Hallo werte Sprinterkollegen
Heute bekam ich den Hinweis, dass bei uns in den Rundfunkachrichten der Rückruf der Triumph 675 Modelle (Streety, Streety R und Daytona) verlesen worden ist.
In dem Moment kam mir der Gedanke in Sachen Gleichbehandlung der Triumphprodukte seitens des Herstellers.
Daraufhin setzte ich mich telefonisch mit dem KBA in Flensburg in Verbindung.
Nach kurzer Vermittlung konnte ich unsere Spannungsreglerprobleme einem sehr freundlichen Fachreferent vortragen.
Meine Fragen zielten darauf hin, was geschehen muß um die Reglerproblematik seitens der Sprint ST in den Focus des KBA´s zu rücken.
Folgende Verfahrensweise muß hierzu eingehalten werden.
Jeder Besitzer einer Sprint ST, der schon ein defekten Spannungsregler an seiner Sprint ST hatte, soll sich bitte bei mir per PN melden.
Folgende Angaben braucht das KBA:
1. Vollständige Adresse des Fahrzeughalters
2. eingescannte Ablichtung des Fahrzeugscheins (beidseitig)
3. ob Umbauten, Unfälle oder Marderbiss vorhanden waren
4. Kilometerangabe wann die Reglerausfälle waren
5. Kilometerangabe des Fahrzeugs
6. ob regelmäßige Fahrzeugwartung durchgeführt worden ist (Triumphhändler)
7. Einverständniserklärung wegen der Datenweitergabe
Mit diesen Angaben wird dann Triumph konfrontiert und muß dazu gegenüber dem KBA Stellung beziehen.
Der freundliche Mitarbeiter des KBA meinte zu mir, das ein Rückruf wegen defekten Spannungsregler an einem Motorrad viel schwerwiegender ist gegenüber einem Auto,
da wir halt nur mit zwei Räder unterwegs sind!
Vielleicht können wir so was für unsere Sprinter erreichen, die dieses Problem noch nicht ereilt hat.
Mit besten Grüßen ins Forum
Chrissi