additive sind beizumischende zusätze, die die eigenschaft des trägermaterials beeinflussen. sie verbleiben im
trägermaterial und werden bei einem wechsel mitentfernt.
rewitec oder vergleichbare ähnliche produkte nutzen das trägermaterial (hier das motoröl), um an die oberflächen
von bewegten teilen zu gelagen. hier lagern sie sich ab und reduzieren den reibungswiderstand, was wiederum
eine positive beeinflussung des temperaturverlaufes zur folge hat.
wird das trägermaterial gewechselt, verbleiben die partikel an den oberflächen. die eigenschaft des trägermaterials
wird dadurch nicht beeinflusst, bzw. geändert. deshalb ist die vorgehensweise bei verwendung dieser speziellen
nanopartikel auch grundlegend anders, als bei additive.
additive werden entweder dem benzin, dem motoröl oder dem kühlwasser beigemischt, gemäss einer vorherbestimmten
menge. sie vermischen dich mit dem trägermaterial. hier ist das wort - addiert - richtig angewendet.
meine erläuterung soll keinen stab für die firma rewitec mit ihren produkten brechen, sondern lediglich die funktionsweise erklären.
meine informationen beruhen auf dem kenntnisstand der fa. auto motor sport und der fa. abt, die bekanntlicherweise für
die vier ringe im rennsport tätig sind.
es ist weiterhin richtig, dass die natur ihre eigenen nanopartikel herstellt, in form von russ oder feinstaub oder ähnlichem.
aber diese partikel haben keine definierte grösse.
nanotechnologie basieren darauf, dass für den jeweiligen verwendungszweck bestimmte grössen von partikel hergestellt werden.
brillenbeschichtungen erfordern andere grössenverhältnisse, als partikel, die in lacken eingesetzt werden.
gleiches gilt für motoren und generatoren, abhängig vom verwendungszweck.
niedrichtourende motoren erfordern eine andere technologie, als hochtourende motoren.
aber die wirkung ist nahezu allen technologien gleich. sie reduzieren die reibung und den daraus resultierenden vorzügen.
mein bruder, übrigens angestellter in der audi ag, abteilung entwicklung und wertschöpfung, hat seine beheizte fussrasterkuh
mit einem vergleichbaren mittel aus der rennsportabteilung behandelt. laut seiner aussage ist der lauf ruhiger, der temperatur-
verlauf ist besser und der spritverbrauch ist geringfügig günstiger. seine premisse war jedoch, den verschleiss zu reduzieren.
die entscheidung, nanotechnologie zu verwenden obliegt jedem selber. allerdings sollte die diskussion darüber nicht in ein
hexentreiben oder ähnlichem ausarten.
als gottlieb daimler den ersten motorwagen bewegt hat, konnte damals keiner wissen, welche technologischen sprünge die automobilindustrie hervorbringen würde.
viele grüsse aus dem donauland um ingolstadt
gruss stefan
Hallo Stefan,
Zitatnur ein frage....weisst du es oder glaubst du an den selbstheilungseffekt von "nano-lack?
Weder - noch. Ich habe nur davon gehört/gelesen, das dem wohl so sei. Selber gesehen habe ich es noch nicht. 
Grüssle
Jürgen
Gude Stefan,
den letzten Absatz mit der Hexentreiben hättest Du dir schenken können, da sind wir hier aber noch ganz weit weg!!!!
Es wird niemand angegriffen oder für blöd erklärt weil er die Brause benutzt oder nicht....
Ist mir nur so aufgefallen, nichts für ungut .
Gruß, Jörg.
Alles anzeigenhallo thomas,
lass es lieber. den sinn von nanopartikeln haben die wenigsten verstanden und verwechseln
es immer noch mit zusätzen, sprich additive.
lächelnde grüsse aus dem donauland um ingolstadt
gruss stefan
Hallo Stefan,
die einen mischen was dem Diesel bei, die anderen dem Oel und beide erwarten bessere Eigenschaften ...
Schlussendlich muss jeder selber entscheiden, ob er noch was Zusätzliches in eine der beiden Oeffnungen reinschüttet und wie er das dann nennt.
Gruss
Daniel
PS. Wir hatten bei unserem Test die Diesel Fässer gesponsert erhalten und waren ziemlich skeptisch, ob die kleinen Fläschen auf den grossen 200 Liter Fässern wirklich was auswirken könnten. Wir waren dann überrascht, dass Unterschiede messbar waren. Aus unseren Ergebnissen konnten wir aber aber keine generellen Verbesserungen ableiten, nur Punktuelle (bei bestimmtem Kolbendruck und Drehzahl).
die entscheidung, nanotechnologie zu verwenden obliegt jedem selber. allerdings sollte die diskussion darüber nicht in ein
hexentreiben oder ähnlichem ausarten.
Hallo Stefan,
ich gehe mit Jörg konform und sehe hier eine - großteils - sachlich geführte Diskussion, da sind wir aber aus anderen Foren viel herbere Töne gewohnt. Ich möchte meine Beiträge auch in keinster Weise als Angriff oder Besserwisserei in deine Richtung verstanden haben, eher in der Art, die Nomenklatur möglichst präzise zu halten. Leider kann in schriftlichen Beiträgen keine Betonung eingebracht werden, so dass eventuell falsche Eindrücke entstehen können.
Aus deinen Beiträgen entnehme ich Fachkenntnis, und es wäre witzig diese und ggf. andere Diskussionen mündlich fortzusetzen. Ich denke, ich muss dringend mal wieder ne Ausfahrt mit anschließendem Stammi organisieren, vielleicht in Richtung Altmühltal um hier evenuelle Missverständnisse auszuräumen...
Planend
Franz
Schön wen es so additive gibt. Für die die es brauchen. Der Traum der Menschheit geht immer nach dem einfachen allerdings frage ich mich warum ein Motor bei sagen wir mal 50000 km ein Additiv benötigt. Definitiv er unterliegt Verschleiß, schau dir hierzu einfach Langstreckentests an. Allerdings ist der Unterschied gering, liegt bei der Beschleunigung im Kommabereich.
Tip von mir:
1. Es morgens ein Brötchen weniger
2. Viel effektiver. Speck 10 Kilo ab.
Danach läuft die Maschine.
Tip von mir:
1. Es morgens ein Brötchen weniger
2. Viel effektiver. Speck 10 Kilo ab.
Danach läuft die Maschine.
Servus zusammen,
mal ´ne Frage: Wieso wird dieses Thema hier derart kontrovers diskutiert?
Weil keiner so richtig weiß was passiert und alles nur Vermutungen sind?
Zitat von Thomas:
Bezüglich meinen weiteren Erfahrungen berichte ich weiter.
Grüße Thomas
P.S. Insbesondere für einen Motorradmotor finde ich die Anwendung interessant, weil das Öl die Schmierfunktion für Motor und Getriebe übernimmt!
Also unabhängig ob der eine oder der andere mit seiner Meinung richtig liegt, ich find´s super wenn Thomas hier einen Erfahrungsbericht reinsetzt,
dann kann doch jeder davon profitieren, einer sagt dann "ich habs schon immer gewusst" und der andere probierts ebenfalls aus...
Und ich denke das hat nix damit zu tun ob er nun ein Brötchen mehr oder weniger isst,
denke solche polemisiererein sollte der faire Sprinter der Yellow Press überlassen.
Meine unbedeutende Meinung,
wumi
