Abgase

  • Hallo zusammen.

    "Sichtbare Abgase" hatte ich bisher so beobachtet, dass diese bei unseren Ladies in der Warmlaufphase auftreten. Dies ist mir das erste Mal bei einer gemeinsamen Ausfahrt "Frühmorgens" in Gehren aufgefallen, unmittelbar auf der ersten Geraden hinterm Waldhotel. :whistle:

    Ist der Motor erst mal betriebswarm, scheint das Phänomen weg zu sein. :nod:

    Kommt vermutlich aus der Gemischanreicherung in der Warmlaufphase. :laugh:

    Grüße
    Thomas


  • bei mir ist das schlichtweg wasserdampf....nach ein paar minuten ists dann weg.

  • Hallo Leute, Biker und Biker der Triumph/Sprinter- Gemeinde!


    Nur zur Info: Ich bin selber überrascht, was ich da so von mir gegeben habe, es lässt sich wohl nur durch meinen Zustand erklären (Fieber!). Ob ihr es nun glaubt oder nicht, ich bin eigentlich sehr schreibfaul und fasse mich „normalerweise“ daher kurz. (Kommentar von meiner Holden „Im Urlaub kriegt er noch nicht mal eine Postkarte zusammen und jetzt? Ich fasse es nicht!). Und da mir einige, anscheinend sehr nette Leute aus dem Forum, weiterhin Fieber und Viren gewünscht haben, möchte ich mich auf diese Weise bedanken!

    Also, was ist das wohl für ein Vogel, der solche Zeilen schreibt?? Was macht er und wie sieht er aus? Ganz einfach, schaut in den Spiegel! Ich bin einer von euch und uns verbindet was, und zwar das Motorradfahren oder besser hier im Forum, das Bike von Triumph. Wir haben also ein, ich nenne es mal, „Motorisiertes Zweirad Gen“ in uns. Ob dieses „Motorisierte Zweirad Gen“ aus der genialen weiter Entwicklung der Evolution entstanden ist oder nur ein Gen-defekt ist (wie manche bösen Zungen der nicht fahrenden Spezies behaupten), kann ich nicht beurteilen. Irgendwie sind wir doch alle gleich (die Biker) und gleichzeitig ziemlich unterschiedlich mit unterschiedlichen Neigungen (es gibt sogar eine Triumph Sprint St in gelb! Dahinter steckt bestimmt auch eine interessante Geschichte!).

    Da meine Gene zurzeit noch hoch erhitzt sind, nehmt bitte nicht alle meine Kommentare ernst. Das schöne ist, dass ich mich zurzeit immer auf meinen Ausnahmezustand beziehen kann (Hier und da denkt sich jetzt sicher jemand „Ausnahmezustand oder Normalzustand?“).

    Aber warum habe ich so weit ausgeholt und nicht nur einfach geschrieben: „Hilfe, mein Moped qualmt und meine Sozia stinkt!“ (Warum ein Motorrad qualmt ist wohl klar, aber warum ein/eine Sozia stinkt, hätte ohne weitere Erklärungen zu Missverständnissen führen können.)

    Mir ist aufgefallen, dass man die Beiträge, die Det66 bis jetzt so beigesteuert hat, unterteilen kann. Den ersten Betrag möchte ich mit der Überschrift bezeichnen: Das Problem, Hilfe mein Moped qualmt und es richt. (Hier möchte der Verfasser darauf hinweisen, dass er nicht nach freiem Willen entscheiden durfte, da er von einer Person im Hintergrund darauf hingewiesen wurde, an die Konsequenzen zu denken!) Überschrift zum zweiten Beitrag: Die Leidenschaft, der Grund zu einer schnellen Kaufentscheidung. Zu der Überschrift zum dritten Teil kann ich nichts sagen, da der Beitrag gerade entsteht und ich noch nicht weiß, was dabei rauskommt.

    Alle Beiträge zusammen bekommen den Titel: Äh ... ?
    Die wahre Entstehungsgeschichte Det66 Triumph Sprint ST (Die Auswirkungen von Gen- Veränderungen in der Evolution)

    Wie alles begann? Dazu muss man das Rad der Zeit zurück drehen (keine Angst, nicht bis hin zum Urknall und den ersten Einzellern/Genen. Das würde sicherlich den Rahmen sprengen.) Ich werde hier und da in der Zeit springen, aber ihr werdet am Ende alles (hoffentlich) verstehen.

    Also drehen wir die Zeit der Geschichte zurück, zu einer Zeit als es nur drei Fernsehprogramme gab, Det66 im Kinderwagen lag und seine zwei älteren Brüder gerade in Verhandlung mit der Nachbarin sind, um ihn für 50 Pfennig zu verkaufen (Das war zu der Zeit viel Geld! Und ich hoffe, das war ohne Zustimmung der Eltern! Mmm. ?). War es die reine Geldgier, die sie dazu trieb oder die böse Vorahnung, dass dieser kleine Bursche aus der Art schlagen würde? Mit freudiger Erwartung blickte Frau Nachbarin in den Kinderwagen, es entfuhr ihr nur ein „Ooh“. Anscheinend sah sie nicht nur den Jungen mit Silberblick, sondern konnte von seiner Stirn die Zukunft ablesen. Sie lehnte also das verlockende Angebot dankend ab!

    [Oh, meine Frau bringt mir gerade wieder diesen Erkältungstee ins Krankenzimmer … der schmeckt übrigens scheußlich! … Irgendwann muss ich mal kontrollieren, was da wirklich drin ist!]

    Verzeihung, also weiter im Text: Wie entwickelte sich dieser „kleine Bengel“?

    Ja, die Eltern von Det66 und die Geschwister (es gibt auch noch zwei weitere weibliche Nachzügler (Nerv!) hatten es wirklich nicht leicht, dieses aufgeweckte und experimentierfreudige Kind im Zaun zu halten. Ich möchte diese Zeit mal die „Experimentierzeit“ nennen, wo er alles geschickt auseinander baute, aber nichts wieder zusammen bekam (unter anderem eine neue Armbanduhr seiner Mutter).

    Drehen wir also die Zeit ein wenig weiter in die Zeit, die ich mal die „probieren geht über studieren“ Zeit nennen möchte. Hier möchte der Verfasser eigentlich nur aufzeigen, wie Det66 sich aus der „Experimentierzeit“ hin zum „Hobbyschrauber“ entwickelte (Auspuff!!).

    Wir sehen jetzt, wie Det66 (jetzt schon ein wenig älter) im Modellbauladen seines Vertrauens steht. Er steht vor der Theke, ein großer erfahrener alter Modellbauer dahinter, der sich die Ausführungen und Wünsche von Det66 anhört. „ Ich brauche den größten Motor, der in mein Flugmodell passt, nicht so einen kleinen, wie angegeben, damit der reinpasst, werde ich die Drosselklappe mit dem Höhenruder verbinden und …“ Der große sympathische Herr beugt sich über die Theke und fragt: „Ist es dein erstes Modell?“ Ehrliche Antwort von Det66: „Ja!“ Darauf der Kommentar vom erfahrenen Modellbauer „Du wirst noch viel Lehrgeld bezahlen!“ Und wisst ihr was: Er hatte Recht! (Den weit überdimensionierten Motor hat er ihm trotzdem verkauft).

    [Wie dann der Flieger (trotz der Zurufe seiner Brüder: “Du musst Höhe gewinnen“) vor den Füßen eines zuschauenden Passanten in tausend Stücke zerschellte und die später nach eigenen Plänen selbstgebaute Rakete für Aufregung sorgte, sind wieder weitere Geschichten, die aber hier nicht weiter ausgeführt werden.]

    So, nun sind alle notwenigen Komponenten zusammen, um Det66 besser zu verstehen (verstehen? das geht nicht!). Kurz zusammen gefasst: Er ist experimentierfreudig, hat Fantasie und setzt als Hobbyschrauber seine Ideen um (Eine gefährliche Mischung!).

    Also wieder zurück in die Zeit mit Det66 und seiner Triumph Sprint St 1050.

    Nach erhalt des „Racetopfes“ kam es zu einer größeren Ausfahrt, einer Testrunde auf der Haus und Hofstrecke von Det66. Schon beim Abholen seiner Lady fiel ihm das ungenehme laute Geräusch zwischen 3- und 4tausend Umdrehungen auf. (Kommentar vom Verfasser: Det66 möchte keinem auf den Schlips treten, die hier geschilderten Wahrnehmungen und Empfindungen sind die von Det66, andere Biker sehen das vielleicht anders und das ist auch gut so!). Bei der Fahrt auf der Haus und Hofstrecke fiel ihm auf, dass sich die Umwelt anders verhielt als sonst. Im Umkreis von ca. 3 km bellten alle Hunde, Kleinkinder fingen an zu weinen, Vögel fielen aus ihren Nestern - und das war nur das, was Det66 selber wahrnahm! Es war einfach viel zu laut! Und es passte nicht zu einer feinen Engländerin, dieses Kreischen wie von einem hysterischen Weib und dann das beim Herausbeschleunigen knallende Geräusch, wie Silvesterknaller in einem Blecheimer.

    Aber liebe Biker, was meint ihr wohl, wie sich dieser kreischende und knallende Blecheimer bei der Durchfahrt einer Unterführung anhörte? Ich kann nur sagen: Halleluja, der Effekt war ohrenbetäubend!! Und die Reaktion der Umwelt?

    Bei dem Durchfahren von Brücken drehten die Hunde völlig durch, die Hundeführer hechteten in den nächsten Graben, um Schutz zu suchen! Die nun freilaufenden Hunde rannten nun laut bellend und zähnefletschend auf Det66 zu und wollten der Lady ins Vorderrad beißen! Det66 versuchte noch auszuweichen und dann der Hundemeute zu entfliehen. Sie kamen von überall her! Er hielt schützend seine Lederschuhe vor der zuschnappenden Hundemeute und brauchte mehrere Kilometer um sie abzuhängen! So konnte das nicht weitergehen!

    Also zurück zum Triumphhändler!

    Man hörte Det66 zwar schon seid ca. einer halben Stunde ankommen, aber man war zu vertieft in ein Verkaufsgespräch, um Det66 wirklich wahr zu nehmen. Ein Pärchen stand vor einer Triple (Er mit dem Blick auf die Triple mit zwei Herzchen in den Augen, hörte bestimmt schon seit einer Stunde nicht mehr zu, da in Gedanken im 7. Himmel) und der freundliche Triumphhändler dahinter. Die Situation hatte der freundliche und hinterliste Triumphhändler sofort erkannt und musste nur die Dame überzeugen, dass sie das Geld von ihm freigab! Det66 hörte noch, nachdem er sein Helm abgenommen hatte und er wieder Geräusche wahrnehmen konnte, wie der freundliche und hinterlistige Triumphhändler folgendes zur Dame sagte: „Und Triumphfahrer gehören zu der gehobenen Klasse und sind ganz besonders vernünftige Fahrer!“ Die gezinkte Karte aus dem Ärmel war ausgespielt und die Dame hing im Netz. Man konnte an ihren Augen ablesen, was sie dachte (Mein Mann gehört zu der gehobenen Klasse und ist ein ganz vernünftiger, wenn ich das den Nachbarinnen erzähle!!). Also wurde der Vertrag unten rechts unterschrieben und mit vier Bluttröpfchen besiegelt (die Dame bestand darauf, dass auch von ihr zwei Bluttröpfchen dazukamen, damit sie auch noch erzählen konnte, wie sie ihren Mann bei der Vernunft unterstützte!).

    Nachdem das glückliche Paar verschwunden war (Triumph macht glücklich!!!), wandte sich der freundliche Triumphhändler an Det66 mit den Worten: “Was willst Du schon wieder?“ (Wie gesagt, es war ein langer und steiniger Weg, bis das Vertrauen auf beiden Seiten aufgebaut war). Da stand nun Det66, mit zerrissener Lederhose und durchlöcherten Schuhen und teilte dem freundlichen Triumphhändler mit: “Der Auspuff ist zu laut und zu gefährlich!“ … Schweigen … In den immer größer werdenden Augen vom freundlichen Triumphhändler konnte Det66 folgende Botschaft ablesen: „Du willst doch wohl nicht den Auspuff wieder umtauschen wollen?“ und „Hätte ich dem bloß nie ein Motorrad verkauft!“ Det66 hatte die Signale verstanden und versuchte eine Eskalation zu vermeiden und schob den Satz hinterher: „Gib es vielleicht die Möglichkeit den Auspuff leiser zu bekommen?“ Der Blutdruck des an sich freundlichen Triumphhändlers schien wieder auf normale Werte zu sinken. „Nun“ sprach er leicht gereizt (erst jetzt nahm er die zerbissene Lederhose und die durchlöcherten Schuhe wahr) „Äah … 1. Ich will gar nicht erst wissen, was passiert ist! 2. Du bist der erste, der sich über einen zu lauten Racingtopf beschwert! 3. Wenn Du meinst, dass er zu laut ist, dann mach ihn doch einfach auf und bau ihn um.“ (DAS hätte er nicht sagen dürfen! In Det66 Kopf fing es an zu rattern) (Ich glaube, auch ihm war sofort bewusst, was er mit der letzten Aussage bei Det66 angerichtet hatte.) So schob er noch milde stimmend hinzu: „Wenn Du den Topf geöffnet hast, komm doch mal vorbei, vielleicht kann ich Dir helfen?“ Doch Det66 hörte nicht mehr zu, in Gedanken war er schon beim Umbauen!


    Wie ich gerade erschrocken feststelle, ist der dritte Beitrag sehr lang geworden und möchte mich dafür schon einmal bei euch entschuldigen. Auf Grund dessen höre ich jetzt auf, die Geschichte weiter zu führen und möchte noch auf folgende Hinweise, die ich von euch erhalten habe, eingehen:


    1. Zum Hinweis aus Bayern

    Sei gegrüßt mein edler Reiter einer Triumph aus Bayern. Ich sehe dich schon vor meinem geistigen Auge, wie Du gestärkt von einer Weißwurst und einer Maß Bier aufbrichst, um das Burgfräulein auf dem Märchenschloss vor einem feuerspeienden Rollerfahrer zu retten!


    2. Zum Hinweis (von wegen Ruhrpott)

    Wenn Du wissen möchtest, wie das im Ruhrpott so ist, möchte ich dir einen Film ans Herzen legen. Der Film heißt „BANG BOOM BANG“ (Ein todsicheres Ding) Dieser Film lief mehrere Jahre im UCI in Dortmund. Ich selbst habe ihn im Kino fünfmal gesehen. Es ist der einzige Film, bei dem ich Leute erlebt habe, die im Kino gejohlt, geklatscht und teilweise die Texte mitsprechen konnten (Hatten die vielleicht alle Fieber?). Er spielt an originalen Plätzen im Raum Dortmund und ist nicht nur bei uns Kult. Den sollten eigentlich alle „gescheiten Leute“ mal gesehen haben. Frage an alle: Wer ist Horst in diesem Film. a) ein Rennpferd oder b) eine Person? Alle richtigen Antworten können noch an der Verlosung der Luftgitarre am Ende des Jahres teilnehmen!

    3. Zum Hinweis Wasserdampf bei der Warmlaufphase.

    Danke, der Beitrag war gut erklärt und einleuchtend.

    4. Zum Hinweis Luftverwirbelungen hinterm Motorrad und fettes Gemisch.

    Hinter jedem Fahrzeug entsteht ein Gegenwirbel (Ich meine, er heißt „Lehwaldwirbel“, bin mir aber nicht sicher). Das heißt, dass ab einer gewissen Geschwindigkeit ein Sog hinterm Fahrzeug entsteht, der mit zunehmender Geschwindigkeit zunimmt. Die über das Fahrzeug strömende Luft verwirbelt hinterm Fahrzeug und wird dadurch zum Teil zurückgeführt. Daraus ergibt sich doch folgende Schlussfolgerung: Egal, welchen Auspuff man dort montiert hat, die Abgase werden zum Teil zurückgeführt! Nur, dass durch eine „schlechte Verbrennung“ (bei zu fettem Gemisch verbrennt eben nicht alles Benzin) die Gase sichtbar sind. (Man sieht sie bei meiner Triumph aber nicht, man sieht nur die gelben Ablagerungen am Heck und man kann sie an den Klamotten riechen). Und bei zu fettem Gemisch müssten dann die Abgase nicht eher schwarz sein? Oder sind die gelben Ablagerungen tatsächlich die nicht verbrannten Benzin Rückstände. Das heißt doch, dass der Racetune nicht ideal ist und man das Motorrad mit Racetopf individuell abstimmen muss?


    So, edle Ritter der Tafelrunde! Ich hoffe, dass Det66 am Tisch der Tafelrunde aufgenommen wird, um bei der Suche des heiligen Grals … (Oh, Entschuldigung, das ist ja ein anderes Forum!) Also noch mal:
    Liebe edle Reiter der furchtlosen Triumphgilde, ich hoffe, dass Det66 würdig genug ist, um in euren Reihen aufgenommen zu werden, damit …


    Eine Stimme aus dem Hintergrund: „Komm, mein großer starker Biker, es ist schon spät“ ... Aber ich wollte noch ... (Kommt rein, nimmt meine Hand und tätschelt sie) „Komm, ich bringe dich zu Bett“ … Aber … „Du hast doch Fieber!“ … und mein Teddy? … „Ist auch schon im Bett und wartet auf dich“… Na, gut …

    Gruß Det66

  • Mehr, mehr, mehr, ... :applause:



    Grüssle
    Jürgen


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

  • Köstlich !:applause::applause::applause:


    :germany: :bw:
    :belgien::uk:


    Ich kann zaubärn!
    Ich kann machen, dass die Luft stinkt!

  • Und wie geht die Geschichte weiter????


    Ich kann erst ins Bet wenn ich den Schluß kenne!!!!!


    Grüße
    Benny



    Wenn Gott gewollt hätte das Motorräder sauber sind, wäre Spüli im Regen!



    Fahre nie schneller als dein Schutzengel fliegen kann!


    ...aber warum ist die Sau so langsam?


    Es gibt keine Fehler nur Besonderheiten! :whistle:

  • Super geschrieben......weiter so:top:....und auch :girl_cray2:wissen will wie weiter geht :questionmark:


    Gruß
    Udo


    der auch gern weiß wie Dinge innen aussehen und auch nachschaut :whistle:

    Triple Sound und Power.... ist unbezahlbar
    Alles andere kannst Du kaufen

  • @ Det66

    Ich sach nur Brüller :worship: :worship: :worship: !

    Viele Grüße von der gelben ST 1050 und weiterhin gute Besserung

    Dirk

    P.S.: Du hast Recht da steckt eine (sehr lange) Geschichte dahinter.........................

    Viele Grüße von der Bergstrasse :bw: , nähe "VETTELHEIM" :pokal:2010 :pokal:2011:pokal: 2012 & :pokal:2013 ! ! !

  • Hallo Det66,


    erst mal ein herzliches Willkommen hier bei der SPRINTer-Gemeinde. Ich wünsche dir hier bei uns viel Spaß, jede Menge Infos und natürlich allzeit gute und vor allem unfallfreie Fahrt mit deiner Lady!


    Man gut, dass ich ab und an auch mal im 1050er Bereich "wildere", sonst währen mir deine absolut klasse geschriebenen Beiträge doch tatsächlich verborgen geblieben. Und auch wenn ich mir diverse Male das Augenpipi wegwischen musste um überhaupt noch etwas lesen zu können: Mach bitte weiter so! :top: :applause:


    Grüße aus dem Weserbergland
    René

  • Hallo Sprinter,
    habe schon sehr lange von Det66 nichts mehr gehört und mache mir deshalb sorgen :sad:.
    Kennt Ihn jemand Persönlich und kann mir sagen wie es Ihm geht :nod:.
    Habe jede seiner Zeilen, die sehr Geistreich geschrieben waren genossen und irgendwie ist Er mir in der kurzen Zeit ans Herz gewachsen, deshalb meine bitte :Melde Dich Det66 :top:.


    Besorgte Grüße


    Dirk

    Viele Grüße von der Bergstrasse :bw: , nähe "VETTELHEIM" :pokal:2010 :pokal:2011:pokal: 2012 & :pokal:2013 ! ! !

  • Hallo, Biker, Bikerinnen, Biker der Triumphszene und Schwarzseher (das sind die Leute, die keine Biker sind und sich trotzdem hier auf den Seiten rumtummeln).

    Es gibt ein großes Problem! Der Ebola Virus hat Det66 nicht dahingerafft, nein, das nicht! Das Problem ist…, er ist gesundet!

    Jetzt sitzt Det66 vor dem PC und schaut seit geraumer Zeit (mittlerweile mehrere Wochen!!) auf den leeren Monitor, die Finger liegen auf der Tastatur und wollen sich nicht bewegen. Irgendwie will sich der Schreibmodus nicht wieder einstellen. Det66 ist verzweifelt! Ja, wie war das noch vor einiger Zeit? Det66 fuhr den Rechner hoch und dann sprudelte es nur so aus ihm heraus und die Finger flogen nur so über die Tastatur. Ja, im Fieberwahn fiel ihm einfach alles wieder ein (auch ein paar alte Sünden), die ersten Umbauaktionen, die Konfrontationen mit dem TÜV, wie alles begann und wie sich Det66 zum Biker entwickelte und, und, und …
    Und jetzt kann er sich noch nicht mal mehr an das Kennwort erinnern, um sich im Forum anzumelden!

    Als das dritte Kapitel zu Ende geschrieben war und er von der einfühlsamen Krankenschwester Rabiata zu Bett gebracht wurde, standen eigentlich schon die nächsten Kapitel von der Entstehungsgeschichte seiner Triumph Sprint St 1050 fest.

    Die Notoperation (Umbau der Auspuffanlage)
    und
    Das erste Mal (Intimer und vertraulicher Auszug aus dem Tagebuch von Det66)

    und jetzt?... Nichts!

    [Jetzt erscheint gerade meine Frau und sagt: “Hey, mein starker Biker! Wenn Du überhitzte Gene brauchst, dann lauf doch einfach ein bisschen nackig draußen rum und dann wird es schon wieder!“ (Mmm?…Draußen sind –15° C! Ob sie das wohl ernst meint?).]

    Es schellt! Eine Bekannte kommt zu Besuch, sie läuft am Zimmer vorbei (ehemaliges Krankenzimmer) wo Det66 erstarrt vor dem Monitor sitzt. Sie grüßt: “Hey Det.“ Det66 grüßt leise zurück:“ grummelgrummel….“ Zwei Stunden später will sie uns wieder verlassen und ruft wieder ins Zimmer hinein: „Tschüß Det“ Det66 antwortet leise: „grummelgrummel…“ Vor der Haustür hört Det66 die beiden Frauen tuscheln. Die Bekannte fragt: „Was ist mit deinem Mann los? Der sitzt da regungslos und starrt auf den weißen Monitor, hat der etwa BSE?“ „Nein, nein! Mach dir keine Sorgen, der ist bloß in einer Schaffenskrise! Die Bewegungsstarre werde ich ihm gleich austreiben und lasse ihm den Müll raus bringen (kicher, kicher).“ (Haha, was lustig! Det66 sitzt mit ernsthaften Bikerproblem da und jetzt macht man sich noch über ihn lustig).

    Nachdem Det66 den Müll entsorgt hatte, sitzt er nun wieder in gleicher Ausgangsposition vorm PC und starrt den Monitor an.

    Hey Det66, was ist dein Problem? Schreibt doch einfach was über deine Bikerkumpels, die dich immer animiert und motiviert haben. Auch sie haben einen großen Anteil daran, warum du so bist, wie du bist. Ja, genau! War nicht der coole Kumpel aus dem hohen Norden schuld daran, dass sich Det66 genötigt sah, sich einen Racingtopf zu holen! Nein, eigentlich lag es mehr an seiner Eitelkeit.

    Zurückblickend fällt dem Verfasser von Det66 auf, dass das Thema Auspuff ihn schon seit seiner frühsten Kindheit begleitet. Man kann sogar sagen: Es begleitet ihn nicht nur, sondern es hat sich in seinem Kopf fest gebrannt! Also, wo fängt die Entstehungsgeschichte der Auspuffmanie an?

    Drehen wir dazu die Zeit zurück, in die Zeit als Det66 ca. 9 Jahre alt ist und neben seinem Bruder steht und ihm fasziniert zuschaut, wie sein Bruder den Auspuff von seiner Herkules Hobbyrider demontiert. Verwunderliche Frage von Det66:“Was machst Du da?“ (Typische kindliche Frage). Antwort: „Ich habe den Auspuff demontiert um ihn auszubrennen.“ „Warum?“(weitere dem Alter entsprechende Kinderfrage) „Damit die Ablagerungen im Auspuff verbrannt werden und die Abgase wieder besser durchkönnen.“ Aha! Paragraph 1, Absatz 1, erste Zeile des Lehrsatzes des Auspuffgrundgesetzes: „Ein Auspuff muss regelmäßig ausgebrannt werden, damit sich die Abgase frei entfalten können.“ Das war einleuchtend und damit der Grundstein gelegt.

    Drehen wir nun die Zeit ein wenig weiter vor, zu einer Szene, die der Verfasser von Det66 eine entscheidende einprägende Begegnung mit einer Auspuffanlage nennen möchte. Es ist Winter! Det66 ist ca. 12 Jahre alt und befindet sich bei seinem Cousin (genialer Autoschrauber) und dessen Freund (beide ca. 2 Jahre älter) auf dem Anwesen von seinem Onkel. Nachdem sie sich den Wagenschlüssel vom alten Mercedes des Onkels geliehen hatten, brausten die drei mit einem Schlitten, der hinter dem Wagen hergezogen wurde, über die Ländereien. Es war eine riesengroße Gaudi! Jeder durfte mal fahren oder auf dem Schlitten beweisen, wie gut man in den Kurven driften konnte ohne vom Schlitten zu fallen! Einer der drei hatte dann plötzlich die blitzartige Idee zu testen, ob der Wagen schneller zu stehen kommen würde als der Schlitten (samt Fahrer auf dem Schlitten). Das Problem war nur, dass der Schlittenfahrer von dieser Idee nichts wusste, geschweige denn, eine Vorahnung hatte. Nun kam es wie es kommen musste. Det66 lag bäuchlings auf dem Schlitten und dachte noch, nach dem geilen Drift um die Kurve: Die schmeißen mich nie ab! Dann sah er plötzlich und überraschenderweise nach der Kurve die grellen Bremslichter aufleuchten. Der Wagen tauchte vorne ab, das konnte Det66 nicht sehen, dafür aber wie sich das Heckteil vom Mercedes samt verchromter Stoßstange anhob und die qualmende Doppelrohrauspuffanlage des Wagens zum Vorschein kam. Det66 schoss mit ungebremster Geschwindigkeit Richtung Heckteil. Noch bevor er reagieren konnte wurde es schlagartig dunkel! Noch heute gibt es Leute die behaupten, wenn man genauer hinsieht, könnte man die Endrohre der Doppelrohrauspuffanlage auf Det66 Stirn erkennen. (Das war der gleiche Winter, als die drei, mit dem Benz in die Scheune bretterten. Das Problem war nur, dass sich die Scheuneneinfahrt an einer anderen Stelle befand.)

    Szenenwechsel. Wir sehen jetzt, wie sich Det66 (da noch ein weinig naiv) mit seinem Wagen auf dem TÜV-Gelände befindet. Er hatte alles so weit wieder zurückgebaut was nicht eingetragen war, so dass er keine Probleme sah, den Wagen über den TÜV zu kommen. Der Sport-Endtopf hatte doch eine EG Nummer, war nur leicht modifiziert um einen besseren Sound zu bekommen und war eigentlich bei moderater Drehzahl nicht auffällig (so dachte er). Det66 fuhr seinen Wagen in die Halle, Linie3 und der TÜV Prüfer verschwand in der Grube, um den Wagen von unten zu begutachten. Nach dem der Prüfer den Wagen soweit kontrolliert hatte, wurde er beim Anblick des Sport-Endtopfes doch stutzig und sah sich veranlasst in den Endtopf mit seiner Lampe reinzuleuchten. Er konnte nicht viel sehen von den Innerrein des Endtopfes und sagte: „Bei Ihnen kann man ja bis in den Zylinder gucken und wahrscheinlich kann man beim laufenden Motor die Kolben hoch und runter gehen sehen.“ Det66 dachte noch, der TÜV Prüfer hat Humor. „Lassen Sie doch mal den Motor an!“ So weit so gut. Also Motor starten, kein Problem. Motor läuft! „Geben Sie doch mal Gas.“ Det66 gibt Gas: „Brumm“ (noch normales Geräusch). „Geben Sie doch mal richtig Gas!“ Det66 denkt noch, wenn er es so will. Det66 gibt nun richtig Gas:„BRUUMMMM und dann BÄÄÄNG!!!!....

    [Hinweis vom Verfasser: Mir laufen gerade vor Lachen die Tränen über die Wangen! Ihr dürft eins nicht vergessen: Sie befanden sich nicht alleine in dieser großen geschlossenen Halle (welch ein Hall / Echo). Nun schauten alle in Richtung Det66, der im Wagen saß und sicherlich ein dummes Gesicht machte, weil eins war ihm sofort klar: Das mit dem TÜV kannste wohl vergessen.]

    Ja, auch Det66 hatte sich erschrocken, aber er saß ja einigermaßen geschützt im Wagen! Doch der TÜV- Prüfer stand vielleicht ein bis drei Meter in der Grube hinterm Auspuff! Wo war er jetzt? Det66 konnte ihn nirgends sehen! Nachdem der TÜV-Prüfer seine Mütze wieder gefunden hatte säuselte er blumig: “Sie können ruhig den Motor wieder ausmachen!“ Dann folgte eine unendliche nicht enden wollende Diskussion, wobei Det66 immer wieder versicherte nicht absichtlich auf ihn geschossen zu haben. Und überhaupt: „Sie wollten doch, dass ich richtig Gas geben sollte und nicht ich!“ Det66 merkte dass er sich auf der Verliererstraße befand und wollte mit einem lockeren Spruch die Sache entschärfen (großer Fehler!). „Und eigentlich finde ich, dass Ihnen die Glatze eh besser steht (nur die fehlenden Augenbraunen verliehen ihm ein komisches Aussehen).“ Dieser Satz brachte wohl das Fass zum Überlaufen, so dass der Wagen auf der Stelle stillgelegt wurde (von wegen gefährlicher Eingriff in den öffentlichen Straßenverkehr und einen Jagdschein konnte Det66 auch nicht vorweisen). Es dauerte dann mehrere Tage bis Det66 den Wagen abholen konnte und er ihn mit einem originalen Auspuff bei einem anderen TÜV vorführte.

    [Hinweis: Es muss noch eine Auspuff Geschichte hier niedergeschrieben und erwähnt werden, damit man versteht, was passieren kann, wenn man bei Modifizierungen einer Auspuffanlage, Fehler macht. Es handelt sich hier wieder um einen Wagen mit umgebauten Auspuff von Det66, aber dieser knallende Auspuff hatte größere Auswirkungen als die leicht modifizierten knallenden Auspuffanlagen seiner Motorräder.]

    Bei den Wagen, ich nenne ihn mal den „weißen Blitz“, kam es wohl beim zusammenschweißen der Auspuffanlage im Bereich des Krümmers zu einem Fehler. Das führte dazu, dass sich in der Auspuffanlage ein zündfähiges Gemisch bilden konnte, welches sich mit geschicktem Gasfuß, hinter der Auspuffanlage mit einem lauten Knall abfackeln lies. Es erleuchtete nachts nicht nur die Umgebung, sondern führte dazu, dass sich der hintere Kofferraumbereich gelb verfärbte (Aha, das kenne ich doch irgendwo her!). Einmal wurde Det66, als er mit seiner Holden Richtung Süden unterwegs war, von einem wild gestikulierenden Fahrer angehalten, mit dem Hinweis, dass der Wagen brennen würde (Mensch, das war doch nur der Nachbrenner!). Im wahren Sinne des Wortes, konnte man mit diesem Wagen über die Autobahn knallen. Das ging so lange gut, bis bei einem TÜV Besuch, ein TÜV Prüfer stutzig wurde und in den Endtopf leuchtete…

    So, nun sind wohl alle notwendigen zu erwähnende Auspuffgeschichten zusammen (es gibt da noch einige mehr, unter anderem als er in der Tieferlegungswahnphase war und mit der Auspuffanlage in einer Waschstraße hängen blieb), um auf das eigentliche Thema Die Notoperation (Umbau der Auspuffanlage) kommen zu können. Doch, warum schweift der Verfasser von Det66 so weit aus und schreibt nicht einfach nieder, wie er Topf umgebaut hat? Ganz einfach! Weil da eine lange Geschichte hinter steckt, die sich mit der Zeit entwickelt hat. Bei den damals umgebauten Auspuffanlagen handelte es sich um alte Anlagen, die repariert werden mussten und dabei eben ein wenig modifiziert wurden (nicht immer mit Erfolg). Doch die Situation im Jahr 2005 bei seiner Triumph Sprint St 1050 (Baujahr 2005!) war eine ganz andere. Es war sein geliebtes neues Traummoped (Für die Leute die sich erst hier eingeloggt haben, Nachzulesen in Kapitel 2, Die Leidenschaft, der Grund zu einer schnellen Kaufentscheidung). Da brät man nicht einfach dran rum, dass muss wohl überlegt sein. Und wie bekommt man den Sound hin, der zu einer feinen aber bestimmenden Engländerin/Lady passt (Zu meiner Lady!)? Wie sich das anhören sollte, hatte Det66 schon im Ohr, aber wie konnte es umgesetzt werden? Dieses Forum war ihm damals nicht bekannt (oder es gab es noch nicht), um sich hier Anregungen oder Hinweise zu holen.

    Hier muss sich Det66 mal wohlwollend über dieses Forum äußern (im Ernst!). Es gibt hier wirklich sehr viele qualifizierte fachliche Beiträge und Anregungen (Außer von diesem einen komischen Vogel, bei dem anscheinend die Emotionen und die überhitzten Gene durchgegangen sind und er hier seine Lebensgeschichte erzählt).

    Also zog Det66 übers Land, um sich schlau zu machen! Nach dem Konsultieren von vielen Experten/ Fachleuten, (Darunter waren auch einige, die Det66 so beschreiben möchte: Ein Experte ist jemand, der 100 Liebesstellungen kennt, aber keine einzige Frau.) stand also fest, wie theoretisch die Operation am offenen Auspuff funktionieren würde. Das Problem war, dass sich erst beim Öffnen zeigen würde, wo das Übel lag und wie es dann gelöst werden konnte. Auch das Öffnen und das Schließen der Auspuffanlage sollte wohl überlegt sein und geschickt ausgeführt werden, denn es sollten keine sichtbaren Narben zurück bleiben. Und eins war klar, war der erste Schnitt getan, gab es kein zurück mehr. Das Ergebnis würde sich erst nach der Widerbelebung zeigen. Würde es den erhofften Erfolg bringen? Es sollte auf keinen Fall so enden wie bei der Geschichte von Dr. Frankenstein. Das Unvermeidliche stand fest, die Aufregung stieg und der Tag kam!


    So, nun sind doch noch ein paar Zeilen zusammen gekommen. Mmm… wie war denn noch mal das blöde Kennwort?? Irgendwie muss es doch eine Möglichkeit geben sich wieder da anzumelden…dann könnte ich schon mal diese Zeilen…und später dann die oben erwähnten Kapitel…ach, ja, da gibt es noch zu den Bikern im Forum, die Det66 gewollt oder ungewollt inspiriert haben, (einer hat ihn sogar ins Herz geschlossen!), einige Gedanken/Kommentare…aber wie… (Ich hoffe, es ist jetzt keiner dabei, der sich gerade fragt, ob Det66 es schaffen wird, einen Weg zu finden, um sich wieder einzuloggen.)

    Gruß Det66

  • Hallo Det66,
    schön das wir wieder von Dir hören :top: und das es Dir gut geht :nod: :nod: :nod: :nod: !

    Übrigens ne Herkules Hobbyrider hatte ich auch mal (nur so am Rande).


    Ebenfalls erleichterte Grüße (man machte sich halt so seine gedanken)!!!

    Dirk

    Viele Grüße von der Bergstrasse :bw: , nähe "VETTELHEIM" :pokal:2010 :pokal:2011:pokal: 2012 & :pokal:2013 ! ! !

  • Ich bin, wie von jedem deiner Beiträge, mal wieder absolut begeistert! :applause:


    Weiter so! Und wenn ich dir bzgl. des "Passwort zurücksetzen" helfen soll - kein Problem! Eine meiner einfachsten Übungen :nod:!



    augenwischendes Grüssle
    Jürgen


    Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen.

    • Offizieller Beitrag

    ja moin erstmal,


    kann mir jemand den Rest in einer Zusammenfassung erzählen, ich komme immer nur bis "...Mütze aufhebt..."
    :applause::guffaw::applause::guffaw::applause::guffaw:
    Und auch nach dem dritten Mal lesen, geht es nicht weiter.


    Mit verschwommenen Augen, Koko