Hallo allerseits,
nachdem der Mai bis heuer sehr schön aber auch schweißtreibend war, überlege ich, mir spezifische Sommerklamotten zuzulegen.
Am liebsten würde man ja mit einer leichten Jeans oder gar Shorts und T-Shirt fahren, das verbietet sich natürlich aus Sicherheitsgründen.
Also trägt der sicherheitsbewusste Sprinter Motorradkleidung, was allerdings dazu führt, dass ihm bei 25°C oder mehr in seiner Polo Mohawk, trotz geöffneter Belüftungs-Reißverschlüsse, unangenehm heiß ist, besonders wenn nicht gefahren wird.
Da es einerseits luftig sein soll, doch andererseits ein Minimum an Sicherheit gegeben sein muss, kommen à priori die Maxwell Summer III Jacke und Hose in Betracht. Die haben vorne und hinten ein luftdurchlässiges Mesh-Gewebe und an den sturzgefährdeten Stellen einen Lederbesatz.
Hat jemand hier praktische Erfahrungen mit dieser Kombi (auf dem Komfort bezogen)?
Insbesondere interessiert, wie es sich in der Hose (die man ja im Gegensatz zur Jacke anlässt - zumindest in der Öffentlichkeit 
) bei sommerlichen Temperaturen und ohne kühlenden Fahrtwind ein Cappucino trinkt, ggf. etwas besichtigen lässt oder im Stop und Go durch eine Ortschaft rollt.
Wenn es beim Fahren ja noch einigermaßen erträglich ist, wird es dem Sprinter unter diesen Bedingungen in der Mohawk oder in einer Lederkombi - trotz Perforation und TFL - unbequem heiß, wodurch u.U. auch die Konzentration beim späteren Fahren leiden kann.
Hat jemand praktische Erfahrungen mit der Maxwell Summer III oder andere persönliche Tipps zu sommertauglichen Klamotten?
Die Firma Held bietet auch eine neue Jacke an: ARCO. Weiß vielleicht jemand etwas dazu zu berichten?
Luftige Grüße!
Daniel
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