hatte schon den Ratschenverschluß Uwe.
Machte nie nur irgend ein Problem und hält bis heute.
Und besonders pfleglich gehe ich bekanntlich nicht mit den Dingen um. 
man müsste solch teuren und viel benutzten Anschaffungen einfach immer mal für 2-3 tage intensiv testen können, gelle.
Ist wie mit einer Probefahrt von 10-20 Minuten, die lange nicht so viel aussagt, wie ne dreitägige Tour mit allem drum und dran. Wenn ich da so an meine testwoche mit der Super-Duke denke. 
gruß
de-sonnig-klaus
waren letzten Samstag bei Tante Louise zum Rabatten-Fest.
Alle Helme durchprobieren, bis auf dem netten Köpfchen was passen sollte.
Alle Schubert samt den wirklich schönen und tollen neuen C3 wollte mein Herzallerliebste nicht, passten Ihr nicht so recht.
Der Nolan N103 war ganz ok.
Am besten saß dann der Shoei Multitec, mit Abstand, wie sie beteuerte... um das teure Teil denn auch zu bekommen
Nun denn, so ein Teil muß halt sitzen und nicht drücken, ein angenehmes Gefühl verursachen und dann spielt alles andere keine Rolle mehr, bei Frau.
Ist ja auch ok so.
Hat denn jemand mal versucht mit Albrecht -Sprechanlagen oder von anderen Herstellern am N-Com von Nolan anzudocken ?
Wär noch mal ein neues Thema für Elektronik-Spezis hier im Forum.
blanke Grüße,
de-sonnig-klaus 
Hallo Nolaninteressierte,
nachdem mir mit Schreiben vom 12.08.2008 seitens Nolan Deutschland zugesichert wurde meinen Helm nachzurüsten und ich geduldig abgewartet habe, musste ich mit Datum vom 26.10.2008 betr. der schwarzpetrigen Mutationsvariante leider erneut bei Nolan nachhaken
.
Also, das gute Teil wurde daraufhin am 27.10.2008 zu Nolan Deutschland geschickt und am 05.11.2008 habe ich es zurückerhalten.
Was wurde gemacht (für mich ersichtlich):
1. Die komplette Visiermechanik wurde ausgetauscht, inclus. des getönten Innenvisiers und des "Pinlock". Das Visier rastet jetzt sicherer und zwar in 6 Stufen ein.
2. Die Wangenpolster wurden getauscht. Die Neuen Polster sind deutlich dicker und liegen dem Gesicht nun straffer an. Ferner ummanteln sie das Ohr nun vollständig und sind nicht mehr nach hinten offen.
Und weil heute so ein schönes, sonniges Herbstwetter
war habe ich auch gleich bei einer kleinen Ausfahrt die "Hörprobe" gemacht.
Ich muss sagen, die Aktion hat etwas gebracht. Der Lärmpegel des N 103 konnte merklich reduziert werden und liegt nun, bei meiner individuellen Mororrad-Scheibe-Fahrerkonstellation, im Bereich der anderen von mir getragenen Helme
.
Hinweis für potentielle Käufer:
Wer einen Klapphelm mit innenliegendem Sonnenvisier und "Pinlock" sucht, findet im Nolan N 103 in der modifizierten Variante ("MK II") einen guten Helm mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis.
Wichtig ist unbedingt darauf zu achten, dass man nicht die alten Ladenhüter erwischt, die vermutlich zu Genüge in den Regalen ihr Dasein fristen.
Die neuere Variante hat wie gesagt ein sechsfach rastendes Visier und dickere, das Ohr volllständig umschließende Wangenpolster.
Und weil heute ja, wie gesagt, so ein schönes Moppedwetter war, habe ich dann auch gleich nochmal den Schuberth C3 zur Probe gefahren.
Was den Lärmpegel im Vergleich zum N 103 betrifft tuen sich da zwar keine Welten auf, aber er ist doch schon noch einen Tick leiser. Und herrlich leicht!
Lediglich das Visier rastet ist in der Schlussposition nur sehr schwerfällig ein, einhändig ist es fast nicht in diese Position zu bringen. Ich gehe aber einmal davon aus, dass es nach einer gewissen, "sich einschleifenden" Gebrauchsphase besser zu bedienen ist.
Denjenigen, die willens und in der Lage sind ca. 200 € mehr für einen Klapphelm mit innenliegendem Sonnenvisier und Pinlock auszugeben, würde ich eher den Schuberth C3 empfehlen.
Wer es gerne etwas preiswerter mag ist mit dem Nolan N103 ("MKII") aber auch gut bedient.
Beste Grüße
Bernd
Nur ganz kurz, ist schön spät. 
@Bernd
was würde der Umbau kosten? Hat sich Nolan dazu geäußert?
Habe den C3 als er auf den Markt kam gefahren und war schwer enttäuscht. Die Optik ist gelungen, das Sonnenvisier und Pinlock auch. Die Verarbeitung in Bezug auf das schliessen des Visiers ist für einen Hersteller wie Schuberth unter aller (sorry) Sau. Es kann nicht sein das ein 500 Euro Helm nicht mit einer Hand während der Fahrt geschlossen werden kann. Zumal es ja beim C2 bestens funktioniert.
Zum zweiten ist mir nicht verständlich wieso es beim C3 in den Nacken zieht? Sicher bei Nolan abgeschaut. Der C2 ist da dicht.
Und zum Schluß, ist der C3 aus meiner Sicht ganz sicher nicht leiser als der C2. Warum? Ganz einfach. Die Zugluft im Nackenbereich erzeugte bei meiner Testfahrt enorme Pfeifgeräusche die ich bis Dato vom C2 nicht kannte, vom Nolan schon.
Beim neuen C3 sind die Ohren auch nicht so gut verpackt und gedämpft und dadurch kommen weitere unangenehme Geräusche hinzu.
Vorteile:
1. er lässt sich auch ohne Eingewöhnung und schmerzhafte Ohren leicht auf und ab setzen
2. bei 180 liegt er durch die schmalere Bauform besser im Wind bei wesentliche lauteren Geräuschpegel und Zugluft im Nacken ( nö kein Vorteil )
3. Pinlock und Optik
Fazit: für 500 zu teuer und aus meiner Erfahrung nicht ausgereift.
Grüße
Tommi
PS: Schreibfehler sind gewollt 
Gute N8t
ZitatZum zweiten ist mir nicht verständlich wieso es beim C3 in den Nacken zieht?
Und zum Schluß, ist der C3 aus meiner Sicht ganz sicher nicht leiser als der C2. Warum? Ganz einfach. Die Zugluft im Nackenbereich erzeugte bei meiner Testfahrt enorme Pfeifgeräusche die ich bis Dato vom C2 nicht kannte, vom Nolan schon.
Beim neuen C3 sind die Ohren auch nicht so gut verpackt und gedämpft und dadurch kommen weitere unangenehme Geräusche hinzu.
das gleiche Empfinden habe ich bei meinem neuen S1Pro.
Deshalb nutze ich weiterhin lieber den C2. Die Neuanschaffung war unnötig. Das haben wollen Syndrom war wieder stärker 
.
Gruß
Robert
Hallo Bernd,
klasse Neuigkeiten - danke .
Ich habe mir im Frühjahr auch den Nolan N103 gekauft. Mein Grund hierfür war das funktionierende Bluetooth.
Gerade habe ich die Visiermechanik geprüft. Und da sind keine 6 Raststufen vorhanden. Also habe ich, wie Du, das ältere Modell des N103, bei dem die Fahrgeräusche und die Lufteinströmung im Nacken zu wünschen übrig lassen.
Meine Fragen nun: was hat der Umbau gekostet und wie komme ich zu solch einem Umbau. Kannst Du hierzu noch ein paar Details verraten?
Danke und ciao,
Peter
Hallo Tommi,
hallo Peter,
im Frühjar habe ich in freundlicher Art und Weise die Nolangroup Deutschland angeschrieben und den ausgeprägten (gesundheitsschädigenden) Lärmpegel beschrieben, der ein Tragen dieses Helmes eigentlich unmöglich macht. Ferner habe ich meine "Versuche" und Vorschläge zur Reduzierung des Problems geschildert.
Lange Zeit kam dann, außer einer kurzen Eingangsbestätigung, nichts. Also wieder nachgehakt, nachgehakt.... . Nolan scheint diesbezüglich etwas "träge" zu sein.
Letztendlich wurde der Helm, wie oben beschrieben, nachgerüstet.
Nolan hat die Umrüstung kostenfrei durchgeführt!
Ob das jetzt ein Einzelfall war, kann ich nicht beurteilen. Genau so wenig kann ich somit etwas zu den Kosten eines Umrüstsatzes sagen.
Ich würde auf jeden Fall bei Nolan nachhaken, denn das Problem ist dort durchaus bekannt. Ein oder mehrer Versuche kosten nichts!
Laut Händleraussage (HG) scheint Nolan jedoch relativ stur und wenig kulant zu sein. In den Regalen der Händler verstaubt der "alte" N 103 und von einem Umrüstset war auch nichts bekannt.
So kann man ein, in sich eigentlich gut angedachtes, Produkt nicht verkaufen und muss z.B. nach dem C3 Ausschau halten. Kundenempfehlung als Werbeträgerfunktion ist etwas anderes.
Also versucht es auf jeden Fall einmal direkt beim Hersteller.
Viel Erfolg
Bernd
P.s. Die Zugigkeit im Hinterkopfbereich wird nicht auffällig reduziert.
Hier scheint das Problem, ähnlich wie beim Schubert C3, in der kurz geschnittenen Helmform im Nackenbereich zu liegen. Ich habe fast den Eindruck, Klapphelme werden jetzt eher für die Sportlerfraktion zugeschnitten, wo der Kopf bedingt durch die eher geduckt-flachere Sitzposition nach hinten (in den Nacken) überstreckt wird.
Klapphelme werden jetzt eher für die Sportlerfraktion zugeschnitten
Jawohl !!! 
Ne 1000er Rennsemmel und dann nen Klapphelm !!!
Das sieht bertimmt gut aus !
Gruß Joersch
... lang ist's her daß ich im Sommer noch das Loblied auf meine Schuberth Concept gesungen habe - standhaft habe ich auf Messen und bei Rabatt-Schlachten am C2 vorbeigekuckt und mir immer wieder versprochen der C3 wird ganz bestimmt noch viel besser ... kurz gesagt: vor ca sechs Wochen hab ich mir dann doch den allerersten neuen C3 geleistet und auch die schlappen 530,- (in Silber für meine Silver) verkraftet
- Fazit: ich find das Teil Klasse
- Sonnenblende: reicht nun endlich an der Nasenspitze runter (außer man heißt Pinnochio und versucht der Rennleitung klar zu machen daß da keine Geschwindigkeits-Schilder waren) - vorbei also mit dem glasigen Blick auf den tiefstehenden Sonnen-Untergang nach Westen den Berg hoch - ganz zu schweigen daß die Rennleitung jetzt gar keine Chance mehr hat mich ins rechte Licht zu setzen was wieder dem Pinnochio Effekt entgegenwirkt
- Ratschenverschluß: eindeutig leichter zu bedienen und besser einzustellen wenn ich mal vom dünnen Seidenschälchen auf dickeres Gore-Windstopper wechsel ohne große Fummelei am Hals (zu den rutschigen Fettfingern kann ich nix sagen - ich eß nie Pommes wenn ich Motorrad fahre)
- Akkustikkragen: trägt enorm zur Ruhe hinterm Beton-Bunker bei und nimmt auch allen Wind aus den Segeln - mein sechs Jahre alter Concept war da eher ein offenes Scheunen-Tor im Wind - war schon erstmal ne Umstellung daß ich meine Silver fast nicht mehr gehört hab wie sie sich (von Haus aus leise) jetzt noch unhörbarer an die 160 km/h ranschleicht - daß es hinten reinzieht kann ich nicht bestätigen - bin aber die letzten wochen auch nur mit Windstopper am Hals gefahren - muß nächstes Jahr mit dem sommerlichen Seiden-Schälchen mal genauer testen ab 200 auf der Bahn
- Klapp-Mechanik: war einer der größten Kritikpunkte am alten C - das hakelt schon gewaltig nach ein paar Jahren - beim C3 nix davon zu merken: ein keiner Daumendruck am Kinn und das Visier geht (fast) von alleine hoch - und ist endlich auch wirklich einhändig zu bedienen
- Pinlock: ist wohl die größte Umstellung - mit den Spiegelungen bei Nacht und Gegenverkehr bin ich bisher gut zurechtgekommen da das Visier auch innen nicht mehr so 'verschmiert' ist - was sich gerade im herbstlichen Wetter bei 500 km am Stück im Dauerregen auch sehr bewährt hat - 0,0 beschlagen und 0,0 verschmieren! mit meinem alten C hätte ich da ziemlich alt ausgesehen und hätte es wohl am Sonntag nicht mehr aus Schweden zurück geschafft - möglicher Mangel könnte allerdings werden daß sich das Pinlock vom Visier löst wie es nach ein paar Monaten beim Nolan meiner Frau der Fall ist - die hatte gleich zwei permanente Dampfstellen zwischen Pinlock und Visier die gar nicht mehr weggehen - scheint ein Abnutzungsprodukt zu sein?
was Pinlock trotzdem nicht schafft ist lange Zeit unter 25 km/h zu fahren - da gibt auch das Pinlock auf - Klappe rauf oder die Dämpfe (nicht nur vom Atem sondern auch vom verdampfenden Regen vom Motor hoch) kriechen nach ca 15 bis 20 Minuten trotzdem langsam das Pinlock hoch - auch die Sicht um das Pinlock herum war erstmal gewöhnungsbedürftig: da Schubert recht große Visiere hat war ich freie Sicht und gutes Augen-Winkel-Schielen gewöhnt - davon nimmt Pinlock jetzt doch 5 mm rundherum weg wie ein Rahmen im Rahmen - aber nach sechs Wochen fällt mir das nicht mehr so extrem auf wie vorher
- Stadt-Visier-Stellung: ist wie der Name schon sagt für die Schleicher-Spur in der Stadt und im Stau unerläßlich - auch ein Pinlock kann keine Wunder vollbringen - nur ist die nicht mehr wie beim C oben nach vorne zu ziehen sondern ist eine Haken-Stellung (die erste und einzige - danach kommen nur noch Ratschenstellungen) die das Visier hochdrückt - soll wohl der Akkustik zugutekommen dieser hartnäckige letzte Verschluß? reinregnen tuts trotzdem nicht, darum ist sie der alten C Technik durchaus ebenbürtig - nur das Visier über diesen Haken drüberzukriegen ist gerade bei höheren Geschindigkeiten schon ein kleiner Kraftakt - der sich aber hoffentlich in ein paar Monaten geben wird wenn ich da oft genug drüber-hake
- Belüftung: ist etwas 'forscher' geworden - mit offener Kinnbelüftung pfeifts doch recht kräftig auf's Gesicht - im Winter laß ich's darum zu (hab ja Pinlock) und im Sommer kann ich mir nix angenehmeres wünschen als eine frische Brise - die Kopfbelüftung ist für den Winter im Innen-Futter 'abdämpfbar' (ein Teil des Futters kann vor die Öffnung geklappt werden) - also insgesamt auch eher positiv wenn auch gewöhnungsbedürftig
- Mängel: hab ich bisher nur einen festgestellt - der Akkustik-Kragen vorne am Kinnteil ist an der Klappe nur 'angesteckt' - auf der rechten Seite ist das wohl schon lose weil ich es anfangs schon ein paarmal versehentlich rausgezogen habe wenn ich versucht habe den Akkustik-Kragen beim Klappe schließen über den Ratschen-Verschluß zu ziehen - da bin ich von Schuberth doch etwas bessere Qualität gewöhnt - aber solang das der einzige 'Makel' ist kann ich damit leben
und von der Paßform ist der C3 genauso ideal wie der C als er noch neu war - aber das ist ja individuell sehr verschieden - wenn aber diese Polsterung auch sechs Jahre hält ohne zu drücken bleibe ich weiter begeisterter Schuberth-Fan und die Investition hat sich auf alle Fälle gelohnt
VSD
die-mal-von-ihrer-neuen-modischen-kopfbedeckung-berichten-wollte
Zitatnur das Visier über diesen Haken drüberzukriegen ist gerade bei höheren Geschindigkeiten schon ein kleiner Kraftakt - der sich aber hoffentlich in ein paar Monaten geben wird wenn ich da oft genug drüber-hake (Zusatz) oder ihn mit einer Feile o.ä. etwas leichtgängiger mache
Hallo Vera,
das war nach der Probefahrt mein erster Gedanke, auch wenn das Visier dann vielleicht nicht mehr so (winddicht?) schließt wie festgedübelt.
Beste Grüße
Bernd
... wär sicher ne Überlegung wert - aber solang ich's noch mit einer Hand hinbekomme laß ich's erstmal so - nicht daß es später dann komplett ausgeleiert ist und von alleine drüberrutscht
VSD
Sprüh doch einfach mal die Visiermechanik mit Teflonspray ein, hab ich beim Helm meines Juniors gemacht und seither läßt er sich mit einer Hand bedienen was vorher für ihn überhaupt nicht möglich war.
Grüßle
Joachim
Hallo Ganzjahresfahrer
Aus gegebenen Anlass möchte ich diesen Thread etwas aufwärmen.
Gesten bin ich mehrere Stunden mit meinem C2 mit Standardvisier bei Temperaturen unter 0°C unterwegs gewesen. Das Fahren mit geschlossenem Visier war kaum möglich (sofort beschlagen und teilweise vereist). Aus Schweden kenne ich im Winter nur Jethelme mit Gesichtsmaske und Brille beim Scooter fahren. Diese Kombination funktioniert bis in den zweistelligen Minusbereich gut.
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit Pinlockvisieren bei Minusgraden?
Kann man damit den klaren Durchblick behalten oder wird es den Pinlock's auch zu kalt?
Gruss Harald
Hallo Harald,
das Pinlock bietet auch bei Temperaturen um die 0 Grad einen sicheren Antibeschlagschutz. Bei Temperaturen im 2-stelligen Minusbereich bin ich noch nie gefahren und kann somit nichts dazu sagen.
Beschlagsprobleme habe ich bei niedrigen Temperaturen aber, da ich Brillenträger bin. Da hilft ein Pinlock logischerweise auch nicht.
Bei Kälte und/oder Nässe hat ein Pinlockvisier ganz klare Vorteile.
Beste Grüße
Bernd
Hallo Harald,
habe gestern Sonntag (+2 bis -3 Grad) auch ne kleine "Aufwärmrunde" mit der 
gemacht *** fahre C2 mit nachgerüstetem Pinlock *** also da wo kein Pinlock ist war sofort alles "zu" da wo Pinlock ist war alles glockenklar.....Fazit: mit Pinlock ist wie es der Doc es schon beschrieben hat bei nassem und kaltem Wetter Pinlock "das Maß der Dinge" was Visiertechnik betr. (bei zweistelligen - Graden fahre ich aber auch nicht mehr 
)
P.S. habe mir auch speziell wegen Pinlock noch den C3 zugelegt den mir allerdings bei - Graden zu kalt ist.....da ist der C2 besser und wärmer Gepolstert......ansonsten nur noch C3
Gruß
Udo
@Bernd, @Udo
Besten Dank für Eure Antworten, Ihr habt mich überzeugt mir ein Pinlockvisier für den C2 zuzulegen. Bisher hatte mich der doch recht heftige Preis davon abgehalten eins zu kaufen. Das der C2 auch bei Minusgraden schön warm hält, kann ich nur bestätigen.
Mein Vergleich mit den zweistelligen Minusgraden beim (Schnee)Scooterfahren war nur als Beispiel gemeint, da ich dort mit aktueller Ausrüstung gewisse eigene Erfahrungen besitze. Bei solchen Temperaturen ist auch meinerseits Motorradfahren nicht unbedingt angestrebt.
Gruss Harald
Alles anzeigenHallo Harald,
Beschlagsprobleme
Bei Kälte und/oder Nässe hat ein Pinlockvisier ganz klare Vorteile.
Beste Grüße
Bernd
Bernd, machs wie ich: einfach mal 2-3 Stunden nicht atmen...
wünsche Dir und Deinem Umfeld ein tolles 
: trocken, warm, unfallfrei, reparaturarm, freundetreffend, gut essend, unsmalbesuchend...u.v.m. ...
mach jut!
Grüßle
Uwe
Alles anzeigenHallo Harald,
das Pinlock bietet auch bei Temperaturen um die 0 Grad einen sicheren Antibeschlagschutz. Bei Temperaturen im 2-stelligen Minusbereich bin ich noch nie gefahren und kann somit nichts dazu sagen.
Beschlagsprobleme
Bei Kälte und/oder Nässe hat ein Pinlockvisier ganz klare Vorteile.
Beste Grüße
Bernd
Moin moin,
dem kann ich mich voll und ganz anschließen.
Habe ein Pinlock am S1, die Sicht war schon gut wenn doch nur nicht die blöde Brille wäre.
Wir ziehen durch 
carSTen
ich hab mit gestern einen neuen Helm mit Pinlock Visier gekauft und bin damit 75km bei -4° bis -2° Grad gefahren, das Visier war niht einmal beschlagen!!! Sämtliche Belüftungsöffnungen waren dabei natürlich geschlossen.
Hätte ich das eher gewusst hätte ich meinen alten Helm bestimmt auch mit Pinlock ausgerüstet.
wenn doch nur nicht die blöde Brille wäre.
Vielleicht können die anderen Brillenträger unter uns da ja einen wertvollen Tipp zu abgeben
carSTen
